Leben wir in den Letzten Tagen vor dem Ende der Welt?
Samstag, 3. April 2010, 11:54
Abgelegt unter: Berge

3 Als er auf dem Ölberg saß, wandten sich die Jünger, die mit ihm allein waren, an ihn und fragten: Sag uns, wann wird das geschehen, und was ist das Zeichen für deine Ankunft und das Ende der Welt? 4 Jesus antwortete: Gebt Acht, dass euch niemand irreführt! 5 Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin der Messias!, und sie werden viele irreführen. 6 Ihr werdet von Kriegen hören und Nachrichten über Kriege werden euch beunruhigen. Gebt Acht, lasst euch nicht erschrecken! Das muss geschehen. Es ist aber noch nicht das Ende. 7 Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere und an vielen Orten wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. 8 Doch das alles ist erst der Anfang der Wehen. 9 Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehasst. 10 Dann werden viele zu Fall kommen und einander hassen und verraten. 11 Viele falsche Propheten werden auftreten und sie werden viele irreführen. 12 Und weil die Missachtung von Gottes Gesetz überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten. 13 Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet. 14 Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören; dann erst kommt das Ende.


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  • carolus sagt:

    Man könnte es meinen wenn man die täglichen Nachrichten sieht oder hört. Aber keiner weiß die Stunde nur der Vater und zu Ihm habe ich soviel Vertrauen, dass ich es ruhig erwarten kann.

  • ??? sagt:

    So etwas macht mir Angst, wirkliche Angst, spürbare Angst! Solche und ähnliche Bibelstellen sollte man nicht unkommentiert Menschen wie mir vorsetzen, Axel.
    Ich weiß nicht, wie Gott unsere Zeit bemißt … Das Endgericht, vielleicht bricht es in fünf Jahren, vielleicht aber auch erst in sechzig oder gar in tausend Jahren über uns herein!
    Wer weiß es denn schon? Niemand weiß es!
    Letzthin aber vergegenwärtige ich mir das, was ein Freund von mir neulich einmal gesagt hat: Beim Gericht Gottes wird jeder Mensch durch Gott neu ausGERICHTET, es wird ihm also ermöglicht, sich selbst zu überdenken, einen neuen Blickwinkel einzunehmen, sich in Rückschau auf sein Leben zu üben, zu prüfen, einen anderen Weg einzuschlagen, einen Weg mit dem Zielort „Gott“ – aber nicht, weil er das müßte oder weil die Angst vor Gott ihm gar keine andere Wahl ließe, sondern aus Einsicht darin, daß letztlich nur eines wirklich wesentlich ist, nämlich die Liebe.
    Wohl die wenigsten werden sich im Angesicht Gottes gegen diese Neuausrichtung entscheiden, sondern die gnadenvolle und gütige Hinwendung Gottes zum Menschen dankbar annehmen!
    So habe ich ihn sinngemäß verstanden. Und ein solches Verständnis von Gericht und Endzeit lädt ein jeden, der da Angst hat und wegen seines Lebens und/oder seiner Taten mühselig ist, zu vertrauen und zu glauben, zu hoffen und zu lieben ein, und was kann bei einem Endgericht heilsamer sein und mehr zu Gott hinführen als Vertrauen und Liebe!
    Wir Menschen unterschätzen Vertrauen im Alltag viel zu oft!
    Vertrauen ist neben einigen anderen Eigenschaften genau die Eigenschaft, die mich erst zum Menschen macht und mich als Mensch in Gott begründet!
    Plumpe Angst vor dem Endgericht will ich mir nicht machen lassen, auch wenn es mir nicht immer gelingt, denn plumpe Angst hat keine Hoffnung, hat keine Erlösung, hat keinen Glauben, hat keine Liebe!
    Floni

  • irmela_p sagt:

