15 Millionen ,,Ausländer“ in Deutschland,ist das noch normal?
Samstag, 10. April 2010, 06:25
Abgelegt unter: Regierung

Gestern konnte man in Presse und Fernsehen lesen das in Deutschland sage und schreibe gut 15 Millionen ,,Ausländer leben.Erst dachte ich ja das die sich irgendwie verdruckt haben bei der Zahl.Aber da ich jetzt gerade noch mal in ,,Spiegel Online“ nachgeschaut habe und da seht das gleich drin mit den 15 Millionen Ausländern in Deutschland muss es schon stimmen. Das sind knapp 20% der Deutschen Bevölkerung, da ist jeder 5.der in Deutschland lebt ein ,,Ausländer“.Wenn man davon ausgeht das davon 30-35% einer geregelten Arbeit nachgehen also ca 5 Millionen, bleiben immer noch 10 Millionen die unsere ,,Sozialkassen“ ausplündern.Ich halte das ,,beschämend“ und eine ,,Schande“ von ,,Deutscher Regierung“und ,,Bundestag“ die für diese Leute jedes Jahr zig-Milliarden und aber zig-Milliarden ausgeben.Dem DeutschenVolk werden immer höhere Steuern aufbrummt,so das der ,,Lebensstandard“ von ,,Otto Normalverbraucher“ sprich ,,Deutsches Volk“ immer weiter jedes Jahr noch drastischer nach unten geht.


14 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • BF - 66 sagt:

    da hast du ja ein heißes eisen angefasst
    aber ich gebe dir total recht
    natürlich bestätigen ausnahmen die regel
    aber im großen und ganzen kann es nicht sein das
    deutschland der mülleimer der welt ist
    wir deutschen haben aber die dicke geldbörse
    und alle rufen
    ihr kinderlein kommet

  • Maibaby Gina 2007 sagt:

    Ein Satz bringt diese Sache auf den Punkt: Besonders in Großstädten fühlt man sich als Fremder im eigenen Land.
    Da liegt der Ausländeranteil, nach subjektiver Wahrnehmung bei über 50 %

  • sagt:

    Du hast hier falsche Informationen. Lass mich jedoch gerne eines besseren belehren, wenn du dann vielleicht einen Link haettest.
    Laut statistischem Bundesamt liegt der Auslaenderanteil in Deutschland bei unter 9%. Es leben rund 6,8 Millionen Auslaender in Deutschland. Auch verlassen seid ueber fuenf Jahren jedes Jahr mehr Auslaender Deutschland als dann einwandern. Hinzukommen 60 bis 70.000 Deutsche, die sich dazu entscheiden, Deutschland den „wahren“ Deutschen zu ueberlassen um ihr Glueck in vielleicht geistig offeneren Laendern zu finden.
    32% dieser 6,8 Mill stammen aus EU Mitgliedsstaaten.
    21% sind Auslaender, die in Deutschland zur Welt kamen, jedoch die Staatsbuergerschaft ihrer Eltern beibehalten haben. Mittlerweile liegt der „Europaanteil“ bei den „Neuankuenften“ bei ueber 70%.
    Der Arbeitslosen Anteil liegt bei den Auslaendern natuerlich hoeher als bei den Einheimischen. Momentan liegt die Arbeitslosenquote fuer Auslaender bei 19,8%. Dies hat viele Ursachen. Angefangen bei den schlechteren schulischen Voraussetzungen fuer Kinder aus Auslaenderfamilien, ueber xenophobe Betriebe, die lieber nen deutschen Schaeferhund als Azubi einstellen wuerden, bevor sie auch nur Einen Tuerken in ihre Raenge lassen, bis hin zu offener Rassendiskriminierung wenn dann selbst der Deutsche Bewerber dem auslaendischen Bewerber bevorzugt wird selbst wenn der Auslaender eine wesentlich bessere Qualifikation vorweisen kann. So bleiben meist nur Jobs die sonst keiner haben will (und die werden immer duerftiger) oder der Weg in die Selbststaendigkeit.
    ….ich finde es eigentlich nur „beschaemend“ solch dumme auslaenderfeindliche Suppe wieder aus deutschen Muendern zu hoeren.
    Eine wahre SCHANDE ist es dann eigentlich nur, dass dem hier auch noch so rege zugestimmt wird.
    Wollen wir einfach mal hoffen, dass dann die Auslaender die hier mitlesen, etwas weltoffener sind als du und diesen Kleingeist nicht als „deutschlandtypisch“ betrachten.
    @Tahini
    two thumbs up;-)http://www.shortnews.de/start.cfm?id=658…

  • narrowdo sagt:

    Die Fehler der Politiker seit Ende der 60er Jahre sowie der Multi Kulti Wahn machte diese Entwicklung in Deutschland erst möglich.
    Gerade bei den enormen Veränderungen unserer Gesellschaft durch den Islam sollte man eher von einem Verbrechen der Politiker der 60er bis 80er Jahre sprechen, die Deutschland fahrlässig in Konflikte gestürzt haben, die Jahrzehnte wenn nicht Jahrhunderte andauern werden !

