Ist Homosexualität im heutigen christlichen Weltbild eine Sünde oder eine Krankheit?
Dienstag, 2. Februar 2010, 23:08
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Mit anderen Worten, geht das aktuelle Christentum davon aus, daß es sich um eine aus freier Willensentscheidung getroffene Verfehlung handelt, zu der jeder Mensch fähig ist, oder davon, daß bestimmte seelische Grundlagen fehlerhaft sind und somit keine Willensfreiheit mehr besteht?
(die negativen Formulierungen wurden gewählt, um die ablehnende Haltung der Kirchen zu diesem Thema darzustellen. Wem diese unangenehm sind, der kann auch die Worte Lebenseinstellung und Schicksal nutzen)


19 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • ✫Maeve✫ ✳Dragon✳ ❦Δ❦ sagt:

    Sowohl christliche als auch moslemische Glaubenrichtungen gehen von einer z. T. Krankheit und z. T von einer Willensentscheidung und somit von einer Sünde aus.
    Die katholische Kirche meint, es ist Sünde, sich für Homosexualität zu „entscheiden“.
    Protestanten sind liberaler und lassen lieber Gott entscheiden, wollen aber zum größten Teil keine kirchliche Eheschließung homosexueller Paare zulassen.

  • Morgaine sagt:

    Die gesellschaftliche und kirchliche Mitgliederrealität sieht aber schon seit einiger Zeit anders aus. Was innerkirchlich noch weitgehend als normal angesehen wird ist soziologisch eine – wenn wahrscheinlich auch die grösste – Minderheit. Eine nicht geringe Zahl an KirchenmitgliederInnen denkt an Austritt, und es kann nicht verwundern, dass die meisten der Austrittswilligen eben aus dieser Sozial- und Altergruppe stammt, die nicht mehr vorkommt in der Kirche: Es sind dies die 20 bis 45-Jährigen, die unverheiratet sind, oder in nicht registrierter (homo- oder heterosexuellen) Partnerschaft, als Geschiedene oder getrennt Lebende, oder als Ein-Eltern-Familie leben. Deren Anliegen und deren Weltsicht fliesst in kirchliche Aeusserungen, wenn überhaupt, nur durch Kollektenankündigung oder in sog. „Spezialgottesdiensten“ ein. In diesem theologischen und soziologischen Filter, den sich die Kirchen – in Verkündigung und Angebot – geben, liegt sicher einer der Hauptgründe, dass diese Leute, die nebenbei auch noch sehr zahlungskräftig sind, ihren Austritt geben.
    Sie merken, ich weigere mich, das Thema der homosexuellen Männer und Frauen, der Schwulen und Lesben, wie die gängige Selbstbezeichnung lautet, in den Kirchen getrennt von anderen Phänomen zu verhandeln.
    Ihr Synodentitel „Versöhnung“ wird nur Wirklichkeit werden, wenn das übergeordnete Ziel christlicher Kirchen wieder in den Blick kommt: Zeichen für die Gegenwart Christi sein, also „Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist“ sich verwirklicht. „Versöhnung“ darf nicht eine blosse Geste der einen Seite gegenüber einer anderen sein: Die drinnen holen die draussen wieder rein. „Versöhung“ der Kirchen mit anderen Lebens- und Liebensweisen wird – richtig verstanden – auch die Versöhnung der Kirche mit sich selber, mit ihren eigenen Zielen und Werten sein. Denn schliesslich beschreiben wir ChristInnen uns analog dem Paulus-Wort als „ein Leib und viele Glieder“ (1 Kor und Röm 12 u.a.). Es geht um eine, sicher manchmal schwierige Einheit in der Vielfalt, um eine Kirche auch, die nicht schiedlich-friedlich darauf wartet, vergessen zu werden. Wir brauchen eine Kirche, die u.a. deutlich Stellung bezieht, auch sich vor einem internen Dissens nicht scheut, um wieder Glaubwürdigkeit zu gewinnen, um im gegenwärtigen Prozess der Individualisierung Antworten zu geben, um prophetisch und geistlich den Dienst zu tun, den ihr Christus aufgetragen hat: „Gehet in alle Welt(en) und verkündet das Evangelium allen“ (Mk 16,15) und „Seid immer bereit, Rechenschaft abzulegen von der Hoffnung die euch erfüllt“ (1 Pt 3, 15).