    Lieber Axel, tatsächlich interessiert es mich nicht, wann die Welt oder meine kleine Welt endet. ich weiß es nicht und niemand kann es wirklich wissen. Also gestalte ich mein Jetzt täglich so, dass ich und die, für die ich mich vernatworlich sehe, zufrieden sind. das macht es einem auch leicht, sich auf das Morgen zu freuen.
    Ob es das Morgen dann gibt, ist ja für den Moment egal.
    Wer sich mitten im Leben ständig mit den Ende befasst, ob mit seinem eigenen oder dem seiner Lieben oder auch der ganzen Welt, wird ganz viel verpassen. Er verpasst, wenn er froh sein kann, er verpasst, wenn er gebraucht wird im Alltag und er verpasst all die Schönheiten, die nur kleine Momente andauern.
    Leben ist Jetzt

  • paradox sagt:

    Woraus beziehst du das? Du greifst hier einen Text auf, der Jahrtausende alt ist, der mit dem Wissen und den (teil abergläubischen) Vorstellungen jener Zeit verknüpft ist und versuchst in unverändert auf die Gegenwart zu übertragen. Aber Wissen ändert sich doch, zudem – warum sollte ausgerechnet jetzt das Ende der Zeit gekommen sein? Es gab nun wirklich schon so viele Endzeitprophezeiungen, nicht eine einzige ist jemals eingetroffen, müsste dir das nicht zu denken geben?
    Nur verfällst du letztlich auch nur in das alte Schwarzweißdenken, hier die Christen, da die Atheisten. Wer hier wer ist, bestimmst aber besser du selbst. So geht das nicht.
    Im Übrigens schadete es noch nie, sich dem diesseitigen Leben zuzuwenden, was kommt, wenn wir tot sind, spielt kaum eine Rolle. Entweder hast du Recht, oder es wird dich nicht im Geringsten stören.

  • Ruppi sagt:

    hi Axel. Ja irgendwie hast du sogar recht. Wir leben in den letzten Tagen. Aber nicht vor dem Ende der Welt. Die Welt wird sich immer weiter drehen, ausgenommen während des Polsprungs, da bleibt sie ein paar Tage stehen.
    Es ist derzeit die so-genannte Endzeit, wie in der Bibel und vielen Prophezeiungen vorausgesagt.
    Es gibt diesbezueglich ein Buch, worin all diese Fragen beschrieben und beantwortet werden. Ich versuche, dir die Zugangsdaten zu diesem Buch zu senden. Habe sie aber derzeit nicht zur Verfuegung. In 1 oder 2 Tagen bekommst du diese Daten. ok ?

  • Frida mit Hut für die Zwetschge sagt:

    Hallo Axel,
    ich nehme an, daß diese Frage ja auch ein bißchen mit Deiner anderen Frage zusammenhängt „Welche letzten Tage meinte der Apostel Timotheus“. Lieg ich da richtig?
    Also, da hast Du ja die Zeit vor den letzten Tagen zitiert. Die Beschreibung der letzten Tage lautete (unter anderem)
    „Das sollst du wissen: In den letzten Tagen werden schwere Zeiten anbrechen. 2 Die Menschen werden selbstsüchtig sein, habgierig, prahlerisch, überheblich, bösartig, ungehorsam gegen die Eltern, undankbar, ohne Ehrfurcht, 3 lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, rücksichtslos, roh, 4 heimtückisch, verwegen, hochmütig, mehr dem Vergnügen als Gott zugewandt.“
    Dazu würde ich gerne etwas sagen. Ich sehe die Welt und die Gesellschaft noch lange nicht so. Ob man nun an Gott glaubt oder nicht, daß sei jedem selbst überlassen, aber auch ich bin jemand, der sich (als nicht Gläubige) Gedanken über die Entwicklung der Menschheit macht. Es mag sicherlich das ein oder andere aus dem Timotheus Brief auf einzelene Individuen zutreffen, aber daß es schon so schlimm um uns steht das wäre Schwarzmalerei.
    Es gibt noch Liebe, Mitgefühl, Gewissen, Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft unter den Menschen. Und die Menschen, die das täglich leben, das sind nicht nur die Gläubigen. Oder denkst Du wirklich, daß man vollkommen seine Seele verliert, nur weil man nicht gottesfürchtig ist?
    Ich sehe das nämlich ganz und gar nicht so. Schlechte Erziehung und schlechte Angewohnheiten gibt es bei allen Menschen – bei den Gläubigen und bei den Nicht-Gläubigen. Das ist eine Frage der Erziehung, des Umfeldes und der persönlichen Lebenseinstellung – und nicht eine Frage der Bibel oder gar eine Frage die uns Jesus stellt. Es ist eine Frage der Menschlichkeit.
    Ich glaube, das ist eine Falle in die Gläubige oftmals tappen – zu denken jeder der nicht gläubig ist ist automatisch ein schlechter Mensch, der hasst, überheblich und spöttisch ist. Aber das stimmt einfach nicht. Und ich hoffe auch Ihr Gläubigen werdet das irgendwann einmal endlich erkennen…auch wenn ich diesbetrefflich nur selten ein Licht am Horizont sehe, wenn ich ehrlich bin.
    Oftmals werden Leute als „schlecht“ eingestuft, weil sie schwul, unverheiratet oder was weiß ich was sind – obwohl diese Menschen ein gutes Herz haben und so vielen anderen die Hand reichen werden sie aufgrund von völlig bizarren „Regeln“ abgelehnt, ausgeschlossen oder in eine Schublade gesteckt.
    Die Bibel tut nicht nur Gutes – die Bibel schafft auch Barrieren, die völlig unnötig sind.
    Und zum Thema „wenden sich mehr dem Vergnügen zu als Gott“ muss ich sagen – das Leben ist dazu da genossen zu werden. Vergnügen ist nichts schlechtes und sexuelle Erfahrungen keine Sünde oder gar eine „Unzucht“ (allein das Wort ist doch schon negativ behaftet). All das sind Freuden, die uns das Leben bietet und die wir offen und freudig annehmen sollten. Das Leben ist kurz. Und solange wir niemand anderem während unserer Lebenszeit mit unserem Treiben verletzen, sind wir gute Menschen. Nicht mehr und nicht weniger wie die Gläubigen unter uns.
    Den Stiefel daß wir schlechte Zeitgenossen sind, nur weil wir nicht glauben und damit angeblich auch noch den Weltuntergang einläuten – den Schuh müssen wir uns nicht anziehen. Auch wenn viele uns diesen Stiefel nur zu gern anziehen würden
    Das ist Schubladen-Denken. Und Schubladen-Denken ist – NEGATIV.
    PS: Zu Deiner Frage an Wolkensegler: Die Bibel selbst ist nicht unangenehm. Nur, was die Menschen reininterpretieren ist oftmals unangenehm. Die Bibel wird leider in vielen Gesellschaften dazu mißbraucht EIGENE Wert- und Moralvorstellungen durchsetzen zu wollen, mit der Begründung es sei ja Gottes Wort. Blickt man auf die Geschichte vieler verschiedener Religionen zurück, die nach der Bibel gehen, dann sieht man, daß jede Gruppierung etwas anderes daraus macht und die Möglichkeiten der Interpretationen sind dabei schier unendlich.
    RE: „Sie werden einander verraten und einander hassen.“
    Schau Axel, das ist z.B.wieder so eine unterschwellige Beurteilung. Die Leute die hier jetzt ihre Meinung als Nicht-Gläubige vertreten kommen sofort wieder in die Schublade der Verräter gesteckt. Viele hier haben doch jetzt eine fundierte Antwort gegeben ohne gleich Hass zu verbreiten. Warum ist denn eine abweichende Meinung gleich als Hass einzustufen? Das ist doch nicht richtig!

