Ist der Islam eine Gefahr für Deutschland?
Freitag, 9. April 2010, 23:13
Abgelegt unter: Regierung

Ich bin bekennender Christ und es macht mir Angst wie das Leben sich in Deutschland entwickelt.
Immer mehr greift die islamistische kultur auf unser Land über, geht zum Teil schon so weit dass eine Politikerin habe den Namen vergessen, meinte aus Kirchen die nicht mehr genutzt würden könne man doch eine Moschee bauen.
Vor Jahren gab der Bundesgerichtshof in einem Urteil bekannt dass Kreuze, die das Symbol unseres Glaubens sind in Klassenzimmern entfernt werden sollten. weil es angeblich die Religionsfreiheit verletzen soll.
Moslimische Schülerinnen dürfen aber mit dem Kopftuch in die Schule.
Der türkische Ministerpräsident Erdogan beschwerte sich in Deutschland würde in den Schulen Muslime diskrimminiert um sie zu Christen zu machen.
Unsere Regierung beugt sich vor dem Islam lässt eine fremde zum Teil christenfeindliche Kultur in unser land.
Während in islamischen ländern Christen verfolgt werden.
In meinem Arbeitsplatz musste ich Ostersonntag arbeiten, manchmal Sonntags deswegen habe ich gekündigt. Die Moslems haben extra eine halbe Stunde mehr Mittagspause am Freitag für ihr Gebet bekommen.
Ich frage mich was können wir Christen tun damit bei uns etwas geschieht. Beten dass unser jesus wirklich bald kommt?Oder ist unsere Regierung gefragt oder unsere Kirchen?


31 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Graf Schokula sagt:

    Wenn es so weiter geht dann schon. Aber das hat nichts mit den Fremdvölkern in unserem Land zu tun, sondern eher mit der Deutschen Außenpolitik. Als Beispiel der Bundeswehreinsatz in Afghanistan, was soll das, was haben wir dort verloren?
    Man sollte versuchen mit den islamischen Staaten eine gute Beziehung zu schaffen und gut Handel mit ihnen zu treiben, das kann unserer Wirtschaft auch nutzen. Nicht alle als Terroristen bezeichnen und Israel aufs Wort gehorchen, denn die israelische Politik ist auch nicht gerade menschenfreundlich!
    Deutschland sollte einfach neutral bleiben und versuchen aus den Konflikten Kapital zu schlagen!

  • schlicht sagt:

    er ist eine.. für den Rest der Welt, denn sein Ziel ist, daß ihm alles zum Opfer fällt, auch wenn er sich verkleidet in seiner Gestalt, denn sein Geist gebraucht List, Tücke und Gewalt..
    Wir könnnen uns nur inniger an Jesus Christus binden und die Liebe üben, in der wir die Kraft zum Widerstand im Streit finden bevor der letzte Glaubenskampf entbrennt, der jedoch die Standhaften nicht von Seiner Unterstützung trennt.
    Denn man wird sich gegen alle Liebe und alles was zu Jesus Christus hinweist öffentlich empören und dann kommt es auf diese Bindung an, denn Formgebete, die nur die Lippen bewegen und nicht aus dem Herzen kommen, kann Gott nicht erhören. wohl dem, der sich Ihm ganz anvertraut, denn die anderen haben auf sand gebaut und wenn der Sturm kommt, wird er das Haus einreißen, und wenn die Flut kommt, wird es weggespült..
    Auf Obrigkeit und Regierung kann sich niemand verlassen oder sich an ihnen orientieren, weil sie selbst bemüht ständig sind das Christentum zu demontieren.. Retten kann sich nur jeder selbst offenbar und aber die gerettet werden sind wenige nur, eine >kleine Schar alsdann, weil sie aufgrund ihrer Liebe und Treue niemand überwinden kann

  • seras v sagt:

    nun hör aber auf
    ich bin selbst eine geborene Muslimin und ich muss dir sagen dass wir keine Gefahr für die Christen sind. wir haben einfach nur unsere eigene glaube und gute Muslimen akzeptieren auch die Glaube anderer Menschen und wenn genau bedenkt gibt es nicht viel unterschied zwischen Religionen. dann alle sagen dass man nicht stehlen, lügen oder andere Menschen unrecht tun muss. ich kann mir vorstellen dass viele deutsche es unheimlich finden wenn wir hier Moscheen bauen aber ich garantiere dir dass es in islamischen Ländern auch Kirchen gibt wo Christen ohne angst zu haben beten können. wenn man einander akzeptiert kann man sowieso am besten zusammen leben^^

  • boeselor sagt:

    ihr gläubigen solltet endlich auf den boden der tatsachen finden…..das alles ist nämlich nicht eine frage der religion…..sondern eine frage der neuen europa-politik!!!!

