Geld in der Schweiz –> Selbstanzeige. Wer von Euch hat es schon getan?
Donnerstag, 25. März 2010, 20:59
Abgelegt unter: Allgemein

Die CD wird gekauft, jetzt wird es langsam Zeit !
Könnt ihr noch ruhig schlafen oder wart ihr schon beim Finanzamt?


14 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Cooper sagt:

    Find ich gut das endlich alle dran kommen die Steuern hinterziehen wollen
    mfg Coop

  • dwgaf sagt:

    Mit ein wenig mehr Steuergerechtigkeit käme es zu wesentlich weniger Steuerhinterziehungen.
    Es wird wohl immer einige unverbesserliche Gierhälse oder Kriminelle geben, aber das ist nicht die Regel. Das Groß der Steuerflüchtlinge kann die Gier des Staates nicht mehr nachvollziehen – und die Verwendung ihrer Steuergelder für wettbewerbsverzerrende Subventionen, vollkommen überzogene Beamtenpensionen und Ruhegelder für Minister, nach 60 Jahren noch immer Kriegsreparaturen an Israel, die von dem Geld Bomben bauen, die sie auf palästinensische Wohngebiete werfen, usw.
    Das Problem ist also zum größten Teil hausgemacht.
    Nun müssen die maßlosen Schröpfer an den Schalthebeln der Macht also ihre eigene Suppe auslöffeln.
    Traurig nur, wenn man sich dazu anrüchiger, ja beinahe krimineller Methoden bedienen muss.
    Wer bestraft übrigens die Institute, die den Steuerbetrug ermöglicht und kräftig daran verdient haben?
    Ich kann leider mein Geld noch zählen, deshalb musste ich keine Steuerparadiese ausfindig machen.
    Deshalb kann ich ruhig schlafen.

  • tabascom sagt:

    Ich bin da die falsche Adresse, weil ich nicht genügend Geld habe.
    Grundsätzlich ist es widerlich eine reGIERung zu haben die kriminelles Handeln unterstützt.
    Eigentlich dürfte in einem Rechtsstaat vor Gericht nur Beweismaterial benutzt werden das aus rechtmäßigen Quellen stammt. Diese Daten wurden aber illegal, ohne Einwilligung der besitzenden Bank, beschafft. Bei einem ähnlichen Fall in Liechtenstein gab es bisher ausschließlich Vergleiche mit dem Finanzamt, die Rechtsstaatlichkeit der damaligen Beweiserhebung steht also noch aus!
    Bei Frau Merkel -der Frau ohne Visionen und Ideen für Deutschland- wundert mich aber mittlerweile nichts mehr. Tatsächlich hat sie die MWSt auf 19% erhöht und kann sich toll an der Macht halten. Kann sie sonst noch was? Da merke ich leider nichts!
    Aber wenn ich genügend Geld hätte, sodass es sich lohnen würde, vor der deutschen Steuer-gier zu verstecken, gibt es ganz andere Möglichkeiten:
    In vielen
    — kleinen Portionen (Diversifizierung ist wichtig!)
    — an verschiedenen Orten und Regionen wie z.B. Delaware/USA (die größte Steueroase der Welt!), englische Kanalinseln …
    — bei verschieden Institutionen/Banken,
    — in verschiedenen Anlageformen (Gold / Immobilien / Unikate / Aktien/Betriebe usw)
    — auswandern und die deutsche Staatsbürgerschaft ablegen und ganz woanders zu wohnen ist auch möglich.
    Aber das alles ist für Menschen die aktiv gestalten können. die hier erwischten Steuerflüchtlinge sind dazu wohl unfähig. Sie haben trotzdem mein Mitgefühl, denn der Staat würde das Geld nur verplempern. Und die Steuerflüchtlinge selber können es auch nicht mit ins Grab nehmen. Trotzdem könnte D natürlich extrem einfach für Steuerehrlichkeit sorgen: indem es nämlich die Anreize dazu nicht so hoch ansetzt: einfach die Steuern senken. Ok, dann können sich die Politiker nicht mehr soviel Stimmen bei der nächsten Wahl kaufen. Aber mit diesem Schmerz könnte ich gut leben!
    Allerdings ist wohl die beste Geldanlage (wie André Kostolany immer schon sagte):
    die Ausbildung seiner Kinder !
    Wie gesagt, muß ich noch etwas warten bis ich soviel Geld zusammen habe oder bis der Überwachungsstaat Deutschland sich stark genug fühlt, auch sehr kleine Geldmengen zu verbieten. Dank dem Duo Merkel/Schäuble tritt Letzteres sicher eher ein.
    Mein nächster Besuch bein Finanzamt wird sich also auf die Abgabe des EStJahresausgleiches beschränken.

