Ausländerfeindlichkeit – Woher kommt sie?
Dienstag, 6. April 2010, 03:16
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Ich habe die halbe Welt bereist und kenne soetwas wie Fremdenfeindlichkeit eigentlich garnicht. Zumal ich überall freundlich empfangen wurde. Abgesehen davon, habe ich mich als Gast immer entsprechend verhalten.
Glaubt ihr daß man in Deutschland wirklich von Ausländerfeindlichkeit sprechen kann? Dänen, Schweden, Schweizer, Spanier und Österreicher. Sie alle sind „Ausländer“ aber ich kann mich nicht erinnern hier mal was Negatives gehört zu haben.
Diese „Feindlichkeit“ richtet sich meines Erachtens aussschließlich immer wieder nur gegen ganz bestimmte Bevölkerungsgruppen, die auch immer wieder mit ihrem negativen Verhalten auffallen.
Man sollte ja nicht alle über einen Kamm scheren aber die Landsleute derer die sich nicht anpassen und Ärger verbreiten haben eben darunter zu leiden, weil es immer wieder dieselben sind.
Jene die nicht in Diskotheken gehen um Spaß zu haben und sich zu besaufen. Ich spreche von denen, die weggehen um zu provozieren. Und ich weiß von was ich spreche. Ich habe lange in einer großen Diskothek gearbeitet. In 8 Jahren bin ich fast täglich angepöbelt worden. Darunter waren vielleicht 3 Einheimische!!!
Ich weiß, auch unter uns gibt es Solche und Solche. Aber wir sind hier zu Hause! Es ist schon ein Unterschied ob ich in meiner eigenen Wohnung herumschreie oder in einer Fremden.
Stellt euch mal vor, wir würden uns bei denen so verhalten, wie die bei uns. Wir würden umgehend, bereits schon wegen Kleinigkeiten im Knast landen.
Ich hätte auch gerne, daß jeder mit jedem gut auskommt aber manche machen es uns schon schwer! Und ich bin noch vom Land! Da es sich ja nicht um alle Ausländer allgemein handelt… Glaubt ihr diese Bevölkerungsgruppen haben dieses Image wirklich zu unrecht?


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  • Amanita Pantherina sagt:

    Ah, wieder eine der wohlverpackten Suggestivfragen, die Lesern weismachen wollen, dass Deutsche gar nicht ausländerfeindlich sind, weil sie ja freundlich gegenüber Finnen und Schweden sind – und Türken und Co ausschließlich selbst daran schuld sind, wenn sie verhasst sind…..
    Ja, Du hast Recht, Deutschland ist nicht prinzipiell ausländerfeindlich, sondern rassistisch. Aversionen werden nur gegenüber Menschen empfunden die nicht dem europäischen Phänotyp entsprechen – egal ob diese nun Mischlinge sind, die von Geburt an einen deutschen Pass haben, hier zur Uni gegangen sind etc. oder Immigranten oder Ausländer.
    Da Du wissen willst wie Ausländerfeindlichkeit/ Rassismus entsteht:
    Es hat mit Identitätssuche zu tun. Einzelpersonen sowie auch Völker brauchen immer „das Andere“, das „ex otis“ ist, anhand dessen sie sich ex negativo selbst definieren können. Der Mechanismus heißt „Othering“ in der Postkolonialen Theorie.
    Das heißt: wenn man sich selbst kritisieren will, macht man das nicht direkt indem man sagt „das und das an mir ist schlecht“ sondern indem man das Andere lobt etwa mit „ach, in Asien lächeln ja alle so viel“. Damit trifft man keine Aussage über Asien, sondern will nur indirekt seine eigene Kultur kritisieren indem man gute Eigenschaften auf die andere Kultur projiziert – „positiver Rassismus“.
    Wenn man sich selbst dagegen loben will, projiziert man alles Negative auf das Fremde.
    Als das Andere/ Fremde, dh als Projektionsobjekte für Vorurteile bieten sich in den jeweiligen Ländern jeweils die Minoritätengruppen an, die die größte Minorität bilden – Schwarze in den USA, Inder in GB, Türken bzw Moslems in Deutschland –
    man schert im folgenden alle über einen Kamm und sieht auch nur noch das, was man sehen will.
    Da Du lobend alle Europäer als gute Ausländer erwähnst, Türken und Co dagegen als generell katastrophal, würde mich mal interessieren, was Du zu Südamerikanern, Afrikanern und Asiaten zu sagen hast. Ich habe da momentan einen Verdacht.