  • frabi sagt:

    Woher nimmst Du die Zahl, dass nur 30 – 35% der in Deutschland lebenden Auslaender arbeiten? Wenn dem so ist, ist der Rest vermutlich Asylanten, und demnach meines Wissens vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen (wenn es so ist wie in den meisten Laendern)? Ich finde es edel von Deutschland, so viele Leute aufzunehmen, die in Bedraengnis sind. Und dann sollte man mal nicht vergessen, dass die Bevoelkerungsrate Deutschlands ruecklaeufig ist. Wer soll denn in 50 Jahren die Renten der Rentner bezahlen? Lasst ruhig Leute rein, und lasst sie Arbeitsplaetze schaffen. Das wuerden die sicher gern – wenn sie duerften.

  • Chaco-Yekke Downyonder sagt:

    Ich wäre dafür es so zu machen wie zum Beispiel in der Schweiz oder andern Ländern. In die Schweiz dürfen jedes Jahr 200.000 Ausländer einwandern. Allerdings nur folgenden Bedingungen: Sie müssen einen Job in der Schweiz nachweisen können und einen festen Wohnsitz in der Schweiz. Zudem müssen sie die jeweilige Sprache können (also Deutsch, Französisch, Italienisch oder Rätoromanisch). Wer diese Auflagen nicht erfüllt, darf nicht in die Schweiz einwandern. Denke man sollte die Einwanderungszahl hier auch endlich begrenzen, so dass jedes Jahr nur eine bestimmte Anzahl einwandern darf. Zudem fände ich es gut, wenn sie auch unsere Sprache können müssen wenn sie herkommen.

  • kleineVf sagt:

    Jeder ist Auslaender…
    fast ueberall…
    was ist denn DEUTSCH…???
    Du scheinst Dich noch nie so richtig mit der Geschichte Deines Landes auseinandergesetzt zu haben…
    weisst Du eigentlich wieviel Deutsche jedes Jahr Deutschland verlassen um im Ausland zu leben und (manchmal aber nicht immer) zu arbeiten…?
    hast Du persoenlich Nachteile (oder glaubst das zumindest) durch Kulturenvielfalt in Deinem Land…?
    viele Gruesse aus Canada

  • Sonja Sommer sagt:

    Schau Dir diese Statistik an….http://www.statistik-portal.de/Statistik… Da ergibt sich ein etwas anderes Bild.
    Insgesamt liegt der Anteil der ausländischen Bevölkerung bei 8,8% (7,2 Mio)
    ——————
    Ich finde es klasse dass man mit Daumen nach unten bewertet wird wenn man dumme Stammtischparolen mit Fakten kontert…

  • istdasbl sagt:

    Ich wäre für strengere Regelungen. In andere Länder kann man nicht so leicht „einwandern“ – entweder man hat richtig viel Geld, das man (hoffentlich) in dem Land sinnvoll investiert oder man hat eine anständige Ausbildung, möglichst in einem Bereich, für den es nicht genügend einheimische Arbeitskräfte gibt. Warum gibt es in Deutschland nicht so strenge Regelungen? Grundsätzlich finde ich es okay, wenn man jedem eine Chance gibt, aber dann soll derjenige auch beweisen, daß er sich integriert, z.B. nachweisen, daß er einen (festen) Job hat, von dem er sich (und ggf. seine Familie) ernähren kann und vor allem sollen alle dann auch vernünftig deutsch lernen und dies nachweisen, wenn sie hierbleiben wollen. Wer sich nicht daran hält, muß direkt wieder zurück. In meiner damaligen Schule gab es z.B. ein paar Schüler, deren Eltern so gut wie gar kein deutsch sprachen und beim Elternsprechtag o.ä. mußten die Kinder dann „übersetzen“, sofern diese Eltern überhaupt dort aufgetaucht sind. In anderen Ländern hätte man sich etwas derartiges nicht lange bieten lassen und erst recht kann man dort nicht einfach Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld beziehen.
    Wer sich anständig integriert und arbeitswillig ist, soll gerne kommen und hierbleiben. Wer aber meint, er müßte überhaupt nichts tun und kann sich einfach ein schönes Leben machen, sollte sofort zurückgeschickt werden, ebenso jeder, der straffällig wird.

