In der Schweiz dürfen keine Moscheen gebaut werden, hierzulande wird diskutiert …?
Samstag, 27. März 2010, 21:10
Abgelegt unter: Allgemein

… ob in Universitäten Imame ausgebildet werden sollen.
Welche Vorgehensweise ist die richtigere?


21 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • creamche sagt:

    Deutschland die Heimat der Gutmenschen ist immer wieder für Überraschungen gut. Im gleichen Atemzug, wird übrigens beklagt, dass es enorme Bildungsdefizite unter ausländischen Kindern gäbe, besonders bei denen mit muslimischem Hintergrund. Dass es da ursächliche Zusammenhänge gibt, etwa den, dass wenig Bildung zu extremen Formen von Gläubigkeit führt, wird gerne übersehen.
    Um uns herum wird ernsthaft nachgedacht, wie man den islamischen Extremismus verhindern kann, die Franzosen diskutieren ein Burkhaverbot, die Schweizer haben über den Bau von Moscheen gestritten, aber Deutschland schlummert. Wenn hier eine türkischstämmige SPD Abgeordnete ihre Genossen auffordert, es den Franzosen gleich zu tun, dann wird sie von den wehrhaften Gutmenschen nieder gemacht.
    Deutschland ist weit entfernt, die Probleme richtig wahrzunehmen, das alles fördert populistischen Fremdenhass, aber keine echte Integration.

  • Kira sagt:

    was die schweiz angeht, da hast du was missverstanden. es dürfen nur keine minarette gebaut werden. moscheen sind erlaubt. in der abstimmung war nur die frage ob der bau von minaretten verboten werden soll oder nicht. die vorlage wurde angenommen, darum ist nun der bau von minaretten verboten. moscheen zu bauen ist erlaubt. ob es sinn macht dann eine moschee zu bauen, das weiss ich nicht.
    ich persönlich sehe nicht ein warum wir an den unis imame ausbilden sollen wenn in ländern wie ägypten o.a. islamischen ländern keine priester ausgebildet werden.

  • Legionär sagt:

    Da hast du etwas total verstanden!! In der Schweiz dürfen Moscheen gebaut werden. Die Volksabstimmung hat den Bau von Minaretten verboten.Und es ist auch Richtig so,den ich weis von was ich schreibe. ich habe über 21 Jahre in Muslimischen Ländern gearbeitet und gesehen was mit unseren Gotteshäusern passiert. Die wurden alls Viehstallungen Karateschulen,Autogaragen usw.benützt. In der Türkei zum Beispiel muss die Kirche Tag und Nacht von bewaffneten Personen beschützt werden, auch der Priester wird von Bodygards bewacht . Zum Betten braucht es kein Minarett.Ein Minarett ist ein Zeichen der Macht.Die Schweizer haben vollkommen Recht wenn der Bau von Minaretten verboten wird. Schliesslich sind die Muslimen freiwillig in der Schweiz,und wenn es Ihnen nicht passt können Sie jeder Zeit aus der Schweiz verschwinden!!!! Wer in der Schweiz wohnen will soll sich an die Gesetze der Schweiz halten, sonst fliegt er raus.In der Schweiz wird bald über die Auslieferung krimineller Ausländer abgestimmt und diese Abstimmung wird angenommen wie das Minarett-Verbot. Auch werden im Ausland Personen kontrolliert die aus der Schweiz eine Unfall-oder Krankenrente beziehen.Und es wurden schon einige Betrüger entdeckt die gar keine Rente brauchen. Einer zum Beispiel wurde beobachtet als er sehr schwere Körperliche-Arbeit verrichtete und aus der Schweiz bekam er eine 100% ige Rente da er scheinbar nicht mehr arbeiten kann. Die erschlichene Geldsumme beträgt 370`000 Schweizerfranken. Meiner Ansicht machen es die Schweizer richtig das sie sich nicht mehr ausnützen lassen,und einen solche Politik ausleben.Wie schon einmal geschrieben jeder dem es nicht passt kann gehen,wir werden keinen aufhalten im Gegenteil.Diese Polotik wäre auch für Deutschland positiv aber da Deutschland in der EU ist geht es nicht mehr so einfach leider. Ein Schweizer der für sein Land einsteht!!!!!!!!!!

  • bon scott forever sagt:

    in der schweiz dürfen moscheen gebaut werden, nur keine minarette daran.
    und wenn die ausbildung der imame kontrolliert wird, und die gebete auf deutsch sind, hat der staat wesentlich mehr kontrollmöglichkeiten auf verfassungwidrige und hetzerische inhalte.
    besser als wenn die islamischen gemeinden ihre imame direkt aus der türkei einfliegen und diese dann hier erstmal einen kulturschock haben und diesen dann auch noch predigen.