  • ✫Maeve✫ ✳Dragon✳ ❦Δ❦ sagt:

    Es stimmt schon, dass es vorwiegend ganz bestimmte Gruppen sind, die unangenehm auffallen.
    Ich kenne viele Ausländer und die meisten sind wirklich in Ordnung. Aber wenn es Ärger gibt, kommt der fast immer aus der gleichen Richtung.
    Akzeptanz ist eine Sache, die auf Gegenseitigkeit beruht.
    Wer sich als Gast im fremden Land schlecht benimmt, bekommt mit Sicherheit Ärger.
    Das ist verständlich.
    Wenn ich woanders bin, benehme ich mich auch nicht wie die Axt im Walde.
    Aber es gibt auch durchaus Fremdenfeindlichkeit in Deutschland, die unbegründet ist.
    In solchen Fällen sind es Vorurteile, die sich gegen Ausländer richten.
    Und wir wollen ja mal nicht die Neo Nazis vergessen, die überhaupt keinen Grund brauchen, um feindlich gegen Ausländer vorzugehen.
    Ich kann nur sagen, dass ich mit den meisten Ausländern, egal woher sie kommen, gut auskomme.
    Ich glaube, es kommt in sehr vielen Fällen darauf an, wie man den Menschen begegnet.
    Wenn man mal von extremen Ausländern und Deutschen absieht, halten sich Aggressionen in Grenzen.

  • suzie the pilgrim sagt:

    Wer allein oder mit mehreren eine Reise ins Ausland unternimmt, wird freundlich empfangen. Er interessiert sich für das Land, gibt dort sein Geld aus und geht wieder. Gegen solche Touristen hat doch nur selten jemand etwas.
    Wenn aber eine große Anzahl von Menschen anderer Kultur sich in einem Land dauerhaft niederlässt, ist das etwas anderes.
    Wobei ich einen Unterschied machen würde zwischen Italienern, Spaniern, Portugiesen, Griechen einerseits und Türken und anderen Muslimen andererseits.
    Ich habe in der Schule festgestellt, dass Ärger, der mit ausländischen Schülern zu tun hatte, hauptsächlich Türken, Albaner, Kurden und Marrokaner betraf.
    Ich habe im Ruhrgebiet in einer Wohngegend gelebt, die nach und nach von immer mehr Türken besiedelt wurde.
    Es wurde laut, besonders spät abends und nachts. Von Rücksichtnahme keine Spur.
    Laute Musik, Rufen, Türenschlagen, Fußballspielen in der Wohnung bis 2/3Uhr am Morgen waren keine Ausnahme.
    Ich wohne jetzt in einem Mietshaus,wo es Deutsche und Ausländer gibt.
    Den Krach machen die Ausländer. Die Hausverwaltung mahnt, die Polizei kommt und geht, der Krach geht weiter.
    Ich möchte jetzt auch nicht mehr zwischen Ausländern leben.
    Meine Söhne ( 20 und 22J) berichten von Pöbeleien und unangenehmen Situationen. Wobei sie den Vorteil haben, groß und sehr gut trainiert zu sein, das hält doch manchen von körperlichen Angriffen ab.

