Kann man einen Malteserhund mit auf eine Bergtour nehmen?
Montag, 1. Februar 2010, 20:08
Abgelegt unter: Berge

Kann ich so einen kleinen Malteser mit auf eine Bergtour nehmen?
wie viele Stunden kann er laufen?
Und wieviele Höhenmeter verträgt er?


8 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Sonja G sagt:

    meine schwester hatte einen alten malteser und hat ihn oft zum wandern mitgenommen. die kleine konnte (altersbedingt) nicht mehr so gut mitlaufen, deshalb hat meine schwester sich eine tasche besorgt, in der sie den hund gut tragen konnte.
    der höhenunterschied macht dem hund nichts aus, zumindest nicht bei den bergen die wir hier in deutschland haben.

  • Iris sagt:

    Egal welchen Hund man mitnimmt, es ist wesentlich anstrengender als ein normaler Spaziergang und darauf sollte man Rücksicht nehmen.
    Ob es für euch entspannend ist, wenn du deinen Hund an der Leine führst, wage ich zu bezweifeln. Wobei eine Bergtour nicht gleich einer Bertour gleich zu setzen ist. Kommt auf den Weg an.
    Ich mag es normalerweise nicht, wenn Hunde in der Tasche oder Rucksack getragen werden, weil sie Beine zum Laufen haben. Aber in deinem Fall würde ich einen Rucksack mitnehmen (extra für kleine Hunde) damit er sich nicht überanstrengt.
    Bei einfachen Wegen kannst du ihn ja laufen lassen.

  • binefly sagt:

    Deinen Hund kannst du schon mit nehmen, aber denke daran das er klein ist und nicht soviel ausdauer wie ein Mensch hat bei einer Bergtour. Nimm den kleinen des öfteren unter die Arme, (tragen). Oder einen kleinen Rucksack wo er sich ausruhen kann während du weiter läufst. Der Rucksack sollte so klein sein das er sein Köpfchen raus stecken kann. Nehme viel Wasser für dein Hündchen mit für Unterwegs und auch was zum futtern.

  • Leon sagt:

    Mit nem Hund an der Leine durch dir Berge? Nun ja … das wird nicht sehr lustig.
    Und einen Hund ohne Leine im Gebirge herum laufen lassen? Wenn ein Aufseher/Förster oder so ihn abknallt, kann er dir die Kosten auch noch in Rechnung stellen. Es gibt in Naturschutzgebieten (und das sind Berge) nämlich auch noch ein paar Gesetze zum Schutz der ohnehin bedrohten Tierwelt.
    Wenn er z. B. ein kleines Murmeltier sieht und ihm nachjagt und es dabei berührt, dann riecht das nach Hund=Feind und seine eigene Mutter wird es verhungern lassen.
    Mein Vorschlag:
    Hund zu Hause lasse, dafür ein paar Flaschen Malteser einpacken. Dann hast du zwar keinen Hund dabei, aber dir bald einen tüchtigen Affen angetrunken und das ist doch auch schon was 🙂

  • Melli sagt:

    Es kommt darauf an,
    wie lange gehst du normal bis er müde wird?
    Bergtouren sind doppelt so anstrengend wie normales spazieren gehen auf der geraden, vor allem bei kleinen Hunden.
    Du musst dich auf jeden Fall darauf einstellen, ihn tragen zu müssen wenn er müde ist.
    Auf keinen Fall überanstrengen!!!
    Es ist dir überlassen ob du ihn mitnimmst oder nicht. Aber bedenke, dass die Tour für deinen Hund geeignet ist, schließlich solltet ihr beide Spaß haben.

  • D.R. Eisendraht sagt:

    Ein Malteser ist kein Lawinenhund. Er kann getrost auf 2000 m mitgenommen werden sollte aber kaum mehr als 2 Stunden unterwegs sein müssen.

  • Der tut nix sagt:

    Die haben kurze Beine und können sicher nicht stundenlang eine Bergtour mitmachen.Wie sie die Luft vertragen,weiß ich nicht.

  • Carinote sagt:

    Klar, im Rucksack (wenn es ihm zu anstrengend wird).



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