Kann ich was dagegen unternehmen das Abzockerfirmen Inkassounternehmen beauftragen?
Sonntag, 31. Januar 2010, 14:28
Abgelegt unter: Schweizerfirmen

Hallo zusammen,
meine Oma hat Ihre Daten weitergegeben und zwar letztes Jahr, nachdem die immer weitere Telefonanrufe und abbuchungen bekommen hat, habe ich angefangen die Beträge auf dem Konto zurück zu buchen, und habe Ihre Telefonnummer ändern lassen. Heute bekam Sie einen Brief von nem Inkasso Unternehmen, die 130,61 Euro von Ihr Fordern. Meine Frage kann ich/ sie daghegen angehen oder muss sie Zahlen? Da in dem Brief auch was drinsteht von wegen „“ Bei Nichtzahlung droht Mahnbescheid, Vollstreckungsbescheid, Zwangsvollstreckung Pfändung der Rente etc.“ + das ich Ihre telefonischeANmeldung im Internet runterladen und anhören könne.


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • marcus sagt:

    Im Internet steht einiges dazu, hier 2 übersichtliche Einträge:
    Opfer einer Internetabzocke geworden? Folgendes ist zu tun:http://www.go-windows.de/forum/internet-…
    Das sollten Sie wissen, wenn Sie auf Abzocker reingefallen sind (ComputerBild):http://www.computerbild.de/artikel/cb-Sp…
    und
    WISO: Gerichtliche Mahnbescheide von Internetabzocker – was tun sie dagegen:http://fundus.blog.de/2009/07/15/wiso-ge…
    Toi,Toi,Toi
    marcus
    PS:http://www.computerbild.de/internet-abzo…

  • John D sagt:

    „das ich Ihre telefonischeANmeldung im Internet runterladen und anhören könne“
    …. aber, das ist doch das allererste, was du machen musst um beurteilen zu können, ob du Erfolgsaussichten hast ?!!! Bist du irgendwie geistig zurückgeblieben oder so, dass du hier statt dessen Fragen stellst, die kein Mensch beantworten kann.
    Du kennst den Fall ja nicht einmal selbst ?!!
    Wenn diese Aufnahme ergibt, dass sie offensichtlich überrumpelt wurde, besteht die Forderung zu Unrecht – egal, wieviele Inkassofirmen mit irgendetwas drohen. Sie haben keinerlei Rechte!
    NACHTRAG:
    Typisch – da würde ich einfach zurückschreiben, dass die Oma umnachtet ist und daher gar keine gültigen Verträge abschliessen kann. Und es dann auf einen gerichtlichen Mahnbescheid ankommen lassen – dann diesem widersprechen.
    Dann muss die Betrügerfirma vor Gericht beweisen, dass sie keine Betrüger sind … das könnte schwer fallen.
    Zwischenzeitlich gehst du nämlich zur Verbraucherzentrale und holst dir da die erforderliche Unterstützung !
    PS: Jedermann kann jederzeit Inkassofirmen beauftragen – das hat überhaupt nichts zu bedeuten, wenn es keine rechtlich sichere Forderung gibt.

  • Betti sagt:

    Es kommt darauf an, ob die Zahlung berechtigt ist.
    Wenn nicht, würde ich mich an eine Verbraucherzentrale wenden und den Fall melden. Wichtig ist, den genauen Namen anzugeben des Inkassounternehmens.
    Viel Glück. So etwas muss man sich nicht gefallen lassen.

  • harmony sagt:

    Es kommt ja drauf an, für was sie solche Schreiben bekommt.
    Worum handelt es sich denn?
    Ich würde sagen,das man dir erst mit diesem Detail hier einen Rat geben kann.
    Da der Typ einfach aufgelegt hat zeigt schon mal,das sie probieren wollten.
    Ich würde es erst mal auf sich beruhen lassen und auf das nächste Schreiben warten.
    Ich hab bei Akte 09 gesehen,das wenn ein gewisser Rechtsanwalt Olaf Tank oder Rechtsanwältin Kathrin irgendwas einem sowas schreibt, man einfach auf das Schreiben warten soll, wo man widerspruch einlegen kann, (da diese Briefe jeder im Schreibwarenladen kaufen kann) und dann eben an der stelle mit dem Widerspruch ein Kreuzchen setzen und ab damit in die Post und dann melden sich die auch nicht mehr, denn sie wollten nur mal probieren, ob ein weiterer in diese Falle tappt.
    Weiß nicht, ob dir das hilft, aber weiter unten hast du ja links bekommen, wo du es genauer nachlesen kannst.
    MfG

  • D.R. Eisendraht sagt:

    Am besten erst mal auf Verleumdungen verzichten – sonst wird es nocht teuerer



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