  • caro sagt:

    ich finde man darf nicht alle ausländer über einen kamm scheren. ich wohne selber im ausland und bin hier in spanien ausländerin, habe auch noch helles blondes haar und blaue augen. es ist schwer für mich hier einen freund und freundinen zu finden, da sie viele vorurteile gegen mich haben. ich bekomme immer wieder gesagt das blondinen potenziele fremdgängerinen und schlampen sind, dabei trift das überhaupt nicht auf mich zu. ehr im gegenteil ich verliebe mich und klammer ehr zu sehr als das ich fremdgehn würde. immer wieder werden wir beschimpft als „guiris“ was ein sehr abwertendes wort für ausländer ist. dann tun die leute so als ob man blöd ist nur wegen den blonden haaren und bei einer spanischen schwiegermutter hätte man nie eine chance. blondinen gelten hier als intrigante untreue schlampen. und das nur weil manche deutschen mädchen sich hier im urlaub aufführen wie hund. also verallgemeiner nichts wenn du nicht weisst wie es ist eine ausländerin zu sein und mit allen in einen topf geworfen zu werden. solange ein ausländer sich ordentlich verhält und sich nichts zu schulden kommen lässt hat er eine chance verdient

  • Schneewi sagt:

    Fragesteller schrieb :
    Mit Spanien ist das so eine Sache, da gebe ich Dir recht. Ist aber auch begründet. Die Touristen führen sich ja dort auch oft auf wie die Schweine. Auch die Deutschen. NUR: Wir bringen denen wenigstens Geld und kurbeln dadurch ihre Wirtschaft an!
    Wie bitte???. Weil man Geld in ein Land bringt und denkt man kurbelt die Wirtschaft an, hat man eine Begründung sich so zu verhalten wie Caro erläutert hat????. Entschuldigung aber diese Aussage macht mich stuzig das du wirklich Länder bereist hast. Eher wohl nicht. Wenn man Länder bereist, erweitert es nämlich den Horizont und man kann eher das Verhalten seiner „Artgenossen“ nicht verstehen. Im Übrigen so sehr wird die Wirtschaft nicht durch den Tourismus angekurbelt denn eines scheinst du nicht bedacht zu haben. Die Preise die durch den Tourismus ansteigen bleiben auch dann wenn der Tourist wieder Zuhause ist. Der Einheimische aber hat das Geld nicht um diese Preise zu bezahlen und dadurch steigert sich auch die Ilegalität.
    Alles andere was du geschrieben hast sehe ich nicht als eine differenzierte Argumentation die sachlich geschrieben wurde, sondern als Jammern wie das eben immer dann der Fall ist wenn man es nicht besser weiß !!.
    Und das manche so denken (dein letztes Statement) so ist das wohl nicht verwunderlich wenn man sich so dein Geschriebenes liest.

  • unknown sagt:

    Respekt für deine Frage erstmal.
    Kann dir nur zustimmen.
    Natürlich sind nicht alle ausländer gleich, aber trotzdem ist ihre kriminalitätsrate ungleich höher als die der einheimischen, ihre arbeitslosenrate sowie abhängigkeit von sozialhilfe ebenso.
    damit geht natürlich auch eine riesige belastung der einheimischen steuerzahler einher, gleichzeitig haben wir viel mehr probleme mit kriminalität.
    ich kann leute überhaupt nicht verstehen, die bei diesem thema sogar bereit sind, sämtliche vorhandene fakten und tatsachen zu bestreiten bzw. zu vertuschen.
    wenn man probleme vertuscht, wird man sie nämlich nie lösen können!
    Fleißige und gut ausgebildete ausländer ja, aber keine solchen ,die nur probleme schaffen.
    und letztere haben wir leider in großen massen in unserem land.
    und ich sehe es nicht ein, für tatsachen von i-welchen leuten hier als rassist beschimpft zu werden!
    diese leute sollten der realität ihre augen öffnen und nicht andere, nur weil sie nicht diesselbe meinung wie sie vertreten, beschimpfen!

