Haben Verkehrskampagnen ?haupt einen Einfluss auf das Treiben auf der Stra??
Sonntag, 18. April 2010, 23:22
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Wenn wir uns erinnern, vor nicht mal einem Jahr l?elten uns von ?all her Sarah Kuttner und diese vielz?ige T?n an, die uns klarmachen wollten, wie wenig Hirn oder kurze Geschlechtsteile Raser im Allgemeinen haben. Aktuell sieht man Schwarzwei?otos von Menschen, die es angeblich irgendwann sehr eilig hatten, nun aber tot sein sollen, was aber nicht stimmt, sind alles Schauspieler. Die tun nur tot. Aber hat das ?haupt eine Wirkung, wurde schon mal jemand gesichtet, der infolgedessen langsamer und r?ichtsvoller fuhr oder gibt es gar konkrete Daten ? sinkendeUnfallzahlen, die sich auf genau diese Kampagnen zur??n lie?n?
Immerhin wird daf?a so viel Kohle ausgegeben, wie ich vermutlich in zehn Jahren harter Arbeit nicht verdient habe…


2 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • eric39 sagt:

    Eine Verkehrskampagne muss ein Thema behandeln, das von der Mehrheit der Verkehrsteilnehmer akzeptiert wird. Ausget?lte Kampagnen von Verkehrsgurus sind meistens erfolglos, weil sie am Kern der Probleme, die die Verkehrsteilnehmer interessieren vor?gehen.
    Daher: Die sogenannten Fachleute sollten den Verkehrsteilnehmern mehr auf „Maul“ schauen und hinh? k?n.

  • Pseudony sagt:

    Glaube ich kaum das da eine Wirkung erzielt wurde, jedenfalls unter den Rasern, ob nun mit oder wenig Hirn sowie kurze oder lange Dinger, nicht. 🙂 Vielleicht war das aber eine Anregung f?nseren Verkehrsminister & Co weil Raser und Dr?ler ja jetzt kr?iger in die Tasche greifen m?n. Jedenfalls unter anderen. Aber die Idee dieser Werbung!?. Vielleicht hat sie ja als solches, die Politiker auf eine andere gebracht. 😉



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