Die Chefanklägerin des UN-Kriegsverbrechertribunals für Ex-Jugoslawien, Carla del Ponte, hat die deutsche EU-Ratspräsidentschaft kritisiert. Sie sei bestürzt gewesen über „die gedämpfte Reaktion“ auf das jüngste Urteil gegen Serbien vor dem Internationalen Gerichtshof Ende Februar, sagte sie der in Erfurt erscheinenden „Thüringer Allgemeine“ (Freitagausgabe). „Obwohl Serbien gegen die Völkermord-Konvention verstoßen hat, weil das Land Ratko Mladic nicht ausgeliefert hat, hieß es von der deutschen EU-Ratspräsidentschaft nur, man hoffe, dass der Internationale Gerichtshof dazu beitragen wird, ein schmerzhaftes Kapitel in der Geschichte der Region zu schließen“, kritisierte die Schweizer Juristin.

• chrissy sagt:

  7. April 2010 um 19:33 Uhr

  ICH WILL JA NUR DEIN BESTES,UND DAS AM STÜCK,UND LEBENSLÄNGLICH!
  take that one dude

• pierric sagt:

  7. April 2010 um 20:31 Uhr

  soll wohl in der frage heissen UN anstatt US.
  Anmassend ist die frau auf jeden fall,sonst hätte sie es ja auch nicht so weit nach oben geschafft.

• paradox sagt:

  8. April 2010 um 01:48 Uhr

  Unklar. Warum soll Carla del Ponte keine Kritik üben dürfen?

• JUPITER sagt:

  8. April 2010 um 05:58 Uhr

  Interessant – aber, (d)eine Frage vermisse auch ich….oder willst du nur eine politische Stellungnahme abgeben???

• alkai07 sagt:

  8. April 2010 um 06:13 Uhr

  Hää? und wo ist jetzt die wirkliche Frage ?

• Metusale sagt:

  8. April 2010 um 11:36 Uhr

  Ja, und?? Wo ist nun das Problem??

• guandi_2 sagt:

  8. April 2010 um 14:07 Uhr

  Die Ponte setzt ihre Hoffnung auf den Einfluss Deutschlands. Du kannst diese Äusserung nur als politische Aussage verstehen und darfst die nicht als Kritik auf Deutschland beziehen.