  • NEO sagt:

    Auch wenn mich jetzt Homosexuelle runtervoten werden, es ist religiös sowie wissenschaftlich gesehen, eine „Krankheit“, mit anderen Worten, eine „Anomalie“…
    Im Normalfall entwickeln sich Menschen während ihrer Erziehung so, dass sie Interesse für das jeweils andere Geschlecht entwickeln, so dass sie sich – aus biologischer und evolutionärer Sicht bestätigt – fortpflanzen können, also Sex haben, dass zu einer gewollten / ungewollten Schwangerschaft führen soll bzw. kann.
    Sex zwischen Frau und Frau bzw. Mann und Mann – ich drücke es jetzt sehr objektiv aus so dass sich auch niemand angegriffen fühlen muss – hat weder biologisch noch sonst auf irgendeine Art und Weise einen Sinn, und ist in der Natur des Menschen von grundauf nicht so vorgesehen.
    Ich GLAUBE daran, dass es NICHT genetisch bedingt ist, viele sagen auch dass es so ist, aber meiner Meinung nach ist es eine Sache der Erziehung und des Umfeldes, dass Kinder zu solchen Störungen führen können. Doch egal ob es nun genetisch bedingt oder erst später festlegt, es ist nicht normal, und somit durchaus als eine „Krankheit“ zu bezeichnen, was einfach Fakt und keine Beleidigung ist, die hier als Angriff aufgefasst werden muss.
    Und nochmals die Frage aufzugreifen, nicht nur im Christentum, selbst im Islam gilt die Homosexualität als Anomalie strengstens verboten, wie aber auch Alkohol (zumindest im Koran) und Unzucht (Sex vor der Ehe, etc.)
    Mit freundlichen Grüßen
    NEO

  • vv v sagt:

    ….weder noch.
    Das Ausleben dieses sexuellen Verlangens gilt jedoch als Suende.
    Wir sprechen hier von sexuellen Vorlieben und nicht von einer „anderen Rasse Menschen“.
    Die einzige Sexualitaet die das christliche Weltbild als richtig und gut betrachtet, ist die Heterosexualitaet im Rahmen der Ehe.
    Fuer jede andere Auslebung von Sexualitaet besteht also die gleiche Grundlage wie fuer die Homosexualitaet.
    Deine Frage sollte also lauten:
    >Ist Homosexualitaet, Paedophilie, Zoophilie, Inzucht, Hurerei, Sex ausserhalb der Ehe, oder auch nur sexuelles Empfinden fuer jemand ausserhalb des Eheverhaeltnisses eine Suende?
    …..es kommt aufs gleiche heraus….
    Und genau wie fuer alle anderen Suenden, ist auch das Vergeben dieser Suenden im christlichen Weltbild kein Problem.
    Mir ist noch kein Mensch begegnet, der dem Ideal Gottes entspricht. Da kommt niemand ran. Schon einmal garnicht, wenn es um Sex geht.
    Christliche Lehre ist auf Vergebung aus und nicht auf Richten.
    Auch gibt es Hilfe, diese psychischen Probleme zu ueberwinden.
    Wie bei jedem Verlangen und/oder psychischen/physischen Abhaengigkeit, ist hier der Willen zur Aenderung Grundvoraussetzung.
    @Meland
    Jegliches menschliches Verhalten kann also als „normal“ oder „entschuldbar/akzeptabel“ betrachtet werden und ist nie krankhaft, wenn wir aehnliches oder gleiches Verhalten im Tierreich finden?
    Ist es normal, seine eigenen Kinder zu toeten?
    Ist bei vielen Tieren durchaus normal.
    Wie steht es um die Kinder anderer Maenner, wenn ein neuer Mann auf der Bildflaeche erscheint?
    Auch das ist als normales Naturverhalten zu finden.
    Wie sieht’s beim Kannibalismus, dem Inzest oder Paedophilie aus? Ist das fuer dich normales menschliches Verhalten, da es im Tierreich durchaus normal zu sein scheint?
    Frauen werden deiner Meinung nach lesbisch, weil sie von Maennern die Schnauze voll haben?
    Lesbische Liebe nur eine Trotzreaktion? Glaube kaum, das die mir bekannten Frauen mit weiblichem Partner diese Ansicht teilen…..

