Ist das Studium zum Tierarzt schwieriger als zum normalen Arzt?
Freitag, 23. April 2010, 19:01
Abgelegt unter: Haustiere

Das frage ich mich weil ein Tierarzt ja verschiedene Tiere behandln muss die ja auch nicht alle nach dem gleichem Prinzip funktionieren! Und außerdem gibt es da ja auch nicht so die Spezialisierung zum Facharzt! Soweit ich weis gibts da nur den Haustierarzt, Landtierarzt und Wildtierarzt (der auch im Zoo arbeitet)! Hat da jemand Ahnung von?


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Ela sagt:

    Tierarzt ist auf jeden Fall schwieriger.
    Die Tiere können dem Arzt schliesslich nicht sagen wo es weh tut und wie sie sich fühlen.

  • Melanie B sagt:

    Ich denke mal das es auf alle Fälle komplexer ist, weil es ja eben so viele verschieden Tiere sind… und Tiere können nicht sagen ob und was ihnen weh tut!

  • Jimmy Humu-Humu-Nunku-Nuku-A-Pua sagt:

    Ich habe weder noch studiert, aber wenn ich meinen Freunden zuhöre, dann ist Tierarzt wesentlich einfacher.
    Das liegt an verschiedenen Sachen.
    1. Es sind nur Tiere (die können nicht meckern, klagen und auch nicht prozessieren, da nimmt man es alles nicht ganz so genau)
    2. eigentlich alle Säuger funktionieren gleich, genauso, wie sich Reptilien kaum voneinander unterscheiden und auch Vögel sind alle gleich aufgebaut.
    3. Die Stoffwechselprozesse und alle grundlegenden Funktionen sind sich sehr aähnlich oder gar gleich bei allen Tieren.
    4. Die Tiermedizien ist nicht einmal halb so weit entwickelt wie die Humanmedizin.
    Im Endeffekt ist das Studium und auch der Beruf eines Tierarztes leichter, wenn er auch manchmal körperlic anstrengender ist (siehe Landtierarzt).
    Bamboocha

  • Frank sagt:

    Ich denke das wird in etwa gleich sein , denn vieles wird aus der Humanmedizin übernommen . Die Spezialisierungsrichtungen die du ansprichst gibt es auch bei beiden , nur das die Spezialisten der Tiermedizin in Tierkrankenhäusern arbeiten und von denen gibts nicht so viele .

  • Schwarze sagt:

    Du fragst ja nach nicht nach der Berufspraxis, sondern nach dem Studium, und das ist um Einiges komplexer als ein Humanmedizinisches – aus einem einfachen Grunde: Der Veterinärmediziner hat nicht nur die Veterinärmedizin, sondern auch das komplette Grundstudium Humanmedizin hinter sich, wie jeder Mediziner.
    Aber zur Berufspraxis: Abgesehen davon, daß die Patienten angenehmer sind, ist sie schwieriger als die Praxis als Humanmediziner. Die Veterinärmedizin steckt dort, wo die Humanmedizin schon sehr weit ist, noch in den Kinderschuhen, und oft muß der Veterinär einfach in’s Blaue hineinbehandeln, öfter als es Humanmediziner tun. Und man verdient weniger.
    EDIT: Natürlich gibt es auch bei den Veterinären Spezialisierungen, da sind auch die Verdienstaussichten höher. Es gibt zum Beispiel Kardiologen oder Fachtierärzte für Innere Medizin. Meist praktizieren diese sinnvollerweise zusammen mit anderen Fachtierärzten in Tierkliniken, dort können dann modernste Geräte, wie sie auch in der Humanmedizin benutzt werden, vorhanden sein, wie z. B. ein Ultraschall mit Farbdoppler oder ein Kernspintomograph. Spezialisieren kann man sich auch noch nach dem abgeschlossenen Studium.

  • ruess_ke sagt:

    Nein viel einfacher
    wenn er nicht mehr weiter weiss redet der Tierazt von Einschläfern oder Notschlachten.
    Das kannst „de“ ja mal versuchen, wenn Du Humanmediziner bist.
    Kevin



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