Hätte unser Bundespräsident Horst Köhler seine gestrige Rede in Bochum nicht schon viel früher halten sollen
Samstag, 10. April 2010, 07:55
Abgelegt unter: Regierung

Als oberster Mann dieses Staates hatt er die Aufgabe auf Missstände hinzuweisen und ohne Rücksicht auf Politiker, Parteien, Lobbys, Industriemagnaten diese anzuprangern und Vorschläge für eine Lösung oder Änderung zu verlangen.
Lange war er zu ruhig, aber der Termin war optimal gewählt, weil sich ja gerade heute unsere Regierung versucht, so positiv und erfolgreich darzustellen.


3 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • sachse23 sagt:

    Ich habe die Rede nicht gehört aber glaube das es viele andere auch net gehört haben und unsere „oberen Politiker“ fragen doch schon lange net mehr nach Gerechtigkeit und der gleichen !!!! Habe gestern an den Landtag von BW geschrieben und gefragt ob die mal nach den Spritpreisen schauen würden ,auf die Antwort bin ich gespannt , denn die Mineralölkonzerne machen was sie wollen !!!!!

  • Derfnam sagt:

    Die Regierung scheint die Rede nicht gehört, oder nicht verstanden zu haben. Letzteres wundert mich garnicht. Ich z.B. habe bisher bei den Reformen nur draufgezahlt.

  • Wuselche sagt:

    Ehrlich gesagt hätte man diesen Mann erst gar nicht zum Bundespräsidenten machen dürfen. So was peinliches… der kann noch nicht mal fehlerfrei die Reden abschwäbeln, die seine Ghostwriter ihm geschrieben haben. Oder dachtet ihr, der Mann denkt sich seine Reden selber aus???
    Aber die Institution des Bundespräsidenten – vielmehr, was seit Herrn von Weizsäcker da Schritt für Schritt draus gemacht wurde – zeigt, dass die Selbstsucht und die insgeheim vorhandene egoistische Missachtung unseres Staatswesens, die die Parteien praktizieren, inzwischen längst auch in diesem Amt angekommen ist.



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