20% „Migranten“, sprich Einwanderer im öffentlichen Dienst – was denkt ihr darüber?
Samstag, 10. April 2010, 07:54
Abgelegt unter: Regierung

siehe: http://de.news.yahoo.com/2/20100114/tpl-…
– nicht genug, daß es in meiner Heimatstadt Dortmund ganze Viertel gibt, in denen nur oder überwiegend türkisch & arabisch gesprochen wird, der Drogenhandel fest in muslimischen Händen ist und deutsche Frauen als Freiwild angesehen werden – ist es Zeit auszuwandern und eventuell in einem türkischem Dorf um Asyl zu betteln? Bevor mir jemand einen „rechten“ Hintergrund nachsagt – ich habe einige Jahre in verschiedenen Ländern gewohnt und gearbeitet – akzeptiere jede Religion, Hautfarbe etc. – nur letztendlich im eigenen Land wie ein Stück Dreck behandelt zu werden – KOTZT mich an!


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  • Amanita Pantherina sagt:

    Ah, Du hast den Artikel nicht richtig verstanden, bzw. der Autor des Yahoo-Artikels hat ein sprachliches Defizit und kennt den Unterschied zwischen Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund nicht.
    Ich erkläre es Dir:
    In der Statistik gelten nur diejenigen Menschen als Deutsche, die reines deutsches Blut in sich haben.
    Alle anderen sind „Menschen mit Migrationshintergrund“ – also
    a) Mischlinge, deren Blut zur einen Hälfte deutsch und zur anderen Hälfte ausländisch ist (z.B. deutsch/amerikanisch, deutsch/schwedisch, deutsch/vietnamesisch) – und die meistens einen deutschen Pass haben, da in Deutschland geboren
    b) Migranten – Leute die ursprünglich aus dem Ausland kommen, nun aber einen deutschen Pass haben.
    c) Ausländer – Leute, die in Deutschland leben und keinen deutschen Pass haben.
    Laut Bundesamt für Statistik gibt es derzeit ca 15 Millionen Menschen „mit Migrationshintergrund“ in Deutschland. Gruppe a) und b) machen dabei zusammen rund 8 Millionen aus und Gruppe c) macht ca.7 Millionen aus.
    Leute wie ich (Vater deutsch, Mutter ausländisch, in Deutschland geboren, Akademiker) wären also „Leute mit Migrationshintergrund“, da Leute wie ich rassisch als nicht „rein deutsch“ gelten.
    Quotenregelungen finde ich im allgemeinen zwar etwas merkwürdig, da dann immer die Gefahr besteht, dass eigentlich schlechtere nur wegen der Quote genommen werden – aber solange Frauen, Behinderte und Ausländer diskriminiert werden, muss es Quotenregelungen geben. Die können erst abgeschafft werden, sobald Menschen weniger voreingenommen sind.
    Denn: letztes Jahr schnitt Deutschland bei einer internationalen Studie bzgl der Gleichberechtigung von „Nichtreindeutschen“ bei der Berufsverteilung sehr schlecht ab. Wenn sich zB ein ausländisch aussehender Mensch und ein deutsch aussehender Mensch für denselben Job bewerben und beide gleiche Noten haben, wurde normalerweise nur der deutsch aussehende Mensch genommen.
    Ansonsten finde ich die gezielte Einstellung von Menschen mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst sinnvoll, denn:
    wird in meiner Stadt auch praktiziert: die Polizei sucht zB gezielt nach ausländisch aussehenden Menschen, weil sie festgestellt hat, dass auf diese in bestimmten Stadtvierteln eher gehört wird. Ebenso werden von der Stadt gezielt Sozialarbeiterteams losgeschickt, bei der immer einer Deutsch und der andere „mit Migrationshintergrund“ ist – denn derjenige „mit Migrationshintergrund“ kann als Mediator wirken, dh. Brücken schlagen.
    Auch bei bestimmten Behörden ist es von Vorteil, Menschen mit multikulturellem Hintergrund einzustellen, denn: oftmals sind sie zweisprachig aufgewachsen und können dolmetschen, wozu ein Deutscher gar nicht in der Lage wäre.

  • Amanita Pantherina sagt:

    Quotenregelungen sind Schwachsinn, weil sie am Kern der Sache vorbeigehen. Nicht jeder Migrant ist für den öffentlichen Dienst geeignet, ebenso wie nicht jeder Deutsche für den öffentlichen Dienst geeignet ist. Warum nicht ? Weil unser öffentlicher Dienst deswegen so gut funktioniert weil die Beschäftigten zu unserer freiheitliche-demokratischen Grundordnung stehen und es einen Konsens über grundlegende, auch kulturelle Werte, Verhaltensweisen und Grundrechte gibt. Wer hinter diesem Wertesystem steht ist für den öffentlichen Dienst geeignet, egal ob Migrant oder nicht.
    Quotenregelungen führen nur dazu, dass ungeeignete Leute Positionen besetzen die sie nicht besetzen sollten. Wo soll auch der Sinn sein, einer Personengruppe einen 20 % Anteil an einem Bereich zu verschaffen, der elementar mit der Funktionsfähigkeit des Staatswesens verbunden ist.
    Politikerschwachsinn. Nicht Nationalität oder Herkunft sondern KOMPETENZ, auch soziale Kompetenz sollte ausschlaggebend sein. Aber das willst du nicht wirklich wissen, oder ? Du hast offensichtlich Probleme mit einigen Ausländern und deren Verhaltensweisen in Dortmund – es liegt dabei auf der Hand, dass dieser von dir beschriebene Personenkreis sowieso nicht für die 20% Quote in Frage käme, da er die Einstiegsvoraussetzungen garnicht erfüllen würde. Der Drogendealer von nebenan wird keine Bewerbung für den öffentlichen Dienst abgeben, da er draußen viel mehr Geld verdient. Und was ist gegen die arabische Soziologiestudentin einzuwenden, die ernsthaftes Interesse daran hat, am Funktionieren unseres Staatswesens mitzuwirken ? Aus meiner Sicht garnichts – nur bitte nicht über eine Zwangsquote.

