In den Erzählungen der cree Indianer soll es eine Geschichte geben in der der Hase ganz entspannt im Wald?
Freitag, 2. April 2010, 22:40
Abgelegt unter: Berge

sitzt und ohne angst vor dem Berglöwen seine pfeife raucht frage warum hat er keine angst ich weiß die frage ist leicht aber ich hätte gerne eure Ansicht darüber


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Spukyindianer eiert rum ! sagt:

    Wenn der Hase die richtige Mischung in der Pfeife hatte ……. wundert mich nichts ! :-)) das der so entspannt war !
    mfg spukyindianer

  • © cwj sagt:

    Die Cree benutzten Kalmuswurzel als mildes Halluzinogen, das wird der Hase mit der Pfeife inhaliert haben und im Trancezustand war er in einer ‚anderen‘ Welt,
    die Droge nahm ihm das Gefühl der Angst und nach meiner Annahmen fühlte er sich in Trance sehr stark und unverwundbar, vielleicht sogar mit den Geistern verbunden und mit ihnen zusammenn war er stark – stärker sogar als ein Puma …
    cwj

  • SinaT sagt:

    Der Hase hat keine Angst, weil er eine Pfeife raucht.
    Da Hasen normalerweise nicht rauchen, braucht er auch keine Angst haben.

  • ✫Maeve✫ ✳Dragon✳ ❦Δ❦ sagt:

    Der Hase ist „Koko schneller Hase“ vom Stamme der Cree. In einer Hand die Pfeife, in der anderen (zur Vorsicht) das Gewehr.

  • Heidi sagt:

    Wahrscheinlich geibt es in dem Wald keine Berglöwen und das weiß der Hase. Außerdem haben Hasen ein sehr gutes Gespür für Gefahr.



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