  • neun_zol sagt:

    In der Bibel steht halt irgendwo, dass Ehen nur zwischen Mann und Frau geschlossen werden sollen und alles andere eine Sünde sei. Die Kirche geht davon aus, dass es eine freie Entscheidung ist, homosexuell zu sein und dass dieses „sündige“ Verhalten auch unterlassen werden kann. Sexualität dient ja generell nur zur Fortpflanzung, also ist Homosexualität eine Sünde, da hier ja offensichtlich Vergnügen im Vordergrund steht. Das gleiche Geschlecht zu lieben ist vielleicht noch ne andere Geschichte, man soll ja quasi eh alle seine Mitmenschen lieben. Aber Geschlechtsverkehr dient nunmal der Fortpflanzung, nicht dem Vergnügen und entsprechend ist Homosexualität eine Sünde.

  • x=y sagt:

    In vielen Religionsgemeinschaften wird offen über gleichgeschlechtliche Liebe
    diskutiert. Und viele Theologen halten Homosexualität keineswegs mehr für Sünde.
    Die katholische Amtskirche hingegen hält an ihrer Ablehnung von Homosexualität
    fest. Allerdings betont selbst der Vatikan – vielleicht etwas scheinheilig – es sei
    „nachdrücklich zu bedauern, dass homosexuelle Personen Objekt übler Nachrede und
    gewalttätiger Aktionen waren und weiterhin noch sind.“ Die homosexuelle
    Veranlagung selbst wird zwar nicht als sündhaft angesehen, wohl aber das
    homosexuelle Verhalten.
    In den Evangelischen Kirchen ist die Diskussion viel weiter. Zwar gibt es auch dort
    noch Stimmen, die Homosexualität als Verstoß gegen „Gottes Wort“ betrachten. Die
    Tendenz geht aber in eine andere Richtung. Die Evangelische Kirche im Rheinland
    hat beschlossen, „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Pfarrerinnen und Pfarrer wegen
    35
    ihrer Homosexualität nicht zu benachteiligen“. Die Synode der Evangelischen Kirche
    von Westfalen formulierte es als „Aufgabe der Kirche“ dazu „beizutragen, dass
    Lesben und Schwule ihre besondere Prägung ohne Furcht öffentlich machen können
    und dass homosexuelle Beziehungen nicht versteckt werden müssen.“ Zu den
    fortschrittlichen Landeskirchen gehört auch die Evangelische Kirche in Berlin-
    Brandenburg, die sich „entschieden“ gegen die „verbreitete Diskriminierung“ von
    Schwulen und Lesben wendet und die Segnung von eingetragenen
    Lebenspartnerschaften ermöglicht hat.

  • Dominik T sagt:

    Kirchen sind allgemein gegen homosexualtität, woran das liegt, weiß ich nicht, beim Christentum steht es in der Bibel, es wir als zeichen vom Teufel angesehn, und wer das macht, kommt in die Hölle. Wenn man homosexuelle aber fragt (ich kenne homosexuelle christen), sagen diese iwederum, das der Mensch mit dem freien Willen geschaffen worden ist, und deshalb es auch ok ist, wenn man homosexuell ist. Die Kirche selber ist anderer Meinung.