  • rainer f sagt:

    es gibt keine probleme mit dänen, finnen, schweizern usw. hier könnte man die halbe welt aufzählen.nein, die die auffallen, haben eins gemein, sie kommen aus dem islamischen umfeld.
    wenn wir nicht bald kapieren das islam und der westen zwei dinge sind die nicht zusammen passen, dann wird es immer schlimmer werden.
    der islam duldet neben sich keine andere ordnung. darum sind doch die probleme da. irgendwann wird es heissen, islam oder rechtsstaat, beides geht nicht, wir müssen uns entscheiden.
    außerdem gibt e keine generelle ausländerfeindlichkeit, aber eine reale inländerfeindlichkeit, die gibt es.

  • dollarpr sagt:

    Weil der „Kuchen“zum verteilen immer kleiner wird,da ist es logisch,dass Bürger ausländischer Abstammung die ersten sind die man bedrängt vor allen die die hier auch noch die große Klappe haben und sich brüsten wie man die Ämter be scheißt.
    Dann das Problem Arbeit,die für unqualifizierte nicht mehr vorhanden ist das ist der Sprengstoff etc.etc.
    Noch was zu den Reisen ins Ausland und deren Freundlichkeit, wenn ich Geld bringe und zahle ist man überall gut angesehen,dass fängt bei der eigenen Sippe an.

  • sea.than sagt:

    Du hast recht, manche Ausländer benehmen sich nicht angemessen, jedoch gibt es in jeder Volksgruppe „gute“ und „schlechte“ Menschen. Man sollte sich nicht auf eine Nationalität beschränken. Außerdem bin ich der Meinung, dass man nicht von den „Ausländern“ reden sollten, denn dadurch schaffen wir auf sprachlicher Ebene eine Barriere, Integration muss von beiden Seiten erfolgen, damit ein harmonisches Zusammenleben gewährleistet wird.

  • smart&ha sagt:

    Fremdenfeindlichkeit ist eine Ausprägung der negativen Charaktereigenschaft, die wir Arroganz nennen. Der Satan, genannt Iblis, wollte sich nicht mit den Engeln vor Adam (Frieden sei auf ihn) niederwerfen.
    Gott sprach: „Was hielt dich davon ab, dich niederzuwerfen, als Ich es dir befahl?“ Er (Satan) erwiderte: „Ich bin besser als er (Adam), weil du mich aus Feuer und ihn aus Lehm erschaffen hast.“
    Das ist die erste Form von Fremdenfeindlichkeit – sozusagen die Mutter der Fremdenfeindlichkeit. Das beantwortet die Frage, woher Fremdenfeindlichkeit kommt (zumindest für die Muslime)..

  • Rock'n'R sagt:

    Du hast Dir ja nun eine Gruppe aufmüpfiger Jugendlicher rausgesucht, die wahrscheinlich nur deshalb so sind, weil sie selbst ihren Platz nicht kennen. Fremde in der Türkei und auch nicht zu Hause in Deutschland.
    Was ist zum Beispiel mit den Asiaten die äußerst ruhig und äußerst friedlich in Deutschland leben? Und trotzdem von arrogant-dummdreisten Deutschen tagtäglich angepöbelt werden? Das hat absolut nichts mit ihrem Verhalten zu tun.
    Gruß aus Braunschweich
    Johannes
    @svenmarco: Und da fängt der Rassismus an: „wenn man eine Bevölkerungsschicht kritisiert“. Ich kann Dir genug ausländische Jugendliche zeigen die nicht zu Deiner kritisierenswerten Bevölkerungsschicht gehören (und übrigens auch über gute Rechtschreibkenntnisse verfügen). Und genug Deutsche, die da sehr gut reinpassen.
    Vielleicht solltest Du mal etwas runterkommen von Deinen Verallgemeinerungen und einzelne Menschen als einzelne Menschen ansehen?
    Übrigens komme ich als selbständiger Handwerker früh morgens um sechs Uhr aus meinem „Kabuff“ und meistens erst gegen 22 Uhr wieder rein. Ich erlebe das reale Leben (so heißt Dein seltsames Kauderwelsch in meiner Muttersprache) also hautnah.
    Achso: Von welchem Dorf kommst Du überhaupt?

