Zugänge zum Skelettsystem von Hund und Katze. Atlas mit Operationsbeschreibung [Gebundene Ausgabe]
Freitag, 9. September 2011, 14:59
Abgelegt unter: Haustiere

Für ein optimales Operationsergebnis ist die Beachtung der richtigen Zugänge zu den einzelnen Abschnitten des Skeletts von entscheidender Wichtigkeit. Das Werk von Piermattei bietet dazu die diaktisch gelungene Kombination von Atlas und Operationslehre. Jeder Zugang ist übersichtlich mit den wiederkehrenden Kategorien Indikation, Vorgehen und Verschluß beschrieben. Kreuzverweise zu alternativen oder kombinierbaren Zugängen erlauben eine schnelle Entscheidung für den besten Operationsweg. Das Buch ist sowohl für Studenten als auch für den tätigen Kleintierchirurgen gedacht.



Und nachts rollern die Hunde. ( Ab 6 J.) [Gebundene Ausgabe]
Freitag, 9. September 2011, 14:35
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Zum Geburtstag hat Maxi einen Roller gekriegt. Der ist knallrot mit weißen Reifen. Maxi ist enttäuscht. Er hat sich so sehr ein Skateboard gewünscht. Aber dann lernt er Parky kennen. Parky ist zwar nur ein Hund, und ein herrenloser dazu, aber er kennt sich aus mit Rollern. Und er weiß, was man mit ihnen alles erleben kann…



Tierisch Prominent – Hunde und Ihre Promis [Taschenbuch]
Freitag, 9. September 2011, 14:34
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Was für Hunde haben unsere Prominenten, welche Rassen, welche Eigenarten pflegen sie. Fernseh-Journalistin Valentina Uhlmann hat Prominente besucht und sie zu ihren Hunden interviewt. Die Tierreporterin des ZDF-Magazins Volle Kanne zeigt Promis von ihrer tierischen Seite. Ganz privat redet zum Beispiel Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich, Kabaretist Jochen Busse und Hunde-Psychologe Martin Rütter von ihren Golden Retrievern, Dieter Wedel über seinen Pudel und Tatort Kommissarin Sabine Postel von ihren Hunden. Zahlreiche bekannte Namen outen sich in diesem Buch als Hundenarren. Von Dolly Buster (2 weiße Boxer) bis TV-Entertainer Ralph Morgenstern (Mops – was sonst) werden die für das ZDF geführten Interviews in stimmungsvolle Texte umgesetzt die vor allem eines klar machen: Egal ob Promi oder nicht – der Hund ist und bleibt der treueste Freund des Menschen.



Was machst du, kleiner Hund?: Kleine Geschichten von kleinen Tieren [Taschenbuch]
Freitag, 9. September 2011, 14:31
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Ein Bauernhof ist auch für kleine Hunde spannend! Auf seiner Entdeckungsreise trifft der Hund auf Hühner und Kätzchen und flitzt mit dem Kaninchen um die Wette.



Aufzucht junger Hunde. Ihre Pflege, Auswahl und Erziehung. [Broschiert]
Freitag, 9. September 2011, 14:21
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Die Aufzucht junger Hunde umfaßt den Zeitraum von der Geburt bis zum Alter von etwa elnem Jahr. Dieser Zeitraum zerfällt in zwei Abschnitte von sehr unterschiedlicher Bedeutung für die meisten Leser: Während sich der Züchter vor allem für die ersten acht Wochen im Leben eines Welpen interessiert, möchte der Käufer in erster Linie über den anschließenden Lebensabschnitt informiert werden. Dieser Band der Lehrmeister-Bücherei beschäftigt sich mit der Zeit vor und nach dem Verkauf des jungen Hundes, wenn auch der Schwerpunkt auf die Zeit nach dem Besitzwechsel gelegt wurde. Denn Verlag und Verfasser gehen davon aus, daß vor allem bei den Käufern junger Hunde Informationslücken zu schließen sind, um bei der Aufzucht und Erziehung Fehler zu vermeiden und auch wirklich Freude am jungen Hund zu haben.



Großer farbiger Hundekalender 2004 [Unbekannter Einband]
Freitag, 9. September 2011, 14:20
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Die Diskurstheorie der Demokratie empirisch erprobt Deliberative Demokratietheorien gehen davon aus, dass diskursive Prozesse politische Entscheidungen beeinflussen und dabei auch reale Machtverhältnisse zu überwinden vermögen. In diesem Band wird der Zusammenhang zwischen Diskurs und Entscheidung im Kontext repräsentativer Politik erstmals einem empirisch-analytischen Ansatz zugänglich gemacht. Die mehrheitlich quantitativen Analysen bestätigen einerseits das deliberative Postulat, dass diskursive Prozesse Einigungen fördern. Andererseits ist die Diskursqualität praktisch ohne Einfluss auf die Realisierung substanzieller Gleichheitspostulate. Insbesondere zeigt sich, dass die Wirksamkeit diskursiver Prozesse entscheidend von ausgeglichenen Mehrheitsverhältnissen abhängt. Diskurse vermögen reale Machtverhältnisse also keinesfalls auszublenden, könnten aber innerhalb der liberalen Demokratie als argumentative Gegeninstanzen etabliert werden.
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.