  • Jan C sagt:

    Ich sehe in den Islam als solches absolut keine Gefahr für Deutschland.
    Die ehrlichen Leute die daran glauben sollte man in Ruhe lassen.
    Das sind eher die islamischen Terroristen und die Staaten von denen sie unterstützt werden, die im Prinzip auf den islamischen Glauben pinkeln und daraus ihr eigenes Ding gemacht haben und somit den Islam verraten.

  • teo sagt:

    Servus, das eigendliche Problem ist, das sie sich vermehren und das nicht in ihrem Land, sondern hier und in anderen Ländern.
    Bye hat recht, also viele Rechte haben die Moslems hier nicht. Aber das ist nicht das Problem. Durch die vermehrung können sie für mehr Rechte sorgen. Und dann? Wenn es mehr Moslems als Deutsche gibt, was sollen dann die Deutschen egen sie unternehmen? ABer viele Deutsche wandern aus, und es werden immer mehr die gehen. Ich werde auch gehen und zwar in ein Land wo es nicht viele Moslems gibt.

  • Capitan sagt:

    Ja, ich halte den Islamismus heute fuer eine Gefahr fuer Deutschland. Nicht, dass nicht jeder glauben kann was er will. Doch das kann jeder fuer sich entscheiden. ABER @@paradox
    es ist eben leider nicht nur eine Religion, die versucht wird uns aufzudraengen, nein, viele Islamisten wollen ihre vorchristliche KULTUR uns aufzwingen. Und das will doch wohl kein Deutscher, der in unserem Kulturkreis aufgewachsen ist. Wir – in Nordeuropa – haben in den letzten Jahrzehnten sehr, aber sehr viel Fortschrittliches fuer unsere Frauen erreicht. Wir wollen, dass unsere Frauen frei sind, sich ihr Leben gestalten koennen, nicht (extrem) abhaengig von den Maennern sind. Wir wollen nicht 3000 Jahre zurueckgehen.
    Ja, in den letzten Jahren hat sich der Islamismus zu einer Gefahr entwickelt. Das hat auch die Regierung und Opposition erkannt. Es ist ein Feuer, das recht schnell „unloeschbar“ werden kann. Wir muessen aufpassen. Toleranz ist gut – und die Mehrzahl der Deutschen ist tolerant, – aber „blilnde“ Toleranz kann toedlich sein.

  • kelchrit sagt:

    Deutschland ist der Deutschen Land. Nicht das Land der Christen oder der Moslems. Gefährlich wird es immer dann, wenn Menschen ihre eigene Existenz, ihre Meinung, ihre Kultur, ihren Glauben, ihre Rechte etc. über die Existenz anderer Menschen stellen……

  • Cyber A sagt:

    Im Jahr 2005 sind rund 10 % der in Deutschland geborenen Kinder, Kinder muslimische Eltern.
    Sie haben die gleiche Rechten und Pflichten und solange wie unsere Verfassung und Gesetzt respektiert werden gibt es hieran auch nichts auszusetzen. Sollte allerdings von muslimischen Funktionären erneut versucht werden, im Namen dieser hier lebenden Muslime, unser Grundgesetz zu unterlaufen und z.B die Scharia in Deutschland einzuführen hoffe ich das „alle inklusive der westlichen Muslime“ dagegen Aufstehen um unsere Trennung von Staat und Religion zu verteidigen. Religion ist Privatsache und sollte es auch bleiben.

  • Beantwor sagt:

    @alle :
    ihr wisst nicht mal was der islam heisst und macht diese religion schlecht. tuhen wir auch eure religion beschmutzen?
    der islam hat am meisten respekt wenns um andere religionen geht. weil wir leben unsere religion, und ihr eurers 😉 für den rest sorgt Allah =)

  • kalorie sagt:

    ängstliche christen sind wohl eher eine gefahr für deutschland. keine moschee, kein buddistenkloster ect. kann meinen glauben ändern. aber jede auseinandersetzung mit anderen religionen kann meine toleranz, nächstenliebe und mein weltbild erweitern und bereichern.
    ich glaube, jesus hätte seine freude an mutigen, offenen christen die zum dialog mit den menschen dieser welt bereit sind.
    bei uns in der nachbarschaft ist auch eine moschee, hab sie schon besichtigt, war echt interessant. kann ich nur empfehlen.

