Hat Thorsten Schäfer-Gümbel eine Meise?
Montag, 19. April 2010, 19:22
Abgelegt unter: Immobilien

Der hessische SPD-Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel fordert eine Zwangsanleihe für Reiche. Mit den Einnahmen sollten Investitionen zur Belebung der Wirtschaft finanziert werden, sagte er. „Eine staatliche Zwangsanleihe wäre ein schnell wirksames Instrument, um zusätzliches Geld für die Bewältigung der Wirtschaftskrise zu mobilisieren“, erklärte Schäfer-Gümbel. Nach seinen Vorstellungen sollen Wolhhabende mit einem Geld- und Immobilienvermögen von mehr als 750.000 Euro dem Staat zwei Prozent ihres Vermögens für 15 Jahre zu einem Zinssatz von maximal 2,5 Prozent leihen müssen.
Bevor mich der Staat zwingen würde ihm Geld zu leihen würde ich Deutschland verlassen…!


10 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • Lennox Lewis sagt:

    T.Schäfer-Gümbel ist ,wie der Name schon sagt ,eine Strohpuppe seiner
    noch Parteivorsitzenden. Er wird wahrscheinlich mit solchen “ Granaten “ die er jetzt ab und zu mal los lässt von ihr gefüttert. Das ist mehr als
    peinlich und grotesk. Er sollte sich in eine stille Ecke setzen und ab und zu mal schauen ob die Luft noch rein ist.Dann hat er seinen Zwangsjob
    so besser erledigt. Ihm würde nicht mal der Kika zuhören.

  • jossipp1 sagt:

    NUR zur Frage: JA
    Zum Zusatz:Jeder Millionär,den es handelt sich hierbei um „echte“ 1,5 Millionen DM sollte allerdings in der Tat einen höheren Beitrag zur Ankurbelung der Wirtschaft durch staatliche Investitionen leisten.
    Oder willst Du etwa weitere Steuererhöhungen für kleine und mittlere Einkommen durchpowern,damit sich am Ende der Investitionskette wieder mal einige wenige Reiche die Taschen noch voller machen ???
    Der Staat könnte auch die Riesenvermögen von einer kleinen Minderheit einfach beschlagnahmen.
    Diese Variante wäre mir lieber…..

  • HPD sagt:

    Anscheinend sind unsere so genannten „Volksvertreter“ momentan von irgendeinem Schwachsinnsvirus befallen. So hat z.B. heute ein CDU Hinterbänkler gefordert, dass zu Weihnachten nur noch diejenigen Gläubigen zur Christmette (Christmesse) zugelassen werden sollen, die auch nachweislich Kirchensteuer gezahlt haben.
    Anscheinend geht, anlässlich der weltweiten Finanzkrise, bei unseren Politikern die Angst um ihre Einnahmequellen um. Und Angst macht ja bekanntlich panisch.
    Wie heißt es so schön bei Asterix und Obelix ? „Die spinnen, die …..)

  • Nur ich Löw sagt:

    Gut das ich meine Kohle in Lichtenstein gebunkert habe-bevor der GIMPEL-Dompfaff an meine Knete kommt versenke ich die Ende der Woche lieber am Nordpol.
    Haben wir denn schon wieder ein Sommerloch ?
    Habe wohl zu lange Winterschlaf gehalten…

  • hum095 sagt:

    Und die Banken in Liechtenstein, Monaco, Luxemburg etc. lachen sich eins ins Fäustchen!
    Wieder so eine Schnapsidee eines Politikers, der unbedingt in die Schlagzeilen kommen muß!
    Kannste vergessen, genau wie Konsumgutscheine etc.!

  • Jens sagt:

    Ach bitte: Dorfpolitiker will mal seinen Namen in der Presse sehen und sagt deswegen Unsinn.
    …und morgen reden wir über Mallorca und das 17. Bundesland…

  • achtfach sagt:

    solche Ideen wenn sie denn umgesetzt würden, schaffen Arbeitsplätze in Finanzämtern.
    Das ist die Idee von Herrn SchäferGümbelMeise.

  • Philemon sagt:

    Hat er eine Meise? Nein, zwei.

  • Gordo_Ma sagt:

    Der ist eine tragische Figur, so wie seine Partei auch.

  • Lisa sagt:

    diese Pfeifen wissen nicht mehr aus noch ein.



Einen Kommentar hinterlassen