Jeder 20. Tierfreund hat schon einmal das Futter seines Vierbeiners probiert? Brrrrrrrrrrr?
Freitag, 23. April 2010, 08:23
Abgelegt unter: Haustiere

Die Tierliebe mancher Haustierbesitzer macht offenbar nicht einmal vor dem Fressnapf halt: Jeder 20. Tierfreund hat schon einmal das Futter seines Vierbeiners probiert, wie die «Apotheken Umschau» am Donnerstag berichtete. Demnach sagten 5,7 Prozent der Halter, sie hätten mit einer Geschmacksprobe prüfen wollen, ob das Futter auch wirklich in Ordnung sei. Die GfK Marktforschung hatte im Auftrag der Zeitschrift 585 Haustierbesitzer ab 14 Jahren befragt, die Ergebnisse sind für die Gruppe der Tierhalter repräsentativ. Grusel – oder?http://de.news.yahoo.com/01032007/12/jed…


17 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • Lotte sagt:

    ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass jede tiernahrung qualitativ hochwertig ist!
    da is der größte müll überhaupt drin(das heißt dann tierische/pflanzliche Nebenprodukte).
    hab mal katzendosenfutter probiert. etwas fade im vergleich zum geruch, aber nich schlimm. 😉
    heute kriegt mein hund rohes fleisch mit gemüse. das futterfleisch probiere ich lieber nicht – man weiß ja dann doch nich wie frisch es is. außerdem leg ich keinen wert auf grünen pansen. ;D

  • MissArro sagt:

    Naja, die Schoko-Drops meines Möpschen gehen ja noch. Habe einmal in meinem Leben eins probiert, schmeckte gar nicht mal soo schlimm. Werde ich aber nie wieder machen -einen Versuch war’s wert.
    lg, MissArrogant

  • Magenspi sagt:

    als kind habe ich des öfteren breckies gegessen – ich fands okay.
    eine hundeminisalamie schmeckt ziemlich geschmacksneutral.
    an dosenfutter hab ich mich noch nie rangetraut aber schockodrops sind okay
    das beste ist – ich lebe noch!!

  • Problemb sagt:

    wenn das Tier ein Kaninchen ist und das Futter eine Möhre, ok 🙂
    aber bei Hundefutter oder Katzenfutter aus der Dose??? iiihhhhhh
    aber es gab einmal wissenschaftliche Studien, das Tierfutter strenger überprüft wird wie das Essen für Menschen…

  • Piznelke sagt:

    Habe mal die Hundecookies auf dem Wohnzimmertisch stehen lassen und alle Freunde die ich zu einer Party eingeladen hatte dachten es wären “ normale “ und futterten die dinger wie nix weg. Aufgefallen ist es keinem.
    Habe aber auch Respekt vor Naßfutter, würde wohl einiges an überwindung kosten das zu probieren.
    Andererseits haben die Regenwürmer die als Mutprobe in der Kindheit verzehrt wurden bestimmt ekeliger geschmeckt.

  • reisszwe sagt:

    Ich habe sogar schon in Buchhandlungen Kochbücher mit Rezepten aus Tierfutter gesehen…
    Es würde mich mal interessieren, an wem die Autoren ihre Gerichte getestet haben und ob überhaupt noch Freunde zum Essen kommen???

  • NoClever sagt:

    Noch bevor irgend jemand Fleisch für den Mensch kaufen kann sucht der Tierfutterfabrikant das allerbeste Fleisch, und nur das! für die Tierfutterproduktion aus.
    Weit mehr als die Hälfte des Fleisches kommt in die Fabriken um zu Hunde und Katzenfutter verarbeitet zu werden.
    Nur das allerbeste Fleisch wird genommen und der Schlachthof muß sich zusätzlich Kontrollen gefallen lassen, die durchaus für das Fleisch für den Verzehr durch Menschen angebracht wären.
    Nur das Fleisch, das sich nicht für die Herstellung von Tierfutter eignet, wird zu einem weit höherem Preis an A.di und Co verkauft. Als aller Letzter in dieser Kette darf sich der Schlachter an der Ecke aussuchen was er von dem Fleisch haben möchte, was kein Anderer wollte.
    Nach den Gesetzen der Marktwirtschaft zahlt der beste Kunde den niedrigsten Preis (Tierfutter) und erhält die besten Stücke. Der Kunde der am wenigsten kauft zahlt für die schlechtesten Teile am meisten Geld. Der Schlachter im klein Emma Laden. Daher haben die oft Fleisch direkt vom „Erzeuger“.

