Ist Bewegung Wahrheit und Gott eine festgefahrene Glaubensvorstellung/Bild?
Freitag, 5. Februar 2010, 00:51
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tja so ziemlich zutreffend – doch


11 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • nerone sagt:

    Selbst Bewegung kann relativ sein, wie die Welt spätestens seit Albert Einstein weiß.
    Die Wahrheit – das ist eine interessante Sache. Die Wahrheit schließt alles andere aus. Sonst wäre es nicht die Wahrheit.
    So gibt es über Gott auch eine Wahrheit.
    – Entweder es gibt ihn oder es gibt ihn nicht.
    – Entweder er ist eine Dreieinigkeit oder nicht.
    – Entweder er ist in allem und überall, oder er ist im Himmel.
    – usw. usf.
    Tausend Fragen, die alle nur auf eines abzielen: Was ist die Wahrheit über Gott?
    (Psalm 119:160) Die Summe deines Wortes ist Wahrheit
    (Johannes 17:17) Heilige sie durch die Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.
    (Titus 1:2) aufgrund einer Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügen kann, vor langwährenden Zeiten verheißen hat,

  • starwars sagt:

    Ist Bewegung Wahrheit? Ist Stillstand Lüge?
    Genauso gut könntest Du fragen ob es Nachts kälter ist als draußen.
    Ich finde es schade dass eine eigentlich potentiell interessante Diskussion durch pseudo-intellektuelles Gelaber nur wieder den Religionsgegenern in die Hände spielt, die hier natürlich ihre Vorurteile von irrationalen sinnleeren Aussagen von Gläubigen bestätigt sehen.
    Wenn Bewegung Wahrheit wäre (und damit nach eiserner Logik Unbeweglichkeit Lüge), was ist dann wenn ich in Ruhe und bewegungslos in der Kirche sitze und mich meinen Gedanke widme?
    Bin ich dann Lüge?
    Und wenn einer vor der Polizei wegrennt weil er eine Bank überfallen hat, ist das dann Wahrheit?
    Hört doch bitte diesem Scheiß auf und lasst uns entweder vernünftig diskutieren oder gar nicht.

  • Lord Wapping sagt:

    Der Sinn unserer Existenz ist zu erkennen, dass wir keine losgelösten Einzelwesen sind, die nur ihren persönlichen Wünschen und Empfindungen verpflichtet sind.
    Wir sollen erkennen, das
    ALLES EINS UND ALLES MIT ALLEM VERBUNDEN IST !
    So wie wir mit unserer Umwelt, mit unseren Mitmenschen umgehen, so senden wir Schwingungen und Energien aus, die wirken.
    Jeder negative Gedanke beschwert nicht nur unser Gemüt, sondern wird verstärkt dort ankommen, wo wir ihn hinsenden und diese negative Energie verstärken.
    Jeder positive Gedanke bewirkt, dass positive, aufbauende, bejahende Gefühle in Form von Schwingungen ihre Wirkung entfalten können und die positive Energie stärken.
    Wer kann schon einem offenen, umwerfend fröhlichen Menschen wiederstehen? Es wird einem icht IN, froh und humorvoll durchs Leben zu gehen.
    Überall im Berufsleben begegnet uns Stress, Intrige, Rücksichtslosigkeit, Unwahrheiten und Mobbing.
    Alles ist immer mehr auf Leistung, auf Erfolg, auf Image aufgebaut, alles muß laut sein, schnell sein und viel Geld bringen!
    Auf der Strecke bleiben Ehrlichkeit, Anstand, Takt, Geduld, Güte, Treue, Wahrheitsliebe, Ehrenhaftigkeit, Kameradschaft und Toleranz.
    Jeder ist sich selbst der Nächste!
    Doch gerade das macht uns nicht glücklich! Die Psyche geht daran kaputt und macht viele von uns krank.
    Wir Menschen sind soziale Wesen.
    Wir dürsten nach Anerkennung, nach Lob, Nestwärme, nach Liebe, Achtung, nach einem würdevollem Leben, nach Glück und Freude.
    Erst bis wir erkennen, was im Leben wirklich zählt, worum es wirklich geht, und was wir am Dringendsten brauchen, erst dann wird ein Umdenken einsetzten!
    Meist ist ein Schicksalsschlag in Form von Krankheit, Verlust eines geliebten Menschens, oder der Verlust eines Vermögens der Auslöser zum Umdenken.
    Dieses Umdenken ist der Sinn unseres Lebens.
    Das wir aus freien Stücken heraus uns dafür entscheiden, im Rahmen unserer Möglichkeiten, unter Berücksichtigung unserer persönlichen Ansprüche, unser Leben mit anderen zu teilen, anderen Freude zu machen, anderen zu geben, ohne dafür selbst etwas zu erwarten oder zu verlangen!
    Beherrschen wir diese hohe Kunst der Menschlichkeit, so wird Harmonie und Zufriedenheit in unsere Herzen einziehen und wir werden erkennen, wie ewige Glückseeligkeit aussehen könnte.
    Dann haben wir den Sinn unserer Existenz erkannt und können mit unserer Lebenseinstellung für andere Beispiel sein!
    Immer mehr bestreiten, dass es einen Schöpfer gibt, weil sie nicht glauben können, daß dieser soviel Ungerechtigkeit, Grausamkeit und Brutalität auf Erden nur ruhig zuschaut.
    Dass er es zuläßt, dass wir unsere Erde systematisch vergiften, verseuchen, ausrauben, die Tierwelt ausrotten, die Wälder kahlschlagen, unsere Atemluft verpesten, und so weiter. Doch der Schöpfer hat uns den freien Willen gegeben, mir seiner Schöpfung so umzugehen, wie wir es wollen.
    Und da habe ich Hoffnung, dass es immer mehr werden, die versuchen, die Schönheiten dieser Welt zu erhalten, mit den Resourcen verantwortungsvoll unzugehen, unseren Planeten lebensfähig und für uns alle lebenswert zu erhalten.
    Wer sich mit der Schöpfung beschäftigt, sich in die Natur und ihre Zusammenhänge vertieft, der muß andächtig werden, so gewaltig und beeindruckend sind die kleinen Wunderwerke, die wir da zu sehen bekommen.
    Deshalb suchen wir jemanden, der diese Wunderwelt entstehen ließ, ob wir ihn nun Gott nennen oder ihm einen anderen Namen geben- er ist der Schöpfer dieses Universums .
    Wir sollten uns vor ihm ehrfurchtsvoll verneigen, ihm danken und seine Werke achten, ob wir ihn nun Gott nennen oder nicht.

  • stani_ch sagt:

    Die Wahrheit über das Heilsangebot von Jesus ist kein Selbstzweck.
    Wo mehrere Menschen sind braucht es Regeln, die zur Orientierung helfen, damit Starken die Schwächeren nicht ausbeuten.
    In Kolumbien haben z.B. reiche Plantagenbesitzer hunderttausende arme Bauern von ihrem ererbten Land
    vertrieben, um ihre Öl-Palmen – Plantagen auf Kosten der Schwächeren zu erweitern.
    Aus diesen Kokusnüssen wird Biosprit hergestellt.
    59 Regierungsbeamte waren an diesem Rechtsbruch beteiligt.
    Christen mit Zivilcourage haben bei Gerichten durchgesetzt,
    dass die geschädigten Bauern nach Jahren wieder auf ihren Grund und Boden zurück dürfen.

  • Ruth S sagt:

    Wenn sich beim Gebet bewegt kann es sein das die Wahrheit immer weiter in die Ferne rückt und das dieser Gott eine Lücke füllen muss. Jeder hat eine andere Glaubensvorstellung nur muss er sich immer nach der Masse seiner Gläubigen richten.

  • Barracuda 马丁沿途往天津 sagt:

    Bewegung ist immer Leben.
    Festgefahrenes (auch in Glaubensfragen) ist immer (geistiger) Tod.

  • wotan sagt:

    Nein. Die Vorstellung von Gott (das „Gottesbild“) hat sich auch verändert und verändert sich weiter.
    Aber nur in unseren Augen und relativ langsam.

  • erhardgr sagt:

    Schliesse mich ‚Lord Wapping“ an und gebe ausserdem zu bedenken, dass „Wahrheit in Bewegung“ etwas sehr Gefaehrliches sein koennte – wenn sie sich genuegend bewegt hat, ist eine Unwahrheit daraus geworden!

  • the_real sagt:

    Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

  • carolus sagt:

    beides nicht



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