Adidas zieht seinen produktionsstandort in china zurück…was passiert wenn auch andere firmen dies tun?
Montag, 1. Februar 2010, 02:54
Abgelegt unter: Schweizerfirmen

wäre das das ende der wirtschaftsmacht china?
oder ist das für china vielleicht sogar positiv?
ich hatte die frage eig schonmal gestellt, ist aber iwie nich gespeichert worden…jetzt funktionierts hoffentlich 🙂


12 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • hp sagt:

    Transportkosten debagel das aus China keine hochwertige Ware kommt wissen wir auch ohne Adidas nur meist ist die Ware sonder Angebots Ware keiner hat angenommen das China Aufschwung unendlich ist aber er ist nicht vorbei sie werten genauso zur Panik mache genutzt wie damals die Japaner

  • Axel H sagt:

    China wird den Ausstieg von Adidas sicherlich verschmerzen und weiterhin gestohlene Ideen und Produkte für sich ausschlachten und minderwertige Fakes produzieren. Aber auch China entwickelt sich weiter. Die Preise steigen und mit ihnen die Lohnkosten. Auch die Logistik ist durch die Energieverteuerung nicht preiswerter geworden und deshalb fragt sich mancher Hersteller, ob es lohnenswert ist, in China weiter produzieren zu lassen, zumal die Qualität dort meist nicht den Vorgaben entspricht.
    Seriösere Geschäftspartner als die Chinesen findet man überall.
    Leider gibt es insbesondere in der Zulieferindustrie, auf Grund des Versagens von minderwertigen Nachbauten, schon Prozesse gegen die Hersteller des Originals, weil schlechtere Materialqualität und Verarbeitung von gefälschten Qualitätsteilen zu Schäden geführt haben. Das ist die Kehrseite von unserer Offenheit zu den Chinesen. Übrigens in Afrika bauen Chinesen, von Deutschen Ingenieurbüros überwacht, preiswerte Hochhäuser und Anlagen.

  • spyder-m sagt:

    Das ist sogar der Beginn der Wirtschaftsmacht. Japan, Korea usw sind durch Tricks, Dummheit westlicher Manager und Spionage zur Wirtschaftsmacht gelangt. In den 1980ern Jahren gab eine japanische Firma einen Auftrag über drei
    50tonnen Getriebe an eine Firma in Bochum. Die Geschäftsleitung erlaubte den Japanern Fotos während der Produktion zu machen. Das Ergebnis war: Die Japaner stornierten zwei Getriebe und bauten sie in eigener Regie. Heute sind es die Chinesen, die unsere Manager versuchen auszutricksen. Entweder sie kopieren oder klauen das Wissen. Allemal sind sie Gangster und gehören bestraft. Es geht doch nicht an, dass ein Musikliebhaber sich bereitgestellte Titel aus dem Internet herunter lädt und dafür bestraft wird, während kriminelle Regierungen Erfolge feiern dürfen.

  • lowtec sagt:

    Andere Firmen tun das auch schon. Aber jede Firma, die in China gearbeitet hat, ist voll ausspioniert worden. Wenn die dann weggeht, ist das nur ein Störenfried weniger. Und wenn hier in Deutschland ganz hochmütig von „veralteter“ Technik gesprochen wird, und Fabriken und ganze Stahlwerke nach China zum Schrottpreis verschifft werden, dann ist das der Anfang für die Chinawirtschaft.

  • Ruben sagt:

    die haben längst das know.how sämtlicher firmen die bei ihnen produzierten geschluckt, mir werden täglich falsche adidas aus china angeboten und firmen von SAMSUNG bis hin zu BOSCH lassen dort schön schon seit jahrzehnten produziren und du kannst einen nachgebauten BOSCH kühlschrank für kleines geld kaufen, das ist nun zu spät die haben den weltmarkt voll im griff … wir, der westen haben uns selbst ins knie gef…ckt, weil wir ja so schlau sind …

  • ♥•♥gιиα м.♥•♥ sagt:

    Tja, wenn die wieder nach Deutschland zurück kämen, dann gäbe es auch wieder mehr Arbeit. *grins*
    Also ist es doch noch am Schönsten daheim, gell?
    Denn nicht immer tragen billige Arbeitskräfte zu einem gut laufenden Wirtschaftsklima bei.
    Und aus China kommen ja bekanntlich die besten „Kopie-Marken“.
    MfG
    Gina M.

  • Paris hasst packen und packen sagt:

    Adidas ist nicht die einzige Firma die Ihre Produktion zurückverlagert.
    Als Gründe gelten schlechte Arbeitsqualität und gestiegene Logistik kosten.
    Auf denWirtschaftsboom in China wird das erst einmal keine Auswirkungen haben.
    Die fallenden Börsenkurse dort haben andere Gründe.
    Aber danach hast du ja nicht gefragt.
    es grüßt Frau v.Kloster

  • Valerie Solanas sagt:

    die kunden von adidas werden gemerkt haben, dass die produkte in der qualität nachgelassen hatten. und wie viele andere unternehmen, die ihre produktion ins ausland verlegt hatten, merkt adidas jetzt, was sie am standort deutschland tatsächlich hatten.
    con.

  • guwi68 sagt:

    Das Ende nicht, aber ein Dämpfer.
    – Es gibt wieder mehr Hilfsarbeiter-Jobs in Deutschland.
    – Es gehen eine Menge kleine Firmen in China pleite.
    mfG gw38

  • Cogitoer sagt:

    Die Sachen würden vermutlich teurer werden oder aber alternativ zu Gina man könnte doch anstatt in billigen Ländern die Leute auszubeuten, hier billige Arbeitssklaven schaffen oder einfach ein paar billigere Chinesen ins Land holen.

  • feuerfre sagt:

    das wäre echt schlimm. ich lese inzwischen so gerne auf all meinem hab und gut made in china.

  • Ingrid sagt:

    Das wuerde so vielen Arbeitslosen zu Gute kommen.



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