  • tomili sagt:

    man kann auch über (besoffene) Dänen und Schweden, (lahme) Österreicher und (arrogante) Spanier schreiben. Man könnte die Adjektive auch beliebig verändern.
    Es gibt in jedem Volk Gute, Schlechte und welche dazwischen. Das hat nicht viel mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. So wie Leute nur an Gott glauben können, wenn Sie an den Teufel glauben, kann man nur it Ausländerfreundlichkeit, die nicht gewachsen sondern verordnet ist, Ausländerfeindlichkeit erreichen.

  • Kostolan sagt:

    In deiner episch langen „Frage“ sind auffällig viele „aber“.
    Du teilst bewußt in zwei Ausländergruppen ein und deutest m.E. ebenso bewußt mit dem Finger auf „ganz bestimmte Bevölkerungsgruppen, die auch immer wieder mit ihrem negativen Verhalten auffallen.“
    Du machst also exakt das Gegenteil dessen, was du angeblich willst. Du gaukelst vor zu differenzieren, in Wirklichkeit verallgemeinerst du sehr wohl.
    Sorry, aber da kann ich dich nicht als seriös ansehen.
    Das ist der gleiche Sermon wie von diesem Decker und seinen Kameraden, die auf Clever ihr Unwesen treiben.

  • biene112 sagt:

    Na da hast Du ja wieder ein TABU – Thema angesprochen….! Aber recht haste trotzdem – die meisten jungen z.B. Türken verachten uns + unsere Lebensweise zutiefst (das trauen die sich auch noch ganz ungeniert in deutsche TV – Kameras zu sagen!!!). Diese „Deutschen“ haben aber einen deutschen Paß… – WIE paßt das mit dieser deutschenfeindlichkeit zusammen?!? Man könnte die Liste noch beliebig fortsetzen (z.B. das diese Rassisten unsere Frauen nur als Objekte bzw. als eine Art „Professionelle“ oder **** sehen …). Da könnt ich ….!
    Deine Erfahrungen in der Disko – Szene nehm ich Dir zu 100% ab… – leider wird alles unter den Teppich gekehrt – bis irgendwann der Supergau kommt…, dann ist das Gejammer groß…

  • stadtleo sagt:

    Hallo,
    man kann es auch Abneigung nennen, gegenüber bestimmten negativ und gewalttätig auffallenden Gruppierungen !
    Zu einem ,,Feind – Abneiger – Hasser- oder Rassisten -wird kein Mensch geboren ! – durch eigene Erfahrung im täglichen werden viele dazu gemacht !
    Leider ist das so !

  • kai_omen sagt:

    im grunde ist es lediglich rassismus -und diesen gibt es schon solang es die menschheit gibt…
    hier in deutschland geht es auf die alten grenzen zurück und auf die beiden weltkriege die wir begonnen haben…
    der *ausländerhass* kommt meiner meinung hier von den deutschen die sich in ihrer meinung unterdrückt fühlen-d.h. wenn man hier in D seine meinung äussert ist man gleich ein nazi oder rechter oder so,man wird nach dem äusseren abgeurteilt(hab da schon einiges erleben dürfen diesbezüglich)…
    ich würd NICHT behaupten dass ich rassist(das sind eh meist die farbigen selbst am meisten)bin oder ausländer hasse-im gegenteil–aber ich hab was gegen leute die hier leben(es selbst gewählt haben hier zu leben) und sich NICHT anpassen können und deren bildungsniveau unter dem einer maus ist-eben weil sie nicht sachlich bleiben können.
    auf diese gleiche stufe stelle ich alle radikalen-sei es links oder rechts oder religiös…
    ich bin immer froh dass diese *dummen* eine minderheit sind und dass es viele ausländer geschafft haben sich hier einzuleben und anzupassen udn ich mehr auf diese als auf diese hohlbrote treffe die kein plan haben und meiner meinung nach den hass schüren(durch ihr auftreten)…
    im übrigen bin ICH NICHT für einen oder beide weltkriege verantwortlich-also werde ich auch NICHT dafür reue oder mitgefühl zeigen oder bezahlen!das sollen die machen die damals dabei waren und dazu beigetragen haben(obwohl die ja mittlerweile schon ihre zeit auf dem friehof verbringen)…
    was kann meine generation oder die generation meiner eltern dafür dass mein opa für deutschland im krieg war…