  • Zito sagt:

    Ich weiss nur das wenn die eisberge anfangen zu schmelzen es grosse probleme geben wird und es nicht mehr normal das die eisbären verschwinden schlechtes zeichen !….also wir sind schon mitten drin! jeden tag liesst man im msn was für schreckliche dinge vor sich gehn und es kommt immer schlimmerrrrr!!!!also lange wirds glaube ich nicht mehr dauern ! und das mit dem mars mist das alle da leben werden da könnt ihr ein buch von scheiben an die ungläubigen!

  • kleinCLa sagt:

    angeblich sollen am 20.12.2012 Alien kommen und ihr unwesen treiben…
    aber die welt steht vor einer unermesslichen katastrophe(halt krieg und terror und hunger und krieg und terror und…) also ich rate dir deine letzten jahre zu genießen (indonesien ist super oder die fidschi inseln)

  • binefly sagt:

    Das sind ziemlich alte Kamellen, hast du sie aus den Buch Mormon?. Es gab so viele Prophezeihungen, die nicht eingetreten sind, hast du angst oder warum schreibst du alte Aufzeichnungen auf. Kriege gab es schon in der Christus Zeit. Erdbeben Vulkane u.v.m sind reine Naturgeschen, das gehört eben mal zum Leben dazu, die gab es schon Früher und komischer Weise die Menschheit lebt noch. Und wenn, genieße dein Leben geh zur Disco hau auf die Ka…,
    Freu dich des Lebens. Wenn die Welt nicht mehr ist, das wirst du selbst nicht mehr erleben, wir alle nicht. Also warum machst du dir darüber gedanken deswegen. Im Jahr 2012 soll ja angeblich auch was passieren, da werden wir immer noch leben.

  • PapavonM sagt:

    Warum dafür interessieren, dass die Welt übermorgen untergeht, wenn Du morgen überfahren wirst.
    Wenn die Stunde kommen wird, weiß kein Mensch, darum sei für das Hochzeitsfest vorbereitet, wie die Jungfrauen mit genügend Öl in ihren Lampen.
    Versprach nicht Jesus seinen Jüngern, dass sie es noch „erleben“ würden. Auch er weiß / wußte nicht wann. Und die Zeit im Himmel ist eine andere als hier (mehrdimensional).
    Für den Himmel ist die Endzeit der Erde relativ nahe.
    Die Zeiten waren schon immer grau. Zu Zeiten der Hexenverfolgungen, des 30-jährigen Krieges u.ä.m. hätte ich nicht leben wollen.
    Liebe Grüße

  • Regenbog sagt:

    Spr 14,15 Ein Unverständiger (Einfältiger) glaubt noch alles; aber ein Kluger gibt Acht auf seinen Gang (Schritt).
    Strafe, Drohung und Angst sind für die Entwicklung der Fähigkeit, gehen zu lernen, hinter den sinnlich-erfahrbaren Dingen eine Wirklichkeit zu erkennen, völlig ungeeignet. Sie können nur unKritisch, unvernünftig, unreflektiert, damit umgehen.
    Christen, die nicht prüfen, bleiben unverständige Kinder. Auch Luther hatte mit seiner festen Burg, allein aus Glaube selig, in der Freiheit eines Christenmenschen, drei Weltuntergänge angekündigt. Sonstige Hetz/ Hassschriften sind bekannter..
    Die Ursache des Retterglaube
    Saoshyant („der Helfer“ oder „Retter“), der erwartete großerHeiland und König.der Parsen wird lt. Awesta (älter wie christliche Überlieferung) noch kommen, von Jungfrau geboren. Allerdings wird er im Fluss mit Samen des Propheten gezeugt.
    Am jüngsten ‚Tag richtet er die Lebenden und die Toten. http://www.koinae.de/zarathustra.htm
    Welt = Universum, rettet kein Mensch und ich weiß keine Stelle wo es untergehen könnte.
    Welt war für die Alten, das Sichtbare. Jesus kannte, soweit wie überliefert nur 4 Winde und auch seine landwirtschaftlichen und Stoffwechselkenntnisse, beim Menschen, waren bescheiden.
    Gott (Regen Tau) =Geist (Wind-Wetterbewegung, Atem) hat nur unsere Hände.und selbsttätig kein Gehirn.(Wollen, Bewusstsein)
    Jüngster Tag ist heute, Jenseits der nächste Augenblick.
    Geschehen ist Zeit!
    Das Universum dreht sich nicht um die Erde, nicht um Menschen. Letztlich ist alles Wasser, Gas, Staub, Strahlung. Wo Naturkatastrophen (Plattenbewegung, etc) waren/ sind, bleibt „Shalom“, in der Wortbedeutung für die Ge/Betroffenen flüchtig. Naturkatastrophen waren schon vor dem Menschen. Im Universum, mit aktuellem Wissen, grenzenlos, sich ausweitend, können Planeten verschmelzen und/oder kollisionieren Vergleichbares gilt für Menschen.
    Profilbildung, Vernetzung, Wettbewerb, Kooperation, der Religionsorgansisationen ist nicht gleichzeitig möglich.
    Angesicht über Menschen ist nicht gleiche Augenhöhe. In einem Universum, ohne Grenzen, gibt es aber ohnehin kein Oben und Unten. Ein Plan ist nicht auszumachen.
    Der Gang ist der Weg.
    .
    Namaste

