Alternative Naturheilkunde für Eure Haustiere wie wichtig ist dies für Euch?
Mittwoch, 21. April 2010, 12:50
Abgelegt unter: Haustiere

Habt Ihr schon Erfahrungen damit gemacht?


7 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Anonymous sagt:

    Ich lasse meine Tiere – soweit möglich – nur noch homöophatisch behandeln.
    Wenn man sich mal damit befasst, was die Schulmedizin alles an Gift in die armen Tiere reinspritzt und was das alles anrichtet, dann kommt man schon bei den „regelmässigen“ Impfungen ins Grübeln.
    Viele Tiere sind über Jahre hinweg damit systhematisch vergiftet worden und können nur durch Homöophatie gerettet werden.

  • feelflow sagt:

    Ich vertraue lieber dem Tierarzt. Die Homöopathie ist mir suspekt, und dass diese auf Tiere ausgeweitet wurde, lässt mich mit Kopfschütteln zurück. Eine Bekannte von mir schwört auf Bachblüten für ihren Kater: Angeblich streunt er dann nicht mehr so viel, wenn er sein Revier draußen durchstreift. Au weia!

  • *Ice* sagt:

    an dem tag, an dem meine beiden katzen mir klar und deutlich sagen, wo, was und wann wehtut, koennte es sein, dass ich auf naturheilkunde zurueckgreife, bis dahin, vertraue ich dem guten alten tierarzt.

  • arnold_s sagt:

    Da derartige Heilmethoden sehr oft die Psyche einbeziehen, dürfte die Wirkung bei Haustieren eher eingeschränkt sein!

  • Tinki G sagt:

    Funktioniert. Die Tierheilpraktikerin hat unseren buckelnden, rennenden Wallach wieder kuriert!
    Da waren keine Medikamente nötig und der Tierarzt hätte für das Problem zu wenig Zeit gehabt und wäre zu teuer gewesen.
    Sein Rücken war es und er musste noch einmal neu eingeritten werden. Außerdem brauchte er einen anderen Sattel.
    Klar gibt es Krankheiten, die zum Tierarzt müssen. Aber es gibt auch Dinge, die sind viel schonender und dauerhafter repariert durch einen Tierheilpraktiker. Ich würde aber immer auf die Ausbildung achten, denn der Begriff Tierheilpraktiker ist nicht geschützt.

  • Hedera Helix sagt:

    Meine Katze, die gegen alle gängigen Antibiotika resistent ist, konnte durch homöopathische Mittel von ihrem chronischen Katzenschnupfen befreit werden.
    Es gibt zwar in der Naturheilkunde keine Garantien, dennoch würde ich es immer wieder ausprobieren. Ob das Tier darauf anspricht, wird man dann sehen. Ist ja genauso wie beim Menschen. Nicht jeder reagiert gleich.
    Natürlich kommt das für mich nur in Frage, wenn keine akute Krankheit vorliegt.
    LG

  • supp81mc sagt:

    Hey chri_ase…
    Mein Ex hat ’nen Bauernhof, auf dem einige Kühe an ’ner Klauenerkrankung names Mortellaro erkrankt sind, wir haben daraufhin mit EM behandelt, und der Erfolg war gut. Allerdings hab‘ ich mich irgendwann von ihm getrennt, und er hat es dann mangels Zeit nicht weiter durchgeführt.
    Anyway, ich selbst schwöre für meine Kids und mich auf Homöopathie (war selbst zur Heilpraktikerschule und komme noch dazu aus der Alten- und Krankenpflege), und bin immer sehr gut damit gefahren – die Kleinste (7) war, bis auf einen Schnupfen, niemals krank, selbst die Allergien meiner Mittleren haben wir gut in den Griff bekommen.
    Gruss und ’ne schöne Woche…



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