  • Schokkos sagt:

    als ich vor über 30 Jahren meine 2. Katze (ganz normale EKH-Hauskatze) von einer Arbeitskollegen bekam und sie abholte (sie saß in einem Baby-Körbchen mit pinkem Himmel…*g*), wies mich diese darauf hin, bestimmte Futtersorten (und damals gab es noch nicht soviele Unterschiede) auf keinen Fall zu füttern, weil dort kleine Knochenstückchen enthalten seien
    auf meine Frage, woher sie das wisse (es gab auch noch nicht so viele Tests und Informationen zu Tierfutter wie heute), erwähnte sie, dass sie natürlich jedes Futter, vorkosten müsse !

  • Xanthie sagt:

    Bäh und wenn man weis das z.B. in deutschem Hunde-Trockenfutter Tierische Nebenerzeugnisse drinnen sind was z.b. die abfälle aus der Lederindustrie sind oder die gefüllten Därme der verwendeten Tiere u.s.w. pfui deifel.nicht mal mein Hund bekommt von mir den Fraß.meine Tiere bekommen nur das was wir auch essen würden und sind super gesund!

  • mietze_k sagt:

    Wem`s schmeckt.

  • Chaýa sagt:

    OMG!!! Es würde mich viel Überwindung kosten, wenn ich das Whiska’s von meiner Katze probieren müsste.

  • Annette S sagt:

    Mag heutzutage zutreffen. Wenn ich da an früher denke, wars genau umgekehrt. Da hielt sich fast jeder 3. Haushalt auf dem Dorf ein oder zwei Tiere, die dann geschlachtet wurden. Sei es Schwein, Huhn, Hase, Gans usw. Die Tiere haben damals überwiegend die Essensreste der Menschen abgekriegt. Spezielles Tierfutter gab es da nicht oder war den Leuten zu teuer. Ich würde mal behaupten, daß das heutige Tierfutter auch für Menschen essbar ist, weil die Tiernahrung ja genauso strengen Kontrollen unterliegt. Ob das nun igitt ist oder nicht ist Suggestionssache.

  • Detlef-1 sagt:

    Ob die Statistik stimmt? Keine Ahnung da ich sie nicht gefälscht habe. Zwei Dinge sind aber klar. Zwei „gute Freunde“ von mir hatten schon mal das Vergnügen. Das sie nach dem Erfahren die Gesichtsfarbe gewechselt haben, dürfte klar sein. Dafür tauchen sie auch nie wieder uneingeladen auf einer Party auf.

  • devilsey sagt:

    Also das höchste der Gefühle ist für mich, an dem Futter zu riechen!
    Aber laut Stiftung Warentest wird da nur bestes Fleisch und Gemüse verwendet.
    Und in manchen Tests hat der Probant nicht mal gemerkt das es nicht das feine Gulasch war sondern Hundefutter.
    Also kann es so tragisch nicht sein, oder?!

  • Jens sagt:

    Ist nicht das Tierfutter inzwischen besser als Nahrung, die für Menschen hergestellt wird, betrachte doch die unzähligen Gammelfleisch Skandale.
    Die Markenhersteller von Tierfutter kontrollieren doch Ihre Produkte besser als die Lebensmittelkontrolleure, zumal es zuwenige gibt.
    Aber das ist noch lange kein Grund, sich von Tierfutter zu ernähren. Trotz Gammelfleisch bleibe doch lieber bei meinen gewohnten Lebensmittel.

  • Anais sagt:

    Habe einmal als Kind ungewollt Katzenfutter gegessen.
    Wir hattne schon immer eine Katze und ich schaute in den Kühlschrank sah dort ein Döschen wo Thunfisch draufstand. Da ich de eh sehr gerne mochte, habe ich davon gegessen, später hat mir meine Mutter gesagt was ich da gegessen habe, es war wohl eine neue Errungenschaft für Kätzchen.
    Mir hat es nicht geschadet habe mich gut entwickelt, trotz Katzenfutter und miauen tu ich auch nicht.

  • pupsi57 sagt:

    Ja mach ich auch. Das Katzenklo frequentiere ich auch sehr gerne mal….



Einen Kommentar hinterlassen