  • Regenbog sagt:

    Es ist doch nichtmals eindeutig defeniert, was Religion, Gott, Geist, Seele, Christ, Christentum, ist.
    Vergiss den Schmarren. Prüfe, behalte was gut für dich und nächstes Umfeld ist.
    Am Anfang war Bewegung, nicht das Wort!!
    Deshalb schrieb Jesus vielleicht in den Sand, gab keine Schreibaufträge.
    Weis 7,24 Denn die Weisheit ist beweglicher als alle Bewegung; in ihrer Reinheit durchdringt und erfüllt sie alles.
    Gemäß WHO ist Homosexualität keine Krankheit, gemäß Menschenrechte und Landesgesetze ist nichts daran zu verurteilen. Ich denke, was ohne Gewalt und Drohung, zwischen Gleichberechtigten (also nicht mit Kindern) abläuft, ist ok.
    Wer die Erde mit Gebärmaschinen und Waffen „untertan“ machen will, dafür Steuerabgaben zahlt, sollte das mal hinterfragen.
    Metapher aus Judentum:
    Hündchen/ Hund = ägyptischer Leicheneinbalsamierer
    Rote Kuh = Haut der Alten tragen
    Genau das tun die Traditionalisten, Fundamentalisten, Dogmatiker, Fanatiker
    mit Papier zwischen Pappendeckel.
    In den Schriften, egal welcher Zusammenstellung, auf die sie sich berufen, findet sich bspw. kein Hinweis auf religiöse Zerremonie zur Trauung. Das wurde hinzugemacht.
    Ihnen steht lt. Tanach die Todesstrafe zu, weil sie den Sabbath =Samstag, nicht halten. Gemäß dem überliefertem Jesus müssten sie sich ihren Balken, samit Auge entfernt haben und die Hand abgehackt haben. Hast du schon jemand gesehen, der es tat?
    Namaste
    ####

  • Flexagon sagt:

    hm, is klar, wenn ich so manche antworten lese: der liebe gott, der das komplette universum geschaffen hat samt sämtlicher funktionsmechanismen darin und drumherum, wird sicher sauer sein, wenn einem mann ein anderer mann gefällt oder frau + frau sich schön finden.
    ausserdem hat er nichts besseres zu tun, als ein buch auf die erde zu legen, worin wortwörtlich drinsteht, was man zu tun und zu lassen hat.
    ausserdem homosexualität als willensentscheidung anzusehen ist schlichtweg ignorant, was soll jemand machen, dem nunmal die eigenen geschlechtsgenossen mehr gefallen und der nichtmal nachts vom anderen geschlecht träumt (habe mich mal bei homosexuellen erkundigt deswegen), wo man sagen könnte, dort ruft die natur in einem nach dem, was ihm am besten für sie ist.
    ich denke, solche gedanken kommen von leuten, die selbst homosexuelle tendenzen hatten/haben , aber diese als sünde ansehen/sich erniedrigt fühlen dadurch und diese seite wegdrücken und sich rein hetero betätigen und dann ist es einfach, für sich das urteil zu fällen: ja, ich konnte es ja auch wegdrücken, also können die das auch.
    ich warte eigentlich bloss noch auf einen im reellen leben, der mir so einen kram ins gesicht sagt.
    achso nachtrag: das gilt natürlich nicht für alle christen; ich meine explizit diese, bei denen, gänge es nach ihnen, sich die sonne immernoch um die scheibenförmige erde drehen würde.

  • Loki der sechste sagt:

    Deine Homosexualität ist keine Krankheit und keine bewußte Entscheidung , sonder eine angeborene sexuelle Präferenz .
    „Sünde“ ist es nicht , da es sowas wie „Sünde“ nur in den Köpfen der „religions“-Verblendeten gibt .
    Es ist also vollkommen gleich , was irgendwelche Aberglauben von Deiner Homosexualität denken .
    Vergiß nicht , mich zu blocken , schwuler „Christ“ . Das ist einfacher als zu argumentieren und deinen „Gott“ nachzuweisen , nicht wahr ?