  • svenmarc sagt:

    Boar hat man euch schon unterdruck gesetzt, dass ihr euch nicht einmal mehr in eurem eigen dem Land traut zu sagen welche Bevölkerungsschichten sehr oft ich (nenne das mal so) STRESS machen.
    Wenn ihr meint das dass Rassismus ist wenn man eine Bevölkerungsschichten kritisiert, obwohl man klare tatsachen auf der hand liegen hat dann tut ihr mir leid.
    Beispiel: ARD Tage schau Bericht Türken sind schlechteste integrierte Bevölkerungsgruppen OH bin ich jetzt Rassist Nein ich trau mich es nur auszusprechen was auch unser gutes Recht ist, Da es Tatsachen sind.
    ODER @ Rock’n’RollHeart ? Oh NE für dich ist das ja alles normal und die Fakten werden unter dem Tisch gekehrt. Ich weiss zwar nicht wieso du das tust aber naja….
    Oh ja Russen sind übrigens immer meist Aggressiv die männlichen zumindest.
    Und wenn man nicht ganz mit Augen zu durch die welt geht dann sieht und merkt man es schon selber wie unangemessen sich die Ausländer in Deutschland verhalten zumindest 70 %.
    Das hat nichts mit Rassismus zu tun. Rassismus ist wenn man gegen eine ganze kultur ist. Hier geht es nur um Leute die sich in ein anderes Land nicht benehmen können. Schade ist nur wenn man es ausspricht das man immer schief angeguckt wird.
    PS: Ich Finde deine Frage nich unangemessen du bekommst es nur oft zu sehen und daher kannst du es sehr gut beurteilen was einige nicht können. Nur dumm ist die eigentlich es nicht mitbekommen trotzdem ihr maul aufreißen müssen.
    Lange-Rede kurzer Sinn:
    Auch wenn ihr Fakten auf dem Tisch habt, wird es immer noch einen geben der denkt das die Erde eine Scheibe ist.
    @ Rock’n’RollHeart Rechtschreibung geb ich ein fick vorallem wenn ich das in so einen popeligen forum reinschreibe. Gµg ma K@N AµcH sO schR€!ben is mir Egal mach es so wie es mir gefällt es ging ja auch nicht um rechtschreibung sondern um die 70 % die sich nicht in Deutschland benehmen können.
    Ich glaube du solltest mal aus deinem kabuff rauskommen und mal in „the real life“ leben.

  • Cogitoer sagt:

    Ich gebe Susi Recht. Erstens macht es einen Unterschied, ob Italiener, Franzosen etc. kommen oder ob Türken, Albaner etc. kommen. Zweitens kommt es auf die Menge an.
    Wenn in einer Klasse ein türkisches Kind sitzt, wird es normal keine Probleme geben, anders ist es wenn von 30 Kindern nur mehr zwei Deutsche dort sitzen.
    Abgesehen davon hier in Ö sind es auch großteils die Türken (Moslems) die Probleme machen. Ich bin Ansicht, daß es über kurz oder lang zu einem (bewaffneten) Konflikt mit dieser Gruppe kommen wird. Die meisten haben nämlich Integrationsverhalten= gleich Null.
    Und die Ausrede mit den Weltkriegen ist ja wohl lächerlich zumal sie auch überhaupt nicht stimmt. Aber ach, man wäre ja wieder ein böser Nazi, wenn man sich mit der Wahrheit auseinandersetzen würde.

  • Benjamin sagt:

    Das Problem ist das wir zu den „Ausländern“ lieb sein müssen, wir haben zwei Weltkriege angezettelt…
    Aber ansonsten hast du recht…und die meisten haben das Image zu recht, zumindest die meisten die in deutschlang wohnen…



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