  • Carolin sagt:

    Heii,
    Ich kann DIr da sjetzt nicht wirklich sagen….
    Ist eine Sache des Glasubens…
    Ich glaube eigentlich nicht wirklich daran…
    Genieß einfach jeden Tag und warte ab…
    Wissenschaftler meinen, irgendwann am 31. April 2020 oder irgendwie sowas rum… Keine Ahnung…
    Da skann Dir keiner genau sagen…
    Liebe Grüße, Caro

  • roland m sagt:

    Axel wenn du mich meinst damit, kann dich beruhoigen , das war nicht ich , gibt siche rnoch jemand der so heißt.. Ich hätte es nicht nötig mit anderen Accounts hie rzu schreiben.
    Also ich war es nicht.

  • inglorio sagt:

    Physikalisch gesehen möglicherweise in den letzten 6 * 10 ^36 Jahren dieser Welt. Dann existiert die Welt selbst aber noch etwas weiter, wie lange genau weis ich nicht.

  • ninin192 sagt:

    sehr — sehr nahe — da sind schon tausende atom-bomben berit zum abfeuern — ja das wollt ihr nicht gerne hoeren — weil es euch sehr angst macht und die wahrhwit ist — beweist mir das gegenteil !

  • tipitap2 sagt:

    Laut Offenbarung leben wir in den letzten Tagen ja, aber das hat im Grunde genommen keinen Einfluss auf mein Glaubensleben, denn es steht im Wort, dass wir immer so leben sollen als würde unser Herr Heute kommen.

  • Lina K sagt:

    CAROLIN???
    WIllst du uns ANgst machen oder was ?
    2020 ???
    wissenschaftler! Sowas sagen sie ständig:..!
    Anscheinend sollte es schon weltuntergang 2000 geben..
    UND? Wir leben immer noch!!!!

  • Tetrazepam Creatio e nihilo sagt:

    blinder Glaube führt zu Dogmatischem Verhalten, bist du ein blinder ?
    bc

  • Kapaun sagt:

    Wen kümmert, wann christliche Fanatiker (mal wieder) das Ende der Welt herannahen sehen?

  • Ms Stevie II, unplugged sagt:

    Vielleicht. Christen haben das seit zweitausend Jahren gesagt.

  • jenni sagt:

    ^vllt vllt auch nich
    keine ahnung
    ändern kann mans ja dann eh nich

  • Morgaine sagt:

    Ich kann mir das nicht vorstellen! Und ich glaub auch irgendwie nicht daran…

  • Wolkense sagt:

    Ich stimme @Kapaun zu !
    @Fragesteller : Dein Bibelverständnis ist so kindlich schön und naiv, dass ich dem fern bin.
    Das ist für mich einer der hier bei Y!C nicht seltenen Momente, wo ich wesentlich mehr bei Kapaun und Co. zuhause bin als bei angstmotivierten, unerlösten Mormonen.