  • Bohnenſt sagt:

    Hättest du den Artikel doch nur einmal gelesen! Dann hätte sich der Auslanderanteil an der Deutsche Bevölkerung nicht gleich verdoppelt. Heute war in der Tageszeitung deutlich zu lesen, das der Ausländeranteil in Deutschland nur bei 8,8% liegt. Nicht bei knapp 20%. Also, alles halb so wild. Und außerdem stimmt deine Logik nicht so ganz. Wenn von 100 Ausländern 30 einen Arbeitsplatz haben, dann liegen nicht die restlichen 70 dem Staat auf der Tasche. Genauso wie bei uns „Deutschen“ finanzieren nämlich diese 30 den Lebensunterhalt ihrer Familie.
    Bitte nächstens das Gehirn einschalten, bevor du irgendwelche Behauptungen als Frage gatarnt hier veröffentlichst.

  • schleich sagt:

    Wir sind halt das Sozialamt der Welt und immerhin hatten wir Adolf das müssen wir immernoch ausbaden da ja alle deutschen nazis sind.
    Wenn es nach mir ginge müssten alle straffälligen und nicht arbeitswilligen Ausländer wieder gehen.
    und NEIN ich bin KEIN Nazi

  • Anonymous sagt:

    Deine Recherchen sind unvollständig.
    Es gibt weitmehr Ausländer die arbeiten, nicht zu vergessen die die Arbeitgeber sind. Wie kommst Du auf diese Zahl der arbeitenden Ausländer?
    Schau Dich doch mal ganauer, es gibt überall Läden, Friseursalons, Cafe’s, Restaurants, Imbisse, Firmen und Werke usw. die von ausländischen Mitbürgern betrieben werden.
    Wenn Du nur von der Arbeitslosenzahl absiehst, wieviele es davon gibt…dann ist es eine menge und das betrifft leider nicht nur die ausländischen Mitbürger sondern auch eine Mehrheit von Deutschen. Die Politik und die schlechte Wirtschaft (trotz sog. Aufschwung und keiner AN hat etwas davon) sind die Ursache der hohen Arbeitslosigkeit, nicht die Ausländer.
    Habe das Gefühl, Du suchst in den ausländischen Mitbürger einen Schuldigen für die schlechte Wirtschaftspolitik.
    Habe leider das Gegenteil von dem erlebt, was Du hier behauptest. Es sind die Ausländer die jegliche Arbeit annehmen, da für so manche Deutsche der Stundenlohn zu gering war..lieber beziehen sie was vom Amt, bevor sie für das Geld arbeiten.
    Kenne sehr viele Ausländer, die sich hier eine sehr gute Existens aufgebaut haben und Arbeitsplätze geschaffen haben.
    Es ist auch nicht zu läugnen, das es Ausländer gibt die nicht arbeiten…dafür müßte man genaueres erfahren. Bei nicht EU-Ländern muß Arbeitserlaubnis erteilt werden, was sich sehr lange hinziehen kann. Das hängt dann immer von dem jeweiligen Arbeitsamt ab. Was Du wahrscheinlich auch nicht weißt, manche Stellen werden nur dann einem Ausländer angeboten…wenn sie von mehreren deutschen Staatsbürgern abgelehnt wurden.
    Nicht jeder bezieht soziale Leistungen sondern muß selber über die Runden kommen durch finanzielle Hilfe der Familie oder Bekannte.
    Du solltest Dich vorher richtig informieren, bevor Du hier so eine These/ Behauptung aufstellst. Lies Dir mal die Statistiken vom Bundesamt, Arbeitsämtern oder Sozialämtern richtig durch.
    Ganz klar, es ist beschämen (egal wer) wer sich zu unrecht Sozialleistungen erschleicht. Aber wo fängt das an? Ob das Ausländer, oder Leute die ein Kind nach dem anderen zeugen um sich so von der Arbeit drücken, weil sie viel besser vom Amt leben können.
    Was hier so mancher antwortet, zeigt für mich nur eine Art von Dummheit…die hier ihre Antwort gleich ins Rechte rücken und von Unwissenheit geprägt sind.
    Es ist auch traurig, wenn ich lese oder in den Medien höre das Manche die ausländischen Mitbürger für das eigene Versagen beschuldigen. „Sie nehmen uns die Arbeit weg“. Wer arbeiten will, sollte jegliche bezahlbare Arbeit annehmen und nicht darauf pochen…etwas besseres zu bekommen. Diese Zeiten sind schon lange vorbei!

  • oDiliver m sagt:

    Es gibt eine nette Partei namens NPD!

  • Die Wahrheit sagt:

    Hä was sagst Du da , wir müssen doch dankbar sein das wir so viele Ausländer hier haben ! Und was ist Deutschland Mann Du musst Europäisch denken ! Sehe Dir unsere Frau Häuptling an ! Hast Du dich mal gefragt warum ihre Haare so sind ? Ich weiss es, kommt von der Vaseline die Sie braucht um anderen Staatschef irgendwo hin zu kriechen. Wir sollten mal in einem anderen Land das VERSUCHEN.



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