  • doodli sagt:

    Natürlich kann man nicht einfach davon ausgehen, dass zB alle Musliminen mit Kopftuch in die Schule gehen (Erdogan). Schließlich sollte man sich dem Lang, wo man wohnt, dennoch anpassen. Im Übrigen war es bis vor kurzem auch so, dass zB in der Türkei Kopftuch an Schulen und Hochschulen strikt verboten war. Gemäß Atatürk wurde geistliches vom weltlichen sterng getrennt (Laizismus heißt das doch oder?). Ich kann hier nur über die Türkei und die Moslems dort schreiben, weil ich mich nur in diesem Land halbwegs auskenne. Außerdem kannst du auch nicht pauschal davon ausgehen, dass alle Christen in islamischen Ländern verfolgt werden, denn das stimmt so auch nicht. Du paucshalisierst hier, das ist genauso schlecht, wie du meinst, dass die Lage in Deutschland ist. In vielen westlichen Städten der Türkei, leben viele Christen, Juden, etc. Du wirst es nicht glauben, aber teilweise überwiegen sie in manchen Regionen oder Stadtteilen sogar. Dass das im Osten adners ist und dort Christen „verfolgt“ werden, ist was anderes. Wobei man nicht von einer Verfolgung sprechen kann. UNter Verfolgung verstehe zumindest ich so etwas wie die Judenverfolgung in der NS-Zeit. So schlimm, Gott sei Dank, ist es nicht. An deinem Arbeitsplatz hätte ich das Thema mit dem Arbeitgeber besprochen, anstatt zu kündigen. Oder kannst du dich nur hier frei äußern? Dass die einen länger Pause ahben, die anderen aber an ihrem freien Tag arbeiten müssen geht natürlich nicht.
    Alles in allem fragst du ja wie man diese „ach so schlimme“ Situation in Deutschland ändern könnte. Ja die Regierung? Was soll sie tun? Du kannst keinem Moslem etwas fundamentales verbieten, das würde wieder an NS-Zeit grenzen. Du kannst du gleichberechtigt verlangen, dass die einen ihr Kreuz wegnhemen, die anderen dafür das Kopftuch. Ob jetzt ein Kreuz an der Wand die Schüler so stört? Darüber lässt sich streiten, ich finde es unnötig. Ich meine in Krankenhäusern kann man auch Kreuze vorfinden. Ach was mir gerade so einfällt, bei mir an der Schule in manchen Klassenzimmern sogar auch 😀 Kein Moslem hat sich jemals bei uns beklagt, wieso da jetzt ein Kreuz hängt. Was könnte die Regierung noch fordern? Alle Moslems raus? Nunja das würed auch nicht gehen, bedenke, dass viele gekommen sind, als Arbeitskräfte gebraucht wurden. Sie wegzuschicken nur weil man sie nihct mehr braucht und weil sie sich in Deutschland sozusagen „vermehrt“ haben, wäre auch nicht die feine Art. Die Kirchen? Was soll die Kirche machen? Glaube mir, die Kirche ist genug damit becshäftigt um überhaupt Christen dazu zu bringen, in die Kirche zu gehen. Gegen Moslems einzuschreiten, wäre da schon viel viel mehr. Was soll die Kirche machen? Sie könnte sich mehr repräsentieren. Offener sein, Leute einladen, Leute dazu bringen, sich für Kirchen und die Religion zu intressieren. Schon im Kindesalter kindgerecht die Religion vermitteln. Mehr können die doch nicht machen. GEGEN Moslems oder für einen schnellen Umschwung können die nichts machen. Was du als Christ tun kannst? Versuchen deine Religion so gut wie möglich auszuüben, weiterzuvermitteln. Vlt auch mal offen mit moslems reden, auhc über deren Religion. Vergleichen und Leute dazu bringen, dass sie offener werden oder sich vlt mal mit dem Christentum zu beschäftigen. Du könntest dich in der Kirche engagieren und höchstens vlt deine Umwelt dazu bringen, dass alle einen Zusammenhalt gewinnen. GEGEN Moslems oder auch andere Religionen kannst du wohl kaum was machen.
    Wieso das zu der Situation in Deutschland gekommen ist, ist auch klar: Die Globalisierung bringt nicht nur Ware aus allen Ländern, sondern eben auch Leute, die auch eine andere Religion haben. Außerdem sind, wie oben schon genannt, viele Ausländer als Arbeiter gekommen, sie wegschicken geht nicht. Dass sie sich hier „vermehren“ und alle versuchen irgendwie an der Heimat festzuhalten (sei es mit Esskultur oder eben Religion), kann man ihnen wohl auch nicht vorwerfen. Nichts ist so wie früher und es wird auch nie wieder so. Es wird sich immer mehr „Durchmischen“ aber niemals mehr so sein, dass in Deutschland nur Christen sind oder nur auf das Christentum geachtet wird. Schließlich ist es ja auch ein Menschenrecht aller, ihre Religion (egal welche) frei auszuüben. Versuch du in deiner Umwelt zu wirken. Arg viel mehr bleibt dir, meiner Meinung nach, nicht übrig .

