Welche größeren Firmen sind aus Deutschland in „Billiglohnländer“ umgesiedelt?

• Karlchen * sagt:

  1. Februar 2010 um 04:59 Uhr

  Von den ganz großen bis selbst Mittelständische sind teilweise im Ausland. China, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechien.
  Opel, Mercedes, SpielwarenIndustrie, Textilfirmen, da ja die Prod. in der ehemaligen weggebrochen ist.
  Die Probleme mit den nicht nach EU Standard produzierten Spielwaren sagen ja alles. Hier geht es um Profit und Ausbeutung der ärmeren Völker.
  Was früher in der DDR produziert und importiert wurde haben eben die Länder Osteuropa übernommen.
  Die DDR exportierte in das NSW/BRD gut für 4 Milliarden Valutamark Möbel. Neckermann, Quelle, Otto, IKEA und Tradimex(Frankreich)
  Küchenmaschinen, Kaffeemaschinen, Strümpfe/Strumpfhosen, Textilien, selbst der zement/Beton für den Eurotunnel kam aus der DDR.
  Spielwaren, Sportgeräte und MMusikinstrumente alles Made in GDR, aber das stand nie auf den Produkten, weil es die Firmen der BRD nicht wollten.
  So kann man auch von einer Mangelwirtschaft der DDR sprechen die es nicht gab.

• micha sagt:

  1. Februar 2010 um 05:24 Uhr

  Fast alle.Zumindest Teile der Produktion aus dem Ausland sind fast immer enthalten.Sonst wären Ihre Produkte nicht mehr konkurrenzfähig.

• p.taubke sagt:

  1. Februar 2010 um 08:34 Uhr

  jap…so ziehmlich alle größeren unternemen, da sich es finanziell in deutschland einfach nicht ohnen würde.

• uweelena sagt:

  1. Februar 2010 um 12:46 Uhr

  So ziemlich alle. Nur weiß das niemand in Deutschland.