Braucht ein Deutscher zwei Staatsangehörigkeiten?
Mittwoch, 28. April 2010, 16:02
Abgelegt unter: Regierung

Zwei Staatsangehörigkeiten wenn er aus einem anderen Land kommt? Müssen für Diesen auch eigene Schulen die nach den Gesetzen, Glauben und Brauchtum seines Ursprungslandes gestaltet sind eingeführt werden? Hat das Ursprungsland des neuen Bürgers das Recht dem Aufnahme-Land Vorschriften zu machen?
Muss sich ein Deutscher immer wieder und wieder vorwerfen lassen das er ein Nazi ist wenn er sich zu seinem Land bekennt? Er nicht will das andere Regierungen es ihm stückchenweise wegnehmen? Muss er vor jedem „Ausländer“ buckeln und sich schuldig fühlen? Muss er es akzeptieren, dass von ihm „gewählte“ Politiker unsinnige Entscheidungen treffen ohne das Diese Rechenschaft ablegen müssen? Muss er es akzeptieren das eine sog. „Wahl“ überhaupt keinen Einfluss auf das Politische Geschehen hat? Muss er, da seine eine Stimme nichts wert ist, bis in alle Ewigkeit hinnehmen das Politik GEGEN den Bürger gemacht wird? Gegen den Bürger und FÜR die Industrie? Diktatorischer Kapitalismus? Neoliberalismus?


4 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • jossip1 sagt:

    Viele Fragen.
    Um für alle eine Antwort zu geben,damit den Belangen der deutschen Mehrheitsgesellschaft in Deutschland wieder Rechnung getragen wird,sage ich:Basisdemokratie durch Volksabstimmungen in so wichtigen Fragen wie Einwanderung,und alles,was damit zusammenhängt.
    Die doppelten Staatsbürgerschaften sollten generell die absolute Einzelfallausnahme sein.
    Für Türken in Deutschland stehen sie außer jeder Diskussion,da mit Hilfe der Doppelpässe im Endeffekt NUR und AUSSCHLIEßLICH türkisch-moslemische Interessen durchgesetzt werden sollen.

  • Christia sagt:

    Seit dem 28. August 2007 ist für Deutsche die doppelte Staatsbürgerschaft wieder zulässig. Für viele ist das auch sinnvoll und nützlich, insbesondere dann wenn du Kinder hast und als Deutscher im Ausland lebst, wirst du dafür dankbar sein.
    Vorschriften machen muss deswegen allerdings kein Land einem anderen. Jeder muss sich an die Gesetze von dem Land halten, in dem er lebt.

  • DerMahdi sagt:

    Wer richtig wählt, hat diese Gewissensfragen nicht. Und was nun Erdogan angeht, so ist er der Mensch für die türkische Seele. Aber nicht für den türkischen Alltag. Hier aber ist Deutschland. Und am Wahltag hat jeder die Möglichkeit seiner Überzeugung Gehör zu verschaffen. Wie auch immer. Deutschland ist sicher in die EU eingebettet. Und insofern auch vor einer türkischen Übernahme sicher.

  • Harri Hirsch sagt:

    Wäre doch doof, wenn er nicht auch noch andere Staatsbürgerschaften hätte, wenn sie ihm Vorteile verschaffen?



Einen Kommentar hinterlassen