An Christen: Was ist damit gemeint?
Sonntag, 4. April 2010, 11:05
Abgelegt unter: Berge

Markus 12. Kapitel: Gleichnis von den Weingärtnern:
Ich vermute die Bedeutung doch bin ich mir nicht sicher.
Ist der Mensch der den Weinberg pflanzt, Gott?
Und die Weingärtner, sind das die Menschen die nicht an Gott glauben wollen?
Sind die, die der eine Mensch schickt um die Frucht zu bringen, sind das die Propheten, die es vor Jesus gab?
Was bedeutet der Satz:“ Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.“ ?


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  • absolutc sagt:

    1 Und er fing an, zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes. 2 Und er sandte, als die Zeit kam, einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern seinen Anteil an den Früchten des Weinbergs hole. 3 Sie nahmen ihn aber, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. 4 Abermals sandte er zu ihnen einen andern Knecht; dem schlugen sie auf den Kopf und schmähten ihn. 5 Und er sandte noch einen andern, den töteten sie; und viele andere: die einen schlugen sie, die andern töteten sie. 6 Da hatte er noch einen, seinen geliebten Sohn; den sandte er als Letzten auch zu ihnen und sagte sich: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. 7 Sie aber, die Weingärtner, sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein! 8 Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. 9 Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben. 10 Habt ihr denn nicht dieses Schriftwort gelesen (Psalm 118,22-23): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. 11 Vom Herrn ist das geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen«? 12 Und sie trachteten danach, ihn zu ergreifen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, dass er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.
    der weinberg ist die welt – die weingärtner sind die hohepriester – die knechte die der weingärtner zu ihnen schickte waren propheten die von jesus erzählten,vom kommenden messias
    der sohn den der weinbauer sendete war jesus und den haben die hohepriester am kreuz sterben lassen
    der stein ist auch jesus,die bauleute sind wiederrum die hohe priester und jesus wurde zu einem eckstein,im alten israel gab es eine redensart – die heute gleichgestezt werden kann mit der redensart – ihr schleicht um die sache,wie die katze um den heissen brei
    muss nicht jeder so sehen,die gedanken der menschen sind frei
    gruss hapo

  • Jeany sagt:

    Diejenigen, die der Weingärtner (Gott) vorher zu den Arbeitern geschickt hatte, waren die Propheten gewesen.
    Die Arbeiter waren die Menschen, denen Gott den Auftrag gab, im Weinberg zu arbeiten, also diejenigen, die dafür mit verantwortlich waren, dass Gottes Wort verbreitet und eingehalten wurde. (Eltern, Rabbiner, etc)
    Dann schickte Gott Seinen geliebten Sohn, Jesus, und die Arbeiter wollten nicht, dass Er alles erbt. Deshalb brachten sie ihn um.
    Damit sagt Jesus schon voraus, dass Er selbst von den Verantwortlichen umgebracht werden würde. Er hat ja öfter schon einen Hinweis auf Seinen Tod gegeben.
    Der Eckstein ist Jesus selbst, (auf den das ganze Heil gebaut ist) was bedeutet, dass Jesus zum Ziel kommen wird, egal wie andere gegen Ihn kämpfen.

  • diana s. sagt:

    Markus 12. Kapitel: Gleichnis von den Weingärtnern:
    1 Und er fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter[1]d.h. eine Art Grube, in der die Weintrauben getreten wurden.
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    und baute einen Wachtturm und verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.
    2 Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern [seinen Anteil] von der Frucht des Weinberges empfange. 3 Die aber ergriffen ihn, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. 4 Und wiederum sandte er einen anderen Knecht zu ihnen; und den steinigten sie, schlugen ihn auf den Kopf und schickten ihn entehrt fort. 5 Und er sandte wiederum einen anderen, den töteten sie, und noch viele andere; die einen schlugen sie, die anderen töteten sie.
    6 Nun hatte er noch einen einzigen Sohn, seinen geliebten; den sandte er zuletzt auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen! 7 Jene Weingärtner aber sprachen untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbgut uns gehören! 8 Und sie ergriffen ihn, töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.
    9 Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben! 10 Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. 11 Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«[2]Ps 118,22-23.
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    ?
    12 Da suchten sie ihn zu ergreifen, aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, daß er das Gleichnis gegen sie gesagt hatte. Und sie ließen ab von ihm und gingen davon.
    DAMIT IST FOLGENDES GEMEINT:
    Die Weingärtner, die von dem Weinbergpflanzer eingestellt wurden, sind die Gotteshasser!
    Lieblingssohn des Weingärtners ist Jesus Christus!
    Die Knechte (also wir Menschen, die Gott dienen) gehören zu den Weinbergpflanzer (Gott)…
    Der Weinbergpflanzer ist Gott!