  • Jeany sagt:

    In der Schweiz sind die Minarette verboten, weil das Volk sie nicht wollte.
    Wir haben nicht die Möglichkeit, so etwas zu entscheiden, denn ich vermute, dass wir ebenso gegen die Minarette gestimmt hätten.
    Die Ausbildung von Imamen ist vielleicht gar nicht so verkehrt, wenn darauf geachtet wird, worin ihre Lehre besteht. Wird ein toleranter Islam gelehrt, wo die eigene Entscheidung respektiert und auch gelehrt wird, ist es immer eine bessere Alternative als ungebildete Hassprediger.

  • Lord Wapping sagt:

    Im Grundgesetz Deutschlands ist Religionsfreiheit als Menschenrecht verankert. Daher ist es nur recht und billig dass auch Muslime, genauso wie Katholiken, Protestanten, Juden, Buddhisten und was es sonst noch alles gibt (und alle diese Religionen haben in Deutschland ihre Gotteshäuser) ihrem Glauben nachgehen dürfen. Die weiterverbreitete Ablehnung und Intoleranz resultiert aus der Angst vor dem Unbekannten, und diese Angst wiederum resultiert aus Unkenntnis.

  • Tetrazepams evil resurrected sagt:

    In der Schweiz dürfen keine Moscheen gebaut werden? seit wann das? das einzige das nicht „mehr“ gebaut werden darf, sind Minarette ( Der Ausrufturm des Muezzins )
    bevor man hier Müll in erheblicher Menge raus haut, ist es unumgänglich sich über das Thema ordentlich zu Informieren. Da sind die, die Lesen und Schreiben können klar im Vorteil.
    unfundierte Fragen bedürfen nicht einer Antwort, den dann würde man eben dieser Frage den Bestand einräumen, den sie nicht verdient.
    bb

  • pinkpeda sagt:

    Imame gibt es in Deutschland sowieso. Ausländerrechtlich ist die Tätigkeit als Imam sogar ein fast zwingender Grund für die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis. Soviel zu dem Gejammere, in Deutschland würden Menschen an der freien Ausübung ihrer Religion gehindert.
    Die meisten in Deutschland tätigen Imame kommen extra zu diesem Zweck aus dem Ausland nach Deutschland. Sie sprechen in den allermeisten Fällen nicht Deutsch, haben keinerlei Interesse an Integration weil das überhaupt nicht der Zweck des Aufenthaltes ist, sondern ausschließlich die Betreuung der muslimischen Gemeinde, und niemand außerhalb der Gemeinde hat irgendeine Vorstellung darüber, welchen religiösen Hintergrund sie haben und welche Lehren sie vermitteln.
    Aus diesen Überlegungen heraus ist man nun offensichtlich auf die Idee gekommen, es wäre besser, Imame in staatlichen Institutionen in Deutschland auszubilden. So ganz falsch kann ich diese Idee nicht finden.

  • wotan sagt:

    Was macht denn unsere Welt so reich, bunt, spannend und interessant? Gehören nicht auch die unterschiedlichen Kulturen dazu? Welchen Schaden haben wir denn, wenn wir uns eine schöne Moschee anschauen, wenn wir uns mit einer anderen Weltreligion beschäftigen? Wovor haben wir Angst? Befürchten die Christen möglicherweise die Stärke des Islam (ich rede nicht von Gewalttaten, sondern lediglich von der Religion)? Was macht denn einen freiheitlichen Staat aus? Gehört nicht auch dazu die freie Religionsausübung aller Menschen?
    Wir leben heute in einer Welt, in der es eigentlich kaum unüberwindliche Entfernungen gibt. Das bedeutet, wir müssen uns zwangsläufig mit anderen Denkweisen beschäftigen; das nämlich ist Grundlage des Friedens in der Welt.
    Wir wissen aber auch: wir sind davon noch sehr weit entfernt, um uns als „Weltbürger“ zu fühlen, als Bewohner einer Erde.