  • Nichtsnu sagt:

    Gefährlich wird der Islam.wenn sich die friedliebenden Moslems unterbuttern lassen und diejenigen die Überhand gewinnen,die auf Terror aus sind! Deshalb finde ich/wir hier es schade,dass die friedliebenden sich das so von den Radikalen gefallen lassen! Das schadet dem Ansehen des Islams und schadet deren Kultur!
    Aber wenn niemand aufsteht…!!??

  • marsmnsc sagt:

    Keine Religion ist eine Gefahr solange sie nicht radikalisiert oder mit dem Staat vereint wird

  • Bye. sagt:

    Der Reihe nach.
    Kirchen werden eigentlich schon immer „umgebaut“. Je nachdem.
    Das mit dem Kreuz abhängen in den Schulen fand ich auch nicht gerade angebracht. Andererseits war es vielen Eltern willkommen, die nichts mehr mit der Kirche oder irgendeinem Glauben zu tun haben.
    Das Kreuz verletzt nicht die Religionsfreiheit – aber den Status auf den alle hier so viel Wert legen – dass eben Staat und Kirche getrennt sein sollen.
    Im Endeffekt sind viel mehr die Deutschen daran „schuld“ als denn wirklich die Muslime.
    Ich wüsste auch nicht, dass Muslime bei allen Arbeitgebern eine halbe Stunde mehr Mittagspause für das Freitagsgebet bekommen. Das ist mir neu. Vielleicht bei Mercedes oder BASF.
    Anfangen können die Christen nur bei „sich“ selber. Der Mehrheit ist doch mittlerweile ein Feiertag ein willkommener extra Urlaubstag. Und keiner weiß mehr was Pfingsten, Weihnachten oder Ostern ist.
    Ja – fang mal an Dich bei den Ur-Deutschen Eltern und deren Erziehung zu beschweren.
    Und schieb nicht alles auf den Islam – nur weil das Christentum in sich schwach wird.

  • Haciosma sagt:

    Nein ist er nicht

  • OcoL_LE sagt:

    für das gesante abendland ist das eine gefahr…
    unsere kultur wird zerstört, das schlimme ist daran, das wir es noch selber bezahlen…

  • Ahmed B sagt:

    Hallo John!
    Nein, der Islam ist kein Problem – ich bin doch selber Muslim und freue mich, dass der Islam wächst und wächst. Schade dass du nicht den Dialog zwischen den Religionen förderst, sonder noch mehr anheizt. Egal ob Christ, Jude oder Moslem – wer einen zwingt oder gar ermordet, ist ein schlimmer Mensch; da kann man nichts machen! Ich bin enttäuscht, dass man Hass schüren will statt Diskussion. Auch Muslime haben die Christen als Schriftbesitzer zu respektieren – wenn ein Muslim das nicht tut, ist er kein Muslim. Ach ja, wir warten auch auf Isa (a.s.) …. – Versöhnen statt spalten. Jede unnötige Reaktion führt zu reaktionären Gesprächen … Der Islam ist eine Religion und keine Kultur!
    Mit freundlichen Grüßen

  • yuppiduu sagt:

    Zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich keine Gefahr. Aber die Entwicklungen sind – vorsichtig formuliert – besorgniserregend. Insbesondere die Intoleranz des Islam macht mir Sorgen.