Kalender, Hunde [Kalender]
Freitag, 9. September 2011, 14:16
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Die Diskurstheorie der Demokratie empirisch erprobt Deliberative Demokratietheorien gehen davon aus, dass diskursive Prozesse politische Entscheidungen beeinflussen und dabei auch reale Machtverhältnisse zu überwinden vermögen. In diesem Band wird der Zusammenhang zwischen Diskurs und Entscheidung im Kontext repräsentativer Politik erstmals einem empirisch-analytischen Ansatz zugänglich gemacht. Die mehrheitlich quantitativen Analysen bestätigen einerseits das deliberative Postulat, dass diskursive Prozesse Einigungen fördern. Andererseits ist die Diskursqualität praktisch ohne Einfluss auf die Realisierung substanzieller Gleichheitspostulate. Insbesondere zeigt sich, dass die Wirksamkeit diskursiver Prozesse entscheidend von ausgeglichenen Mehrheitsverhältnissen abhängt. Diskurse vermögen reale Machtverhältnisse also keinesfalls auszublenden, könnten aber innerhalb der liberalen Demokratie als argumentative Gegeninstanzen etabliert werden.
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.



Kalender, Großer farbiger Hundekalender [Kalender]
Freitag, 9. September 2011, 14:16
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Die Diskurstheorie der Demokratie empirisch erprobt Deliberative Demokratietheorien gehen davon aus, dass diskursive Prozesse politische Entscheidungen beeinflussen und dabei auch reale Machtverhältnisse zu überwinden vermögen. In diesem Band wird der Zusammenhang zwischen Diskurs und Entscheidung im Kontext repräsentativer Politik erstmals einem empirisch-analytischen Ansatz zugänglich gemacht. Die mehrheitlich quantitativen Analysen bestätigen einerseits das deliberative Postulat, dass diskursive Prozesse Einigungen fördern. Andererseits ist die Diskursqualität praktisch ohne Einfluss auf die Realisierung substanzieller Gleichheitspostulate. Insbesondere zeigt sich, dass die Wirksamkeit diskursiver Prozesse entscheidend von ausgeglichenen Mehrheitsverhältnissen abhängt. Diskurse vermögen reale Machtverhältnisse also keinesfalls auszublenden, könnten aber innerhalb der liberalen Demokratie als argumentative Gegeninstanzen etabliert werden.
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.



Großer farbiger Hundekalender 2005 [Unbekannter Einband]
Freitag, 9. September 2011, 14:14
Abgelegt unter: Haustiere

Die Diskurstheorie der Demokratie empirisch erprobt Deliberative Demokratietheorien gehen davon aus, dass diskursive Prozesse politische Entscheidungen beeinflussen und dabei auch reale Machtverhältnisse zu überwinden vermögen. In diesem Band wird der Zusammenhang zwischen Diskurs und Entscheidung im Kontext repräsentativer Politik erstmals einem empirisch-analytischen Ansatz zugänglich gemacht. Die mehrheitlich quantitativen Analysen bestätigen einerseits das deliberative Postulat, dass diskursive Prozesse Einigungen fördern. Andererseits ist die Diskursqualität praktisch ohne Einfluss auf die Realisierung substanzieller Gleichheitspostulate. Insbesondere zeigt sich, dass die Wirksamkeit diskursiver Prozesse entscheidend von ausgeglichenen Mehrheitsverhältnissen abhängt. Diskurse vermögen reale Machtverhältnisse also keinesfalls auszublenden, könnten aber innerhalb der liberalen Demokratie als argumentative Gegeninstanzen etabliert werden.
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.



Warum Hunde so sind [Gebundene Ausgabe]
Freitag, 9. September 2011, 14:05
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Ein mexikanischer Chihuahua hat in einer Kaffeetasse Platz, eine deutsche Dogge wird gr÷˜er als ein Kalb. K÷nnen so unterschiedliche Tiere berhaupt von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen? In der Steinzeit, vor ca. 15.000 Jahren, haben J„ger wildlebende W÷lfe in ihr Lager aufgenommen und zu Haustieren gemacht. Die verschiedenen Hunderassen entwickelten sich erst langsam dadurch, da˜ die Menschen immer nur die Hunde weiterzchteten, die fr sie am geeignetsten schienen. Welche Verhaltensmuster k÷nnen wir heute bei den Hunden sehen, die noch auf die W÷lfe zurckgehen? Wie verst„ndigen sich Hunde untereinander, wie ist ihre Gestik zu deuten? Eine Antwort darauf gibt Erwin Eigner in seinem einfach, aber einpr„gsam erz„hlten Buch ber Hunde. Detailgetreue farbige Illustrationen von Eva Hlsmann erg„nzen den informativen Text hervorragend. Ein abschlie˜ender Frage- und Antwort-Teil bietet die M÷glichkeit, die gewonnenen Kenntnisse gleich zu testen.