Auf welchen glauben bezog sich jesus als er sagte, wenn ihr nur glauben wie ein senfkorn hättet………..?
Samstag, 3. April 2010, 22:14
Abgelegt unter: Berge

könntet ihr berge versetzen. oder er konnte aufgrund des geringen glauben der einwohner eines dorfs dort keine wunder tun. um welchen glauben ging es da?


15 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • ☼ Unity in Diversity ☼ sagt:

    einfach die kraft des glaubens, der glaube an den glauben, die intensität des vertrauens an die schöpfung selbst.

  • reGnau sagt:

    Naja, Senfkörner sind im Grunde genommen vom Geschmack her scharf.
    Vielleicht meinte er ja auch nicht den Glauben, sondern wohl eher einen scharfen und wachen Verstand, den er da versucht hat, zu beschreiben und wahrscheinlich damit auch ein Stück weit den Glauben an sich selbst und daran, dass man alles schaffen kann, wenn man an sich selbst ein Stück weit mehr glaubt, als die eigene Umgebung. Sozusagen sich selbst mehr zutraut, als der Rest der Welt einem zutrauen würde. (Rede aus eigener Erfahrung, meine Umwelt traut mir ja auch nie was zu und es gab Zeiten, da hab ich mir aufgrund dieser Aussagen auch überhaupt nichts mehr zugetraut, weil ich viel zu sehr auf andere, statt auf mich selbst gehört habe. Aber ich denke, das sollte man wirklich abschaffen. Man muss ja auch für alles was man tut selbst die Verantwortung übernehmen, da nimmt einem auch keiner das ganze ab.)

  • Alfred Mx sagt:

    Es ist der Glaube der Wunder bewirkt, denn ohne Glauben geschehen keine Wunder.
    Moroni ein Prophet Gottes hat um ungefähr 380 nach Christus folgende Zeilen für unsere Zeit geschrieben:
    6 Und nun möchte ich, Moroni, etwas darüber sagen; ich möchte der Welt zeigen, daß es Glaube ist, wenn man etwas erhofft und es nicht sieht; darum bestreitet nicht, weil ihr nicht seht, denn ein Zeugnis empfangt ihr erst, nachdem euer Glaube geprüft ist.
    7 Denn es war durch Glauben, daß Christus sich unseren Vätern gezeigt hat, nachdem er von den Toten auferstanden war; und er zeigte sich ihnen erst, nachdem sie Glauben an ihn hatten; darum muß es notwendigerweise so sein, daß einige Glauben an ihn hatten, denn er zeigte sich nicht der Welt.
    8 Aber wegen des Glaubens der Menschen hat er sich der Welt gezeigt und den Namen des Vaters verherrlicht und einen Weg bereitet, daß andere dadurch an der himmlischen Gabe teilhaben können, daß sie Hoffnung haben können auf das, was sie nicht gesehen haben.
    9 Darum könnt auch ihr Hoffnung haben und an der Gabe teilhaben, wenn ihr nur Glauben habt.
    10 Siehe, es war durch Glauben, daß die vor alters nach der heiligen Ordnung Gottes berufen wurden.
    11 Darum: Durch Glauben wurde das Gesetz des Mose gegeben. Aber indem Gott seinen Sohn gab, hat er einen noch vortrefflicheren Weg bereitet; und durch Glauben ist es erfüllt worden.
    12 Denn wenn es unter den Menschenkindern keinen Glauben gibt, kann Gott keine Wundertaten unter ihnen wirken; darum zeigte er sich erst, nachdem sie Glauben hatten.
    Ether 12:6-12
    @schlicht, der Vers Ether 7 ist keine Lüge, er zeigte sich den Aposteln weil sie Glauben hatten, auch Thomas hat an Jesus geglaubt, nur hielt er die Auferstehung des Herrn für so unglaublich, dass er ihn mit seinen Händen berühren musste.

  • schlicht sagt:

    Er sagte: Wenn ihr nur Glauben hättet,
    *so groß wie ein Senfkorn*, das als kleinster Same gilt.. Dieser Glaube wird dort gefunden, wo die Liebe den Geist entflammt, daß dieses winzigste Gottesfünklein das Herz mit Liebekraft erfüllt. Und so ist es die Liebe, die alles vermag und Jesus lebt es vor, seine Liebe bringt es an den Tag, daß der Liebe im Verein mit Gott nichts unmöglich ist.
    Wo aber kein durch die Liebe lebendiger Glaube oder gar Unglaube gefunden wird, dort ist Abwehr der Liebeanstrahlung Gottes und es ist Gesetz von Ewigkeit, daß die Liebe am Widerstand nicht wirksam werden kann. Wenn die Menschen aber gläubig den Blick erheben, dann also kann Gott auch auf wundersame Weise den Bittenden alles geben. Denn der Bittende empfängt, während der Ungläubige auch den größten Wundern keine Beachtung schenkt, sondern Gott wehrt, indem er Sein Wirken sich *natürlich* erklärt.
    Moroni.. 7 Denn es war durch Glauben, daß Christus sich unseren Vätern gezeigt hat, nachdem er von den Toten auferstanden war; und er zeigte sich ihnen erst, nachdem sie Glauben an ihn hatten..
    ist gelogen, denn der ungläubige Thomas, der da sagte ich glaube nicht eher.. sah ihn ebenso und durfte seine Finger in die Wunden legen. Zudem wandelte Jesusnoch 40 Tage mit den Jüngen und Hunderte konnten ihn sehen.

  • Mutter Schagalla sagt:

    Nicht den Glauben kleinkarierter Sesselpupser. Jesus war eindeutig Jude und sein Vergleich mit den Senfkörnern zeigt, dass er über die Belange dieser dazumaligen Religion hinausgewachsen sein muß, was hier einigen noch lange nicht gelungen ist, die immer noch nach „Konfessionen“ sortieren müssen,

  • Annemarie R sagt:

    @ regnau,
    Google klärt Dich auf.
    Ein Senfkorn ist eines der kleinsten Saatkörner,
    doch der Senfbaum wächst in das Riesenfache.
    Wer täglich im Evangelium nur einen kleinen Abschnitt liest,
    dessen Glaube kann ins riesenhafte wachsen.
    Fange an mit www-losungen.de

  • diana s. sagt:

    Damals hatten seine Jünger noch keinen so starken Glauben, wie Jesus und konnten einen sehr schwierigen Menschen nicht heilen/helfen…Darum sagte Jesus diese Aussage…Nachdem er diesen Menschen geholfen/geheilt hatte…

  • Geltini sagt:

    Er glaubte an Brian Tracy, den Management-Trainer, der sagte was man sich wünscht tritt auch ein, wenn man nur davon überzeugt ist.

  • whyskyhi sagt:

    volkstuemlich gesagt
    keine angst vor dir selbst oder keine zweifel an dir

  • Perspekt sagt:

    Auf die Heils-Ordnung seines göttlichen Vaters J H W H
    übersetzt:
    der GOTT >> ICH BIN DA.<<

  • Shukran_ sagt:

    Auf den Islam

  • Robert sagt:

    Auf Gott
    Die Frage war aber, wie viel Glaube nötig wäre, in den Himmel zu kommen.Der Satz war die Antwort drauf
    @shukran
    Der Islam entstand erst ein paar Jahrhunderte nach Jesus.
    Also stimmt es nicht

  • Bettina S sagt:

    Um den Glauben an ihn, dass er diese Wunder bewirken könne.

  • Enrique sagt:

    an den glauben an gott seinen vater.

  • Martina sagt:

    An den jüdischen natürlcih, er war doch Rabbi



Einen Kommentar hinterlassen