  • Johanna sagt:

    Hmmm, weiß was Du meinst, wenn ich etwas Neid aus deinen Zeilen lese. Muslime MÜSSEN ihr Gebet verrichten, Christen haben da keine Regeln, kannst doch nicht einfach Äpfel mit Birnen vergleichen! Die Türkei hat in vielerlei Hinsicht nen absoluten Knall, was z.B Türkentum-§ und Kopftuch angeht.
    Meiner Ansicht nach sollte man in einigen Punkten den Greifraum für z.B Hassprediger (selbst ich als Muslim streite nicht ab daß es sie gibt, sie sind schlicht shit) einschränken, in anderen Bereichen sollte man ihnen (den FRIEDLIEBENDEN Muslims) mehr Freiheiten einräumen, es zum Bsp. einer kopftuchtragenden Frau es verdammt nochmal endlich erlauben, mit Kopftuch zu arbeiten – ich kenne HUNDERTE, die nie dazu gezwungen wurden und bei denen es zu nem Knacks käme wenn man sie zwänge, es abzunehmen, denn das schreibt ihnen der Islam vor und wer argumentiert, es stehe nicht im Koran, der zeigt damit einfach nur, daß er den Koran einfach drauflos liest ohne jegliches Hintergrundwissen!
    Ich werde auf der Straße beleidigt, gedemütigt und sonstwas, nur weil ich lange Kleidung und Kopftuch FREIWILLIG trage, noch schlimmer ist es wenn mein Mann dabei ist.
    Zudem stimme ich auch nicht allem zu, was obere Muslims sagen. Ich mag Juden und plauder gern mit ihnen, sind interessante Menschen, Atheisten tolerier ich auch, warum auch nicht?
    Wenn Du als bekennender Christ so akzeptiert werden wirst, solltest Du aber auch Muslims (wie z.B Gebetszeiten) akzeptieren…

  • BM sagt:

    Fanatisch und streng gelebter Koran bzw. politisierter Islam sind für mich als Gefahr für Deutschland und das Grundgesetz zu sehen.
    Als Gefahr sehe ich also nur den Islamismus, nicht die gemäßigten, das Grundgesetz achtenden Muslime, die in unserer Demokratie leben und für diese mit einstehen.

  • Elaine sagt:

    ja, ich würde sagen, dass viele die bekennende islamisten sind nicht direkt gefährlich sind, es ist abhängig inwieweit sie ihren glauben ausleben, ob sie wörter wort für wort aus ihrem gottesbuch ausleben…dann sind sie auf jedenfall radikal

  • whyskyhi sagt:

    nein
    ist er nicht.

  • paradox sagt:

    Augenblick, wenn du schon aufzählst, dann bleib doch bitte bei der ganzen Wahrheit. Das Kopftuchverbot für Beamte in Deutschland hast du nämlich schlicht unterschlagen. Ich würde sagen, der Islam könnte sogar eine Bereicherung für die Kultur in Deutschland sein, vorausgesetzt natürlich, es findet die entsprechende Integration der Menschen statt. Bleibt nur die Frage, warum Religionen eigentlich dazu benutzt werden, um aufeinander einzuprügeln? Sind sie für unser Alltagsleben nicht eigentlich relativ unwichtig?

  • polatinu sagt:

    Nein, der Islam ist die Erlösung.
    Ne janz dolle Religion ich sag es euch.

  • To make the World a Better Place sagt:

    Nein !!Im gegenteil,die islamische religion hilft deutschland sich selbst zu verstehen,und fuhrt sie in den wahren weg,damit jeder im jungsten tag ins paradies kommt,denn das leben ist nichts,nur ein kleines spiel !!

  • suzie the pilgrim sagt:

