Kann es sein, daß die Schweizer Banken ihr Bankgeheimnis besser hüten als die Luxemburger?
Freitag, 9. April 2010, 01:56
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Wenn es rauskäme, wer da die undichte Stelle ist, die für vier Mio. bestechlich war, wie denkt ihr, wird es ihm/ihr/ihnen ergehen?


11 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • nasowas sagt:

    du bist zweimal ins Fettnäpfchen getreten, was hast du nur mit Luxemburg? Der Informant aus Liechtenstein muß bestimmt sehr vorsichtig agieren, aber mal sehen, vielleicht wird doch bekannt, wer es ist? Dann wird man ja sehen, was aus ihm wird.

  • andrzej k sagt:

    Geheimnisse sind dazu da, eines Tages aufgedeckt zu werden.
    Insofern ist das doch ein guter Zug von dem Informanten.
    Meine Sympathien hat er. Ich liebe Skandale.
    Er hat nichts anderes getan, als eine Eiterbeule der Gesellschaft anzustechen, damit der Eiter abfließt.
    Und die Liechtensteiner „Honoratioren“ werden
    durchdrehen .:-))

  • Interess sagt:

    Hast Du sooooo viel Geld, dass das für Dich dann wichtig ist?

  • ich+ich sagt:

    Das war schon immer so.

  • lady_dia sagt:

    er wird befördert werden

  • Heidi sagt:

    Die schweizer Banken haben ein Abkommen mit den Deutschen getroffen. Da werden pauschal 25 % der Zinsen vom Konto abgeführt nach Deutschland ohne die Namen zu nennen. Habe ich zumindest gehört!

  • Rob sagt:

    Also die Schweizer und Luxemburger hüten ihre Geheimnisse besser als die Liechtensteiner! 😉
    Der unbekannte Informant wird vermutlich erstmal versuchen so neutral wie möglich zu leben, aber wenn rauskommt wer es war kann er sich sicher warm anziehen. Ob ihm dann die Mio. noch was nützen? Tja abwarten!

  • Jens sagt:

    äh, Lichtenstein nicht Luxemburg.
    Ist ein riesengroßer Unterschied

  • Ruben sagt:

    die schlauen füchse legen ihre kohle sowieso auf österreichische und ungartische banken und die meisten zinsen gibt es in polen. nur die ganz faulen die sind in liechtenstein, die richtige kohle liegt ganz wo anders und da kommen die spitzbuben von der steuerfahndung nie im leben ran, das kann ich mit sicherheit sagen.
    und zur beruhigung der streuerfuzzies: ich möchte nicht wiissen wieviel milliarden in den schliessfächern der deutschen banken versteckt und sicher liegen und da kommen sie auch nicht ran, also man muss nicht unbedingt nach liechtenstein oder sonstwo hin.

  • jo sagt:

    Auf jeden Fall fristlose Kündigung.

  • Albert Zweistein sagt:

    Der Geheimnisvolle Informant ??, der sitzt doch schon wieder an seinen Schreibtisch beim BND und übt für sein nächsten Steuer- Einsatz. Top Sigrid bitte nicht weitersagen, ich nehme auch nichts dafür. Wie kann sonst ein Leie so ein Geschäft mit dem BND zustande bringen ? Das sind doch auch keine reinen Geschäfte oder ? 007 lässt grüßen.
    Ich kann nur hoffen das sich die Banken in Lichtenstein, Luchsensburg, Monako oder sonst wo gegen den Zugriff von Geheimdiensten wie in diesen Fall vom BND zu wehren verstehen und standhalten, und das Bankgeheimnis wahren.
    Wehren die Steuern in Deutschland angemessen und gerecht dann käme kaum einer auf die Idee
    das nicht zu versteuern. Deutschland steht mit seiner Steuergerechtigkeit so gut wie an letzter stelle. Wir sind in allen Dingen Spitze, nur für den arbeitenden Steuerzahler nicht.
    Wenn ich nur einen Cent über den Steuerfreibetrag liege dann bezahle ich dafür 25 % Abgeltungssteuer, + Soli + Kirchensteuer wurde auch angedroht, das steht zu mindest auf der Mitteilung meiner Kasse.
    Aber Ich zahle gerne und freue mich immer wenn es anderen besser geht als mir. Ich unterschlage doch nicht ein Cent und riskiere dafür 10 Jahre Gefängnis, nee das tu ich nicht.
    Nur so Gedanken eines unwissenden kleine braven Steuerzahler, der von nix Ahnung hat.
    Wenn ich jemanden irgend wie verärgert haben sollte, das war nicht meine Absicht. Die Gedanken sind frei hoffe ich noch.



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