  • schlicht sagt:

    richtig, der Weinberg der Menschheit ist Gottes Pflanzschule als des Herrn und die Gärtner sind die ungetreuen Verwalter, die nicht an Seinem
    Wort als das Wasser des Lebens bleiben, sondern es mit allen Wassern treiben.
    Sie lehren nicht mehr die Liebe als das erste und Wichtigste, sondern wollen die Menschen mit eignen Geboten von eigener Hand und eigenem Geist geschrieben zwingen, und da gibt es dann auch unter ihnen selbst kaum gute Frucht, daß sie die Sendlinge des Vaters teeren und federn , ja, daß man sogar dem Sohn am Ende flucht und auch ihn umbringen.
    So haben sie Jesus Christus als Gottes Wort und Erlöser aller Welt verworfen, der ihnen nun zum Eckstein oder Grenzstein zwischen den Reichen wird, weil der Mensch ohne Liebe das Anrecht und den Schlüssel zum Tor des Reich Gottes verliert, das Jesus Christus ist. Denn sie rufen den Vater in Ihm nicht an, sondern hindern noch den Willigen zum Reich Gottes daran, hineinzugehen, weil sie erblindet sind und ohne Liebe nichts sehen, ob sie auch pausenlos reden und schreiben. Denn sie kommen selbst nicht hinein, sondern müssen als die unklugen Jungfrauen draußen bleiben.

  • whyskyhi sagt:

    ich muesste 10 seiten schreiben ueber den sinn der parabel
    der stein ist eine anspielung auf babel
    gemeint ist
    das was der mensch wegwirft
    ist fuer jesus die grundlage

  • MiK sagt:

    Schließe mich MEL an.

  • Mel v sagt:

    „Da war ein Mensch, ein Hausherr“, erzählt Jesus, „der einen Weingarten pflanzte und ihn mit einem Zaun umgab und eine Weinkelter darin grub und einen Turm errichtete und ihn an Weingärtner verpachtete und außer Landes reiste. Als dann die Zeit der Früchte herbeikam, sandte er seine Sklaven zu den Weingärtnern, um seine Früchte zu holen. Aber die Weingärtner nahmen seine Sklaven, und den einen prügelten sie, einen anderen töteten sie, einen weiteren steinigten sie. Wieder sandte er andere Sklaven hin, mehr als die ersten, doch mit diesen taten sie ebenso.“
    Die „Sklaven“ sind die Propheten, die der „Hausherr“, Jehova Gott, zu den „Weingärtnern“ seines „Weingartens“ sandte. Bei den Weingärtnern handelt es sich um führende Persönlichkeiten der Nation Israel, und diese Nation ist, wie die Bibel zeigt, Gottes „Weingarten“.
    Nachdem Jesus erzählt hat, daß die „Weingärtner“ die „Sklaven“ mißhandelt und getötet haben, erklärt er: „Zuletzt sandte er [der Besitzer des Weingartens] seinen Sohn zu ihnen, indem er sprach: ‚Sie werden vor meinem Sohn Respekt haben.‘ Als die Weingärtner den Sohn sahen, sagten sie unter sich: ‚Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbe antreten!‘ Da nahmen sie ihn und warfen ihn aus dem Weingarten hinaus und töteten ihn.“
    Jetzt wendet sich Jesus mit der Frage an die geistlichen Führer: „Wenn nun der Besitzer des Weingartens kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern tun?“
    „Weil sie Übeltäter sind“, antworten die religiösen Führer, „wird er eine üble Vernichtung über sie bringen und wird den Weingarten an andere Weingärtner verpachten, die ihm die Früchte zur rechten Zeit abliefern werden.“
    Sie sprechen sich ungewollt selbst ihr Urteil, denn sie gehören zu den israelitischen „Weingärtnern“, die in Jehovas „Weingarten“, dem Volk Israel, tätig sind. Die Frucht, die Jehova von diesen Weingärtnern erwartet, ist Glauben an seinen Sohn, den wahren Messias. Weil sie diese Frucht nicht hervorbringen, sagt Jesus warnend: „Habt ihr nie in den Schriften [in Psalm 118:22, 23] gelesen: ‚Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Haupteckstein geworden. Von Jehova aus ist dies geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen.‘? Darum sage ich euch: Das Königreich Gottes wird von euch genommen und einer Nation gegeben werden, die dessen Früchte hervorbringt. Auch wird der, welcher auf diesen Stein fällt, zerschmettert werden. Auf wen immer er aber fällt, den wird er zu Staub machen.“
    Die Schriftgelehrten und die Oberpriester merken jetzt, daß Jesus von ihnen spricht, und sie wollen ihn, den rechtmäßigen „Erben“, töten. Deshalb wird das Vorrecht, in Gottes Königreich zu herrschen, von Israel genommen, und eine neue Nation von „Weingärtnern“ wird gebildet werden, eine, die entsprechende Früchte hervorbringt.
    Zu dem Eckstein:
    Jesus Christus wird in der Bibel als der „Grundeckstein“ der Christenversammlung bezeichnet, die mit einem geistigen Haus verglichen wird. Durch Jesaja sagte Jehova voraus, daß er in Zion eine Grundlage legen werde, „einen Stein, einen erprobten Stein, die kostbare Ecke einer sicheren Grundlage“ (Jes 28:16). Petrus zitierte diese Prophezeiung über den „Grundeckstein“ und wandte sie auf Jesus Christus an, auf den die einzelnen gesalbten Christen gleichsam als „lebendige Steine“ zu einem geistigen Haus oder Tempel für Jehova aufgebaut werden (1Pe 2:4-6). In ähnlichem Sinn äußerte sich Paulus. Er schrieb: „Ihr [die Glieder der Christenversammlung] seid auf der Grundlage der Apostel und Propheten aufgebaut worden, wobei Christus Jesus selbst der Grundeckstein ist. In Gemeinschaft mit ihm wächst der ganze Bau, harmonisch zusammengefügt, zu einem heiligen Tempel für Jehova . . . zu einer Stätte . . ., die Gott durch den Geist bewohnen wird“ (Eph 2:19-22).
    Aus Psalm 118:22 geht hervor, daß der von den Bauleuten verworfene Stein „zum Haupt der Ecke“ (hebr.: ro’sch pinnáh) werden würde. Jesus zitierte diese Prophezeiung und wandte sie auf sich selbst, den „Haupteckstein“ (gr.: kephalḗ gōnías, Haupt der Ecke), an (Mat 21:42; Mar 12:10, 11; Luk 20:17). Jesus Christus bildet gleich dem obersten Stein eines Gebäudes den krönenden Abschlußstein des geistigen Tempels, d. h. der Versammlung gesalbter Christen. Auch Petrus wandte Psalm 118:22 auf Christus an, indem er darauf hinwies, daß Christus der „Stein“ war, der von Menschen zwar verworfen, von Gott aber auserwählt wurde, um „das Haupt der Ecke“ zu werden (Apg 4:8-12; siehe ferner 1Pe 2:4-7).

  • Helmuth W sagt:

    Das bedeutet, dass die Weingaertner,das Winserfest erfunden haben!

  • ***** sagt:

    Frag doch Gott. Aber der antwortet ja nicht, weil es ihn nicht gibt.



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