  • nora777 sagt:

    ja, ganz offensichtlich

  • Spekulan sagt:

    Oh ja, der Majakalender sagt ja schon alles.

  • Dennis H sagt:

    soviel zum sprichwort : Leb jeden Tag als wäre es dein letzter.

  • whyskyhi sagt:

    ja
    immer schon

  • Cern unter Geneve sagt:

    Klar – immer im Sommer!

  • puma2772 sagt:

    Meine Erfahrung hat gezeigt, dass gläubige Menschen erwarten , wenn sie eine religiöse Frage stellen -, die mit „ja“ oder „nein“ beantwortet werden kann, dass diese in ihrem Sinne beantwortet wird,
    da sie ja schon in dem festen Glauben sind zu wissen -, in diesem Falle, dass der Weltuntergang oder das Ende aller Tage bevorsteht.
    Für mich sind derartige Texte aus der Bibel, die ich als solches nicht verachte, denn immerhin sind in einige Lebensweisheiten darin zu finden, viel zu manipulativ! – Wer glaubt und standhaft bleibt, denen wird der Zugang zum Himmel versprochen und alle anderen kommen in die Hölle, weil sie böse waren! Und schon ist da wieder dieses „strafende Gotteswesen“ , das alle Menschen in der Hölle schmoren lässt, die nicht an Es glauben. Aber angeblich liebt Es ja alle Menschen?
    Wohin solcherlei religiösen Vorstellungen hinführen können, sehen wir ja an der Geschichte des Christentums, Heiliger Krieg, Hexenverbrennungen und so weiter….., und in der Gegenwart findet
    man genug hässliche Beispiele im religiösen Fundamentalismus aller Weltreligionen. Und wie dienlich diese Religionen doch den Herren
    dieser Welt sind, werden doch in deren Namen allerlei Kriege geführt und Elend unter den Menschen verursacht!
    Ja, ich glaube an einem Schöpfer bzw. an die Schöpfung und an das Leben überhaupt, aber ich nehme Abstand von diesen lebensverneinenden Texten, die mir die Existenz eines solchen strafenden Gottes weismachen wollen-, und von Menschen geschrieben sind, die ich niemals kannte und die auch in der Geschichtsschreibung mit keinem Wort erwähnt werden. Jesus Christus, die 12 Apostel und so weiter…..
    Wenn es dann soweit ist, schicke ich dir ne Postkarte mit lieben Grüßen aus der Hölle, falls dort feuerfeste Postkarten zu bekommen sind.
    Und einen schönen Gruß von der Schöpfung, durch die das Leben geschaffen wurde und derer ich ein Teil davon bin. Glauben: Ja gerne,
    aber ich lasse mich doch nicht verka….eiern!
    Nachtrag: Das Szenario, welches oben beschrieben steht, können bzw. konnten die Menschen aller Zeiten, seit der Geburt der ersten monotheistischen Religion auf ihre Zeit bzw. Gegenwart beziehen!
    Fazit: Nein, die Welt geht nicht unter, das Ende aller Zeiten ist auch nicht zu erwarten und ob der Mensch auf Dauer der Natur gewachsen ist und als Art überlebt, das wird sich noch zeigen. So oder so, das Leben auf unserer Erde geht so lange weiter, so lange die Bedingungen
    dafür vorhanden sind.