  • willou sagt:

    Seit Tagen bin ich im Rhein-Main-Gebiet unterwegs, um endlich meine
    Selbstanzeige loszuwerden.
    Aber bei allen Finanzämtern – und es gibt hier eine Menge davon –
    gibt es kein Durchkommen. Die Eingangstüren sind belagert von
    Tausenden von Steuersündern, die sich alle nach einer Selbst-
    anzeige drängen.
    Viele haben Geldkoffer dabei, auf die sie im Gedränge natürlich
    aufpassen müssen. Manche auch ihre Ehefrau, die sie als
    Pfand hinterlegen wollen.
    Und für mich ist das Warten noch schlimmer, weil ich meine
    große Glasflasche mit den Cent-Münzen dabei habe, um
    meine Steuerhinterziehung ausgleichen zu können.
    Ich überlege nun, ob ich in der Schweiz um Asyl bitte, weil
    in Deutschland kein Finanzamt meine Selbstanzeige auf-
    nehmen kann. Denn die wollen wg. Überlastung Selbst-
    anzeiger erst wieder ab dem 01. April annehmen.

  • Der Pate sagt:

    Wenn ich also ehrlich verdientes und versteuertes Geld in der CH anlege um nun in einem Generalverdacht als „Straftäter“ vorverurteilt zu werden,dann stellt sich mir die Frage nach der Verantwortung der CH.
    Wenn ich nicht nur den Eindruck erwecke in meinem Staat,in meinen Banken wird ausschließlich oder überwiegend kriminelles Geld bewahrt,gewaschen und verwaltet, dann bin doch zumindest ein Mittäter und die ganze moralische Entrüstung aus der CH ist der Aufschrei eines Gangsterparadieses. Ein Mexiko in Europa.Dann gehört dieser Staat an den Pranger.Ein Staat,der nur mit illegalen Geld seine Wirtschaftskraft bewahrt,sollte verschämt seinen Blick nach unten senken und nicht mit den Finger auf Deutschland oder andere Länder zeigen
    Wenn man schon vor Jahren!!! von seinem Steuerberater gewarnt wurde,das Handy in der CH nicht einzuschalten, erst eine schottische Limited vor der CH-Ag zu setzen, na dann wird es wohl kaum „Geheimnisse“ geben.
    Zumindest im Großfinanzbereich nicht. Man benötigt also das System der CH und hin und wieder schmeißt man ein paar Krümmel auf den Boden
    Gruß vom Paten

  • Tom sagt:

    wie gut das es nicht nur die Schweiz gibt und sich selbst anzeigen soll man nicht weil man in der Schweiz Geld hat, das hat dann doch andere Gründe 🙂
    Ich habe Geld im Ausland, aber das ist versteuert.

  • Mike M sagt:

    Vielleicht hab ich ja GLück und das finanzamt entdeckt das riieeeesen Minus auf meinem Konto, und ich krieg dann noch Geld vom Staat zurück

  • Zac Z sagt:

    Ich glaube, die Leute, die so viel Geld in der Schweiz haben, dass sie sich selbst anzeigen würden, machen wohl andere Sachen, als hier Fragen zu beantworten…. 😉

  • herr_nix sagt:

    Glaubst du wirklich, dass erzählt hier wirklich jemand freiwillig???
    Mach dir mal keine Hoffnung, so reich bin ich bestimmt nicht, dass ich ein Schweizer Nummernkonto brauche.

  • peters sagt:

    Ich glaub nicht das hier jemand ist der so viel Geld hat das er es unversteuert in der Schweiz hat.

  • kurt j sagt:

    ich, ich mache das jeden tag, damit die herren in amt auch etwas zu tun haben, lol, aber es haben scheinbar doch genug bis dato auf den apell von herrn schäuble reagiert.

  • uweelena sagt:

    Bei meinem Steuerberater war ich schon, wie jedes Jahr. Aber Geld in der Schweiz? Sorry so reich bin ich leider nicht.

  • Bonnie sagt:

    Ich hab meinen ganzen Reichtum unterm Kopfkissen.

  • Garuda sagt:

    Menschen die davon betroffen sind, wirst Du hier bei YC nicht finden.



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