Auf was muss man bei einem Fotoshooting achten?
Montag, 26. April 2010, 05:02
Abgelegt unter: Fotos

Ich mache für ein Projekt mit einer Spiegelreflexkamera Pferdefotos und bräuchte noch einige Tipps da ich das noch nicht wirklich gemacht habe.


4 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Sokrates sagt:

    Pferde: spannede Perspektive – ruhend von der Seite oder schräg vorn (nicht exakt von vorn, das ist langweilig); in Bewegung von der Seite oder schräg von vorn, dabei close-up [Nahaufnahme] auch mal von schräg unten. Gruppenbild: möglichst alle Pferde komplett drauf (ein einzelnes Pferd kann man „anschneiden“ im Gruppenbild sieht das nicht so gut aus). Größe: Nicht das Pferd oder die Pferde in der Landschaft verschwinden lassen, also immer damit einen Großteil des Bildes ausfüllen.
    Bewegung: Ein Pferd in Ruhestellung kann sehr schön sein. Noch spannender wird es aber, wenn Du die richtige Bewegung im richtigen Moment aus der richtigen Perspektive einfängst. Dazu muss man einfach probieren und draufloshalten.
    Licht: Um Himmels willen nicht gegen das Licht fotografieren (das ergibt eine schwarze Silhouette, wenn Du die Belichtung nicht auf den Pferdekörper streng begrenzt, das erfordert aber Übung). Am Anfang am besten vor dunklerem Hintergrund (Wald, Gebäude etc.).
    Farbe: Ein bisschen Gegensatz schaffen. Nicht Schimmel vor weißer Wand oder schwarzes Pferd vor schwarzer Wand.
    Ja, das wäre das Wichtigste. Viel Spaß!

  • Dunjalei sagt:

    Ich mag Detailfotos.
    Also z.B. ein Stück Kopf mit einem Auge.
    Oder Fotos, auf denen die Pferde sich entspannt gehen lassen, sich wälzen, sich gegenseitig beknabbern, mit aufgestelltem Schweif und wehender Mähne über die Weide galoppieren, oder sich mit dem Huf hinterm Ohr kratzen.
    Für solche Fotos braucht man Geduld und Muße und eine gute Kamera, aber die scheinst Du ja augenscheinlich zu haben.
    Willst Du Bilder in einer Reithalle haben, vergewissere, ob diese tatsächlich hell genug ist. Und mache Bilder aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Später am Computer sieht man erst wirklich, welche tatsächlich gut geworden sind.

  • LeLa14 sagt:

    1. die nähe/ferne ,nicht abgeschnitten sollte der pferdekörper sein ,aber auch nicht zuviel himmel zu sehn sein zB
    2. der hintergrund sollte neutral sein ,kein grellroter eimer dort liegen. am besten ein schönes grünes plätzchen.
    3. ein interessierter pferdeblick ,keine angelegten ohren .bitte eijn helfer zB einen schlüssel zu rascheln oder eine karotte hochzuhalten damit das pferd neugierig und in deine richtung schaut
    4. pferde in bewegung zu fotografieren ist sehr schwer ,aber wenn dein pferd mal auf der weit gas gibt ,versuch es mit dem fotoaperat einzufangen.
    5. versuche interessante position zu finden um dein pfed zu fotografieren.
    6. schau dir professionelle pferdefotos an (zB http://www.slawik.com) an um mehr ideen zu bekommen
    viel erfolg !

  • jonni sagt:

    Meine Exfrau hat einen eigenen Hof und züchtet.
    Für ihre Homepage und diverse Anzeigen braucht sie natürlich immer gute Bilder. Sie hat mal erzählt, dass die Lichtverhältnisse am späten Nachmittag die besten sind – genau an dem Punkt, an dem es noch hell ist, bevor es dämmert.
    Und was ich bisher bei ihr an Bildern gesehen habe, zeigt mir, dass da was dran sein muss.



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