    Ich sehe den Islam als Gefahr für Deutschland. Nicht wegen der ruhigen, normalen Muslime, sondern wegen der dummen Krachmacher und der Hasser. Heute hat mir wieder ein Hausmeister einer Schule erzählt, wie türkische Schüler in Gruppen deutsche einzelne Schüler zum Opfer gemacht haben und sich noch bei Ermahnungen empört haben. Ich kenne das Theater aus Hauptschulen und Gesamtschulen: Belästigung, Bedrohung, Erpressung u.a. Was unsere Muslima Johanna hier kürzlich als „Prolltürken“ bezeichnet hat, die stiefeln hier frech durch die Stadt, provozieren und suchen Streit. So viele Menschen haben genug davon. Ich erkenne mein Land nicht mehr wieder. Der Stadtteil im Ruhrgebiet, der meine Heimat war, ist fest in türkischer Hand, fast alle Deutschen vertrieben, keine deutschen Geschäfte mehr. Da will kein Deutscher mehr dazwischen leben. Die Kirche wurde geschlossen!!! Mir gefällt es nicht mehr, die Politik faselt von Integration, die keiner will. Ich sehe Radikalisierung auf allen Seiten und fühle mich seit langem nicht mehr wohl in einer Stadt mit einfach zu vielen Muslimen. Ist das noch Deutschland? Und dann lese ich noch gerade den Vorwurf hier ( von Bye), das Christentum sei schwach, das ist unverschämt. Wir werden geschwächt von Unmengen von Menschen, die hier in unsere Gesellschaft hereingekommen sind.@saras: Was behauptest du denn da? Christen könnten in islamischen Ländern ohne Angst beten??? Lüge oder Uninformiertheit!! Wie Christen in islamischen Ländern ohne Angst beten können, sehen wir ja überall, du weißt offensichtlich nicht gut bescheid: was ist in Mossul passiert im Nordirak? Was machen die christlichen Palästinenser? Die Christen im Libanon? In der Türkei?Im Iran? In Afghanistan? In Saudi-Arabien?In Pakistan? In Indonesien? Im Norden Nigerias? Die Liste lässt sich fortsetzen. Christen werden in zahlreichen muslimischen Ländern systematisch benachteiligt, ihres Eigentums beraubt, gejagt, vergewaltigt und ermordet.

  • Siggi sagt:

    Nicht nur für Deutschland.
    Sondern für die ganze Menschheit die ihrer freiheitlichen demokratischen Rechte beraubt wird.
    S

  • sabsi sagt:

    Das ganze ist geschichtlich/biblisch zu betrachten. Es handelt sich um einen Erbschaftsstreit zwischen Ismael und Isaak. Abraham hat zwei Halbbrüder zu ewigen Feinden gemacht, deren Auseinandersetzungen bis heute dauern. Der Gott Israels und Allah sind nicht identisch.
    Die Wiederherstellug Israels verursachte in Nahostl eine Kriegs- und Friedensspirale. (Spiralel des Grauens im Namen Allahs)
    Der Islam hat das Ziel der Weltherrschaft. Doch vorher soll die Welt islamisiert werden.
    Pascal scheibt: „Mohammed ging den Weg des menschlichen Erfolges, Jesus Christus ging den Weg des menschlichen Zerstörens.“
    Fazit: Die Wiederherstellung Israels wird nach der biblischen Prophetie eine Kettenreaktion von Ereignissen auslösen. „Der gefährliche Faktor im Nahen Osten ist nicht eine kommunistische Revolution, sondern eine Revolution der islamischen Fundamentalisten.“ (Zitat aus Marius Baar „Nahost – Auftakt zu Weltbrand oder Weltfrieden“)
    Nach 2500 Jahren trat nach langer Zeit am 14.5.48 ein totgeglaubtes Volk die Weltbühne und die zwei Halbbrüder, Isaak und Ismael trafen aufeinander, um die Erbschaft anzutreten. „Die Leiden des palästinensischen Volkes – insofern es überhaupt je ein solches gab und gibt, fingen 48 an. Diejenigen des jüdischen Volkes sind 2000 Jahre alt.“
    – Christenverfolgung
    – Ziel: Zerstörung Israels
    – Syrien: Anreise für Juden ist verboten
    – Irak: Zionismus wird als Verbrechen ausgerufen und mit dem Tode bestraft,.
    Im Nahostkonflikt geht es also um 2 Religionen, 2 Zivilisationen, 2 Kulturen.
    Ismael – Mohammed – Allah – Koran
    Isaak – Christus, Jahweh – Bibel
    Die Bibel erwähnt Jerusalem 780 mal, der Koran hingegen nicht ein einziges Mal.
    Mir persönlich macht mir der Islam angst. Nirgendwo im Evangelium wird der Gläubige aufgefordert, zu hassen, zu verachten oder gar zu töten wie im Koran. Der Islam würde triumphieren, wenn Israel aus der Welt geschafft werden würde, denn dann hätte er den Beweis, dass es Jahweh nicht gibt. Es geht also um die Existenzberechtigung Jahwehs.

  • Markus sagt:

    So, wie unsere regierende Parteien, darunter auch die sogenannte christliche Partei CDU, uns kleine Leute abzocken und uns z.B. als Kassenpatienten so schlecht behandeln, kann es mit dem Islam nur noch besser werden.



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