  • vv v sagt:

    ….Tetra hat hier durchaus einen Punkt….siehe hierzu seine ‚Apfelfrage“…;-))
    …..die Polemik einer anderen Antwort: „Multikulti ist widerlegt“, zeigt hier wohl am deutlichsten, wo hier mittlerweile in Europa das Problem liegt.
    Waehrend sich andere Kontinente immer weiter oeffnen und einen groesseres Verstaendnis / Bewusstsein fuer andere Kulturen entwickeln, ist dies in Europa eher umgekehrt.
    Dort werden die Schreie nach Einheitskultur und Abschaffung von individuellen Entwicklungen / Freiheiten die nicht der „Norm“ entsprechen immer lauter…..so etwas wie Menschenwuerde / Religionsfreiheit sind dort nur noch Papiertiger.
    ….haette hier jemand vor zwanzig Jahren behauptet, das Europaeer heute wieder davor Angst haben muessen, aufgrund ihrer Religionsausuebung eingesperrt zu werden und in anderen Laendern Asylantraege stellen und erhalten um vor der Verfolgung aufgrund ihres Glaubens in Deutschland die Flucht ergreifen koennen, dann haetten wir wohl alle nur den Kopf geschuettelt…..
    ….heute ist dies deutsche Realitaet….
    „Multikulti ist widerlegt“…..auf Deutschland bezogen, muessen wir hier wohl leider eingestehen, das es der jetzigen Realitaet entspricht….

  • petilein sagt:

    Ich wäre überglücklich, wenn der Bau von
    Moscheen, hierzulande untersagt würde!
    Dann können alle Gläubigen nach Hause
    fahren und jeden Tag ihrem Allah
    huldigen.
    Wozu brauchen wir das hier? Jahrhunderte
    sind wir auch ohne diesen Krempel
    ausgekommen!
    Wir brauchen auch keine Imame, die sollen
    an den Uni’s das fördern und ausbilden,
    was diesem Land guttut! Als allerletztes
    sind das Imame, davon gibt es schon mehr,
    als Ingeneure!

  • Fabian.A sagt:

    eine Bertelsmann studie hat da gerade die hoch religiösen Muslime die tolerantes sind ich bin für das Imam in deutschland ausgebildet werden naja auch wenn das auf mich nicht zu trift da es in unseren Moschee(AICP Islamischer Verein für Wohltätige Projekte)wieso schon ein lange zeit auf arabisch geperdig wird und dann auf deutsch
    @creamcheeseX
    komisch das in den USA nicht so ist und ich kann dir auch den grund nennen die USA haben hochqualifiziterte Muslime geholt deutschland die türkische unterschicht die die drecksarbeit verrichten sollten

  • knar m sagt:

    @ Mein Mann ist verhindert: ich stimme dir voll zu!
    in den arabischen ländern werden die christen vervolgt und umgebracht und wir sollen noch musches für sie bauen! moslems wollen rechte für sich haben aber keine für andere lassen!
    außerdem ist europa ein christliches kontinent!

  • kafri sagt:

    besser hier ausgebildete imame, als aus saudiarabien oder pakistan importierte.
    bei denen aus saudiarabien weiß man sowieso, das sind eingefleischte, radikale fundamentalisten,
    die aus pakistan, na besser nicht, viele radikale drunter.

  • Mein Mann ist verhindert,Liebste sagt:

    Keine Imame ausbilden, da für sie in D., in Europa kein Bedarf besteht.
    Wieso soll der deutsche Steuerzahler dafür zahlen, daß Islamisten beschult werden?
    Wo sind wir denn?????

  • Ulli sagt:

    Auf diese Frage kann es keine vernünftige Antwort geben. In der Schweiz ging es um ein Minarettverbot. Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

  • Brian W. Ashed sagt:

    Im Grundgesetz steht, dass es bei uns Religionsfreiheit gibt.
    Damit ist der Weg vorgezeichnet.
    Selbst die katholische Kirche hält ihre Gottesdienste nicht mehr auf Latein ab.
    Zur Integration gehört es, dass auch in den Gotteshäusern – gleich welcher Religion – in Landessprache gepredigt wird.

  • bungle is happy sagt:

    Multi-Kulti ist widerlegt.

  • rio-blan sagt:

    Das ist falsch. In der Schweiz dürfen keine Minarette an die Moscheen gebaut werden.

  • whyskyhi sagt:

    leider sind deine thesen falsch

  • Synergie sagt:

    die richtigere ist die die sich durchsetzen wird.. und der islam hat ein hohes interesse..auch wegen seiner „unbeugsamkeit“ und auch wegen dem vielen blabla
    aber auch wegen seines benehmens und seinen riten Und seines Gottes, der als Ein Gott mit Propheten und Schriften die alle gleich sind, zu verschiedenen zeiten, die einen mit Schriften gesandt, die anderen nicht, aber die vollkommenheit liegt in der Einfach-heit — in der Einheit.
    grüße



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