Die Regierung wegen Verschwendung von Steuergeldern entlassen?
Freitag, 9. April 2010, 05:00
Abgelegt unter: Regierung

Mir ist klar, eine nicht zu verwirklichende Angelegenheit. Selbst wenn man es machen könnte, die nächste Regierung macht es genauso. Sieht jemand irgendwelche Möglichkeiten?
Wieder einmal kam der Bericht vom Bund der Steuerzahler, und wieder einmal wurden die reinsten Skandale aufgedeckt. Und wie jedes Jahr wird sich die Regierung nicht darum kümmern.


11 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • TSnoop sagt:

    Ja, persönliche Konsequenzen sind längst überfällig.
    Und engere Spielregeln für die Nachfolger.
    Das kann doch nicht ewig so weiter gehen.
    Gibts dafür schon einen Bußgeldkatalog?

  • guardeds sagt:

    zuerst zur Rechenschaft ziehen , Schadenersatz fordern und dann kann man die Entlassung verlangen . So handhaben wie es in jedem Verein gemäß Vereinsgestz gefordert wird .

  • hoppsie1 sagt:

    Fehler werden gemacht das ist mal klar und allzu menschlich.
    Bei den verschwendeten Steuern handelt es sich aber Teilweise um wirklich verschwenderische Ausgaben die jdes Kind erkannt hätte. Somit wäre ich auch froh wenn solche Dinge geahndet werden, und zwar bei den direkt Verandwortlichen, sei es ein Minister, oder sonst irgend jemand der wissentlich öffentliche Gelder verschwendet. Im Zweifel ist die Regierung auch Schuld den die Minister werden schließlich von der Regierung gestellt.
    Wirklich schlimm finde ich aber die Ignoranz die von Seiten der Regierung an den Tag gelegt wird, die tun grad so als wäre es völlig normal.

  • nemorem_ sagt:

    Es ist nicht die Regierung schuld wenn Steuergelder verprasst werden, es sollten ganz einfach die zuständigen Minister, deren Unterschriften auf solchen Pleiteverträgen stehen die Verantwortung dafür stärker zu spüren bekommen.
    Minister die nach aufgedeckten Skandalen die Hände in den Schoß legen und behaupten von nichts gewußt zu haben, dürfte es eigentlich nicht geben, denn dann haben Sie ihren Job schlecht gemacht. Sie sollten die Konsequenzen selbst ausbaden müssen…

  • Diopsid sagt:

    bei 30 Mrd. auf jedenfall………merkel und ihre manager haben versagt wie immer

  • cervera sagt:

    Normalerweise ist es so wenn ein Arbeitnehmer seiner Firma einen finanziellen Verlust beschert muss er dafür haften. Würde das für unsere Volksvertreter auch gelten, wäre das nicht das schlechteste.
    Aber dort gilt: Wasser predigen und Wein trinken.

  • nachtiga sagt:

    Die vorige Regierung hats genauso gemacht, die nächste wirds wieder so machen. Man sollte sie alle in einen Sack stopfen und ……

  • debbi_di sagt:

    ha wir die gewählt? hab das gefühl das da was nicht richtig gelaufen ist. es ist egal was man wählt es kommt immer das was sie geplant hatten von anfang an!! deutsche gesetze sind dehnbar wie gummi. du wähltst das eine und naja dann is es so das mal ebend ne partei die andere ehelicht. ja hallo? was soll das? die denken wir sind halt besonders blöde. naja und tun können wir so lange nichts solange keiner auf die straße geht!!!

  • grosse_d sagt:

    Dann wären wir ja bald alle regierungsfrei in Europa. Für immer…
    Wenn es eine Lösung für die Finanzmisere der Staaten gäbe, dann hätte diese sich schon längst durchgesetzt.
    So „vertrauen“ wir weiterhin auf unsere tollen Minister mit ihren tollen Autos und – im Fall von Österreich’s Finanzminister – auf ihre tollen Society-Ehefrauen.

  • Vonge sagt:

    Ja, es gibt eine ganz einfache Möglichkeit und manche Staaten machen sogar Gebrauch davon.
    Keine Regierung darf Kredite aufnehmen, sondern muss mit den Steuereinnahmen auskommen. Dann würde bei vielen Ausgaben (unnötigen) der Rotstiftt rasch angesetzt!

  • Politica sagt:

    Wir sind das Volk, die Politiker vertretten unsere Meinungen und Interessen.
    So habe ich es zumindest in der Schule erzählt bekommen.
    Nur haben die Politiker davon noch nix erfahren. Die Arbeiten nur für sich und ihre Geldbörse. Siehe Herr von und zu Ex-Kanzler Schröder. Wo Angie wohl im Vorstand sitzt ?
    Ich würde jeden Politiker der Steuern verschwendet irgendwo in ne Müllverwertungsanlage oder bei der Straßenreinigung umsonst arbeitenlassen, damit die mal mitbekommen wie es dem Bürger eigentlich geht. Wer kann sich dann heute noch Urlaub leisten geschweigeden ein volle Tankfüllung für sein Auto.
    Mein Opa würde Amok laufen wenn er seinen Wagen für 50 Euro (knapp 100 Mark) tanken müsste. Sowie für nen Kilo Tomaten über 4 Mark zahlen müsste.
    Die Franzosen machen es richtig, die gehen bei allem was ihnen nicht passt auf die Straße und fackeln die Symbole der verschwenderischen Regierung nieder.
    Gruß @ All



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