  • Alfred Mx sagt:

    Vielen Menschen ist nicht bewusst dass wir kurz vor dem zweiten Kommen Christi stehen und machen sich keine Gedanken sich zum Guten zu ändern.
    Und sie sprechen: Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot. Jes 22:13
    Sie denken nicht daran, dass es ein Gericht geben wird, wo nur die Liebe zu Gott und zu seinen Mitmenschen zählt. Und wer diese Charakter-Eigenschaften nicht hat und nicht danach trachtet sie zu haben, für den wird der Herr kommen wie ein Dieb und wird nicht wissen zu welcher Stunde er kommt.
    Dieser Glaube an das Kommen Christi hat nichts mit falschem Bibelverständnis oder Naivität zu tun. Man sollte eher wie ein Kind daran glauben, denn … wir sollten ja werden wie die Kinder, sonst können wir nicht ins Himmelreich kommen, hat Jesus gesagt. Gott will keinen Menschen Angst machen, er möchte uns vor das was kommt warnen und zur Umkehr leiten.
    Über die Letzte Zeit vor dem kommen des Herrn hat Lukas gesagt, dass die Sünden der Welt auf den Dächern der Häuser verkündigt werden.
    Wir sehn auf den „Dächern der Häuser“ die Satellitenschüsseln und der Fernseher entschlüsselt das was über das Dach „Antenne“ verkündigt wird und wenn wir den Fernseher aufdrehen dann werden (oft mit Stolz) die Sünden der Menschen bekannt gemacht. Ich denke, diese Prophezeiung ist in Erfüllung gegangen.
    Lk 12,3 Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.
    15 Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig, wer wach bleibt und sein Gewand anbehält, damit er nicht nackt gehen muss und man seine Blöße sieht. Offb 16,15
    Offb 3,3 Denk also daran, wie du die Lehre empfangen und gehört hast. Halte daran fest und kehr um! Wenn du aber nicht aufwachst, werde ich kommen wie ein Dieb und du wirst bestimmt nicht wissen, zu welcher Stunde ich komme.
    1Kor 15,32 Habe ich nur im Blick auf dieses Leben in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft, was hilft’s mir? Wenn die Toten nicht auferstehen, dann »lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!
    13 Doch was sieht man: Freude und Frohsinn, Rindertöten und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken, (und ihr sagt:) Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot. Jes 22:13

  • Veritas der Polemiker sagt:

    Hallo Axel
    Ich denke es wird nicht mehr lange gehen, die Zitate (Matthäus 24:1-51) beschreiben vieles was momentan auf der Erde passiert. Aber Achtung, solche Fragen werden hier auf YC nicht gerne gesehen, zu viele Atheisten sind hier, überhaupt gibt es jeden Tag mehr davon.
    Christen durchleben heutzutage eine schwere Zeit. Zu schlimm sind die Verbrechen der katholischen Kirche in der letzten Zeit gewesen, deshalb kann ich nur jeden verstehen welcher sich vom Christentum abwendet. Die eigentliche Gefahr sehe ich im Vatikan – man mordet und schändet im Namen Christi, was absolut nicht mit den wahren Aussagen des Christentums übereinstimmt. Man muss sich nur mal die Bischöfe und den Papst ansehen, ich bezweifle das Gott oder Jesus sich gewünscht hätten, das diese Leute Kinderschänder in Schutz nehmen und mit riesigen Goldketten herumlaufen, während in Afrika tausende Menschen jeden Tag an Hungersnöten, Kriegen oder Krankheiten sterben. Sogar Staatsmännern wie Berlusconi schüttelt man heute gerne die Hand, nicht zu vergessen das Verhalten der katholischen Kirche im 2. Weltkrieg oder die Kreuzzüge vor ca. 1000 Jahren. Geld und Macht des Einzelnen wird gerne über Gott und seine Lehren gestellt.
    Man traut sich nicht mehr den Glauben Jesu öffentlich bekannt zu geben, zu verschmutzt ist das Image.
    Ich bin fest der Überzeugung, dass wenn jeder den wahren Glauben Gottes leben würde, unsere Welt wäre heutzutage um einiges besser!
    Doch wie gesagt, das Christentum wird nur zu gerne als Geldmaschine benutzt.
    Ich für meinen Teil versuche so gut wie es mir in der heutigen Gesellschaft möglich ist die Werte Gottes anzuwenden, auch bete ich jeden Tag und danke Gott für mein bisher so gut verlaufenes Leben.



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