  • Hans M sagt:

    Und was willst du uns damit sagen du Blondchen??. Das im öffentlichem Dienst keine Migranten eingestellt werden sollen?. Das nur Deutsche das Recht haben im öffentlichem Dienst zu arbeiten??. Die, die im öffentlichem Dienst heute arbeiten sind keine Einwanderer sondern warscheinlich hier geboren, aufgewachsen und haben sogar eine gute Lehre/Studium absolviert. Warscheinlich kennen sie sich besser im Deutschen aus als du es jemals könntest. Das du einige Jahre im Ausland gelebt haben sollst, kannst du bei deinen eingeschänkten Ansagen hier keinem weis machen. Denn das was du hier von dir abläßt ist mal wieder kompletter Bildzeitungs-Niveau und der ist schon ziemlich tief.
    Ich glaube dir das du keinen „rechten Hintergrund“ hast, ich gehe sogar soweit zu behaupten das du überhaupt keinen Hintergrund hast denn dazu braucht man Hirn. Da hat der liebe Gott mal richtig versagt, oder dich einfach vergessen !!!.
    Übringens, gehe wohin du willst und bettel was immer du magst, hauptsache du läßt uns hier in Ruhe mit deinen Assozialen Ergüssen !!!.
    Ach, und bleib bitte einfach „drunter“…. dann können wir uns darauf verlassen das du hier keinen Müll mehr abgibst.

  • Schneewi sagt:

    Wenn man sich wie Dreck behandeln lässt und es nicht unterbindet, ist man selbst Schuld.
    Gegen Migranten im Öffentlichen Dienst spricht nichts, sofern sie die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, die auch ein Einheimischer erfüllen müßte. (Aber da hapert es ja schon meistens).
    Hier waren mal wieder Theoretiker am Werk. Und bei der gegenwärtigen Integrationspolitik bleibt dieser Vorschlag nur ein „Luftschloss“. Also take it easy.

  • jizzer sagt:

    öffentlicher Dienst – dazu gehört auch die Müllabfuhr – früher gerne den sognannten Migranten oder „Gastarbeitern“ als Schmuddeljob überlassen – Heute schaut mancher neidisch auf die Müllmänner, vielfach Türken, Griechen aber auch Farbige – Immerhin zahlt der öffentliche Dienst nach Dienstjahren letztlich bis zu 1.800,00 € netto – und viele Deutsche harzen –
    Ansonsten solltest Du Dich wehren gegen unbotmäßige Anmache jeder Art –

  • Peter K sagt:

    was ist dagegen einzuwenden, diese leute dürfen hier arbeiten steuern zahlen und drecksarbeit machen wo manch ein deutscher zu fein für ist, ergo wenn sie okay sind gerne, ich wohne auch im ausland und darf nachdem ich bleiberecht auf ewig habe zumindest in den regional abteilungen des landes als öffentlicher angestellter arbeiten, und die angesprochenen probleme?? die du hast gibt es hier auch aber der staat ist doch in diesen sachen etwas liberaler .

  • kurt j sagt:

    Anja auf deinem Profilfoto erscheinst so sehr frivol, also bitte was willst Du uns mitteilen wir sollen Deine türkischen Mitbürger hassen?
    Dein Account ist sowieso ein scheiß Fake

  • Diana sagt:

    Erstmal ausnutzen und dann meckern…typisch Deutsch!
    Gott sei Dank dass in Deutschland auch Ausländer leben, stelle dir vor, jeden Morgen auf die Straße eure unzufriedene kalte A*schgesichter zu sehen! Das wäre der reine Horror!

  • Ste die Welt ist voller Idioten! sagt:

    Ich denke mal du gehörst zu den DEUTSCHEN, die sich ihr Leben lang nur über AUSLÄNDER aufregen , weil Sie selbst im Leben versagt oder nichts erreicht haben und einen Schuldigen suchen!

  • butterfl sagt:

    im reinigungsdienst mehr Verantwortung geht leider nicht

  • hp sagt:

    Stimme dir da zu und es ist auch nicht nötig Leute die die deutsche Sprache nicht beherrschen in den öffentlichen Dienst aufzunehmen. Es gibt genügend Deutsche denen man diese Möglichkeit nicht geben will, man sollte immer noch daran denken dass Deutschland den Deutschen gehört, und keinem Russen etc.
    gruß
    Franky

  • Franky sagt:

    Ich finde, daß 1/5 Migranten schon eine große Anzahl darstellt. Meine Befürchtung ist, dass es dabei nicht bleiben wird. Irgendwann werden wir überrollt und haben im eigenen Land gar nichts mehr zu sagen. Das alles geht nicht von heute auf morgen. Ich werde es nicht mehr erleben. Der Prozess ist schleichend. Stellt sich die Frage, wer sich wem anpassen soll. Sollen wir uns den Zuwanderern anpassen, oder umgekehrt.

  • Helgale sagt:

    Damit wächst auch der Grad der Selbstbedienung in öffentlichen Stellen. Schon vor 30 Jahren kannte ich eine junge Türkin im Bielefelder Sozialamt, die körperlich Angst hatte, den eigenen Leuten etwas zu verweigern.

  • DR Eisendraht sagt:

    Das wird lustig wenn in den Amtsstuben wie z B. in der Zulassungsstelle 5 mal gebetet wird.



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