  • binefly sagt:

    Natürlich hat der Mensch seinen freien Willen, und was er daraus macht ist doch eigentlich seine Entscheidung ob er Homosexuell ist oder nicht. Wie viel Homosexuelle gab es denn in der Zeit wo Jesus gelebt hat. Jesus würde nie sagen bringt sie um oder Kastriert ihn, weil Jesus Gewalt gehasst hat. Diese Gesetze haben die Kirchen aufgestellt. Ich denke Gott liebt alle Menschen. Liebe deinen nächsten auch deinen Feind und Homosexuelle und Bisexuelle haben genauso so das Recht akzeptiert zu werden, wie Heteros. Es gibt bei den Religionen einfach keine Gleichberechtigung. Ach noch was, aber wenn ein kleines Mädchen geschwängert wird von einen Schweinehund, und das leben dieses Kindes in Gefahr ist das es sterben könnte bei der Geburt, machen die Gläubige aus einen Furz gleich einen großen Weltuntergang.
    Was ist schlimmer einer der Kinder missbraucht und sie danach umbringt, oder ein Homosexueller der nur Gleichberechtigt behandelt werden möchte. Die Leute die glauben das Gott die Gesetze gemacht hat, die irren sich. Schafft das Gesetz ab, von wegen Gott liebt alle Menschen, ein Fehlschlag der Bibel. Ich kann ja mal die Bibel ändern und schreiben, liebt alle Menschen egal was für Hautfarbe egal ob Mann bei Mann liegt oder Frau bei Frau jeder hat das Recht nächstenliebe zu erhalten, hasse aber denen dir dir böses tun, lasset ihn von Gottes Gericht verurteilen und vernichten und werfet denen in der Hölle.

  • melandff sagt:

    Wie können mir die Gegner von Homosexualität erklären, dass die Homosexualität im Tierreich weit verbreitet ist? Nur weil der Mensch denkt, dass er denkt ist es auch nichts weiteres als ein Tier. Oft schlimmer als als manch anderes Tier.
    Z.B. die schwulen Pinguine in Paderborn, die sich von einem Pinguinweibchen das Ei geklaut hatte und das Kücken ausgebrütet haben.
    Also kann es im Bereich des Menschen keine Sünde sein und erst recht keine Krankheit.
    Thema Lesben: Warum werden viele Frauen lesbisch? Weil sie die Schnauze von den Männern voll haben. Also wieder keine Krankheit.

  • Potzbliz sagt:

    Bitte präge Dir folgenden Satz ein:
    LIEBE zwischen zwei Menschen, in welcher Form auch immer, ist LIEBE GOTTES!
    Dieser Satz stand irgendwann einmal in den alten Schriften, wurde aber dann von fanatischen religiösen Heteros sauber heraus-getrennt und verschwand auf Nimmerwiedersehen. Leider kann jedoch keiner die KENNTNIS dieses Satzes verschwinden lassen.
    Mach Dir also keinen Kopf um Deine Sexualität. Genieße das Leben und den Sex mit deinen Partnern. (Geistig) KRANK sind nur die religiösen Fanatiker und ultradumme Heteros!
    GOTT ist auf deiner Seite!
    JHH

  • Barracuda 马丁沿途往天津 sagt:

    Ja ist es und das nur weil sie Homophob sind. In manchen Ländern wird das immer noch als Krankheit angesehen und steht in deren Gesetzten wie z.B Polen. In anderen Ländern werden sie deswegen getötet wie im Iran. In Europa sehen wir das Homophobe Angriffe öffters von Religiösen Christen und Moslems gestartet werden als von Atheisten.

  • bungle in the jungle sagt:

    Was bitte heisst hier “ christliches Weltbild “ ? Für einen wahren Christen sollte entscheidend sein,wie Gott darüber denkt.

  • ஜ.DARKI. sagt:

    weder eine Sünde ,noch eine Krankheit !

  • whyskyhi sagt:

    alles was du schreibst ist leider falsch
    zb suende ist unbewusst

  • MC Beauty sagt:

    sünde, es verstößt gegen die herkömmliche vermehrung und weiterentwicklung

  • ninin192 sagt:

    eine grosse suende und krankheit mit allen zusammen die es glauben



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