Lest ihr auch Romane auf dem Computerbildschirm?
Samstag, 6. Februar 2010, 09:13
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Das Angebot an E-Books und auf die eine oder andere Art im Internet verfügbaren Romane wird immer größer: Lest ihr manchmal oder häufig Bücher auf dem Computerbildschirm?


26 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Hollunde sagt:

    Wenn ich ein Buch lese, dann muss ich mich auch dabei wohl fühlen.
    Und so oft ich auch vor dem Bildschirm sitze, die richtige Lesestimmung kommt bei eben nur auf, wenn ich es mir gemütlich mache (z.B. im Bett oder auf der Coach).
    Also: Lesen am PC – niemals!
    Aber ich habe ja auch immernoch einen Drucker. Da flimmern die Buchstaben dann wenigstens nicht so stark wie auf dem Bildschirm.
    Trotzdem finde ich die traditionellen, schönen, gebundenen Bücher einfach unersetzlich…auch im Computerzeitalter!

  • Myana sagt:

    Ich habe bisher einen einzigen Kurzroman auf dem Computer gelesen – um ehrlich zu sein:
    mein Ding ist das nicht.
    Da bin ich wie viele der Antworter vor mir eher „altmodisch“ und bevorzuge das Buch aus Papier. Computer sind gut zum Recherchieren, zum Arbeiten, um Informationen zu sammeln – na gut, auch um Leseproben von Büchern abzurufen, die man sich vielleicht kaufen möchte.
    Ansonsten finde ich „normale“ Bücher viel schöner, ich mag es sie anzufassen, anzuschauen, in ihnen zu blättern – dieses „sinnliche“ Gefühl kann mir ein Computerbildschirm nicht bieten.
    Außerdem – am PC habe ich doch gar keine Verwendung für meine ganzen schönen Lesezeichen –

  • Jule sagt:

    Nein!
    Es mag zwar toll sein, da man sich das Buch nicht kaufen muss, aber 1. lese ich nicht gern am Computer, selbst wenn ich etwas recherchiere drucke ich das immer aus, dann kann ich mir wenigstens was markieren und so, aber wenigstens ist es angenehmer für die Augen. Und 2., wie schon gesagt wurde: Beim Lesen will ich bequem sitzen oder liegen, mit einem Buch in der Hand geht das doch viel besser als mit dem PC oder auch Laptop! Und 3. nehme ich das Buch, was ich gerade lese, eigentlich überall mit hin, ob im Zug oder im Wartezimmer oder zu sonstigen Zeiten wo man ansonsten nicht viel zu tun hat, lese ich gerne. Und dafür ist ein Buch ja wohl erheblich handlicher! Und auch die ausgedruckte Variante finde ich nicht soo schön, ich habe viel lieber ein richtiges Buch in der Hand als einen Stapel A-4-Blätter!
    Also von mir ein eindeutiges ja für echte Bücher! 😉
    edit: Ich habe eben erst Peters Argumentation gelesen, natürlich, in dem Fall ist die elektronische Version handlicher, aber meiner Meinung nach ist das Gefühl eines „echten“ Buches immer noch schöner, und angenehmer zu lesen 😉
    Obwohl der Umweltfaktor natürlich auch nicht ohne ist…
    Liebe Grüße

  • flowerpo sagt:

    also ich bin ein richtige Leseratte und verschlinge Bücher und könnte mir es so im Bett oder auf den Sofa nicht wirklich mit ebook vorstellen. Ich möchte das Buch in der Hand haben und auch die Seite selber umblättern etc. Weiter, wenn ich in einer Buchhandlung bin und mal nach neuen Büchern schauen möchte, schaue ich immer nach dem Umschlag . Welcher spricht einen an und macht mich neugierig dieses Buch in die Hand zu nehmen…Würde alles nicht mit dem Ebook funktionieren.
    Die einzige Ausnahme ist – der Urlaub. Ich war letztes Jahr 5 Wochen weg und Urlaub ist auch Lesezeit und da sind gleich mal 5 kg oder so für Bücher weg….zum Glück lese ich aber viel in Englisch und konnte mir so auch aushelfen…Das wäre für mich die einzige Ausnahme, obwohl mit Buch am Strand, hat doch mehr als mit itouch oder so…

  • niskibel sagt:

    Ab und zu lade ich mir E- Texte auf Gutenberg runter, wenn ich z.B. für die Uni keine Zeit habe, das Buch zu kaufen- gerade für Kurzgeschichten ist das wirklich praktisch.
    Ich habe auch schon viele E- texte von „Digibib“ benutzt, da kostet die CD mit einer Autoren- Gesamtausgabe ca. 10-15 €- als Buch würde ich die nie so günstig bekommen. Für Hausarbeiten ist das optimal, man ist mobil (schon mal versucht, ne Goethe – Gesamtausgabe mitzuschleppen?), die CD hat eine tolle Zitierfunktion,Volltextsuche, Quellen & Sekundärtexte sind teilweise auch gleich mit dabei. Zugegeben- meist gleiche ich für schriftliche Arbeiten Seitenzahlen und Zitate auch mit den klassischen Buchausgaben ab, ist „seriöser“:-)
    Für Spasslesen hätte ich nicht so wahnsinnig Bock auf E- Texte. Wenn ich momentan viel unterwegs wäre, würde mich das Sony- E-Book allerdings schon reizen, das elektronische Papier liest sich angenehm und man hat gleich eine ganze Bibliothek parat, wenn man will. Ich bin allerdings ein Extrem-Bücherwurm, Papierausgaben wirds bei mir immer geben, sie sind einfach schöner. E-books sind einfach ein guter Zusatz, wenn man mit Literatur auch arbeiten will.

  • Peter Le sagt:

    Hab lange Zeit nur kurze Blicke auf eBooks geworfen, die versucht haben den Stil des Buches in ein PDF zu pressen. Hingegen finde ich sehr gut strukturierte Web-Versionen in HTML sehr erträglich.
    Seitdem ich einen ipod touch (iphone – telefon und gprs) mein eigen nenne lese ich allerdings beides. PDF lassen sich unterwegs damit durchaus praktisch lesen… man kann ohne Tasche losgehen, da der Apparat in die Hosentasche passt. Kontrast ist auch genügend vorhanden für jeglichen Sonnenschein.
    Vorteile liegen auf der Hand: Lesezeichen können nicht verbummelt werden. Textmarkierungen sind digital und daher jederzeit veränderbar oder löschbar. Zitate lassen sich in Windeseile auskramen.
    Voraussetzung ist natürlich gesunde Synchronisierung mit dem Computer und eine Anwendung die sich in Schriftart und Größe den Bedürfnissen anpassen lässt.
    In den letzten 2 Wochen lese ich auch ein eBook was ich aus Kostengründen voriges Jahr digital gekauft habe. Ein Indie-Schriftsteller hat aus den USA vertrieben und die Digitalversion kostete 8$ weniger – neben der Versandersparnis.
    Ich denke auch, dass die Umweltbelastung der Herstellung sich spätestens ab einer gewissen Anzahl eBooks rechnet. Und Energie verbraucht ja auch der Buchdruck nicht gerade wenig.

  • * sagt:

    Nein! Da kann man ja keine halbe Stunde lesen, ohne dass einem die Augen weh tun.
    Und wenn ich lese, dann möchte ich nicht ständig nach unten scrollen müssen sondern umblättern. Das ist ja das Beste am lesen: wenn man eine Seite zu ende gelesen hat und umblättern kann.
    Da wär dann auch noch das Problem mit dem Lesezeichen. Am Computer darf man sich die Stelle dann vermutlich wieder extra raussuchen.
    Bücher sind im Alltag viel praktischer, auch wenn man einem Laptop hat.

  • Marie sagt:

    Nie. Bei mir flimmert schnell alles, ich bekomme Kopfweh und werde wahnsinnig gereizt. Es ist so gemütlich, wenn ich ein tolles Buch in der Hand hab, mich in eine kuschelige Decke einwickle und —– eintauche……. Eines der tollsten Gefühle überhaupt. Ich liebe es auch, die Seiten des Buches wie mit einem Daumenkino an der Nase vorbeirauschen zu lassen und dabei ganz tief einzuatmen. Nicht zu vergessen die unbeschreibliche Atmosphäre in einer Buchhandlung…aaah… Ich könnte mich da Stundenlang aufhalten, inmitten von all den Büchern, die ganzen Klappentexte lesen, die Umschläge anschauen… E-Books etc. sind alles nur Kopien, die echten Büchern NIEMALS das Wasser reichen können! Heute nicht und morgen nicht und nie…

  • Katja sagt:

    eigentlich nicht…
    ich finde das total anstrengend und ich liebe es bücher in dr hand zu halten und zu lesen..irgendwie mag ich das einfach mehr als auf dem bildschirm…wenn ich nämlich am pc sitze mach ich noch gaanz viele andere sachen parallel..und dann kann ich mich nict auf die geschichte konzentrieren..

  • Niggin Ephanic sagt:

    Nein, als angehende Buchhändlering hab ich eine große Abneigung E-Books gegenüber.
    Wenn ich lese, dann habe ich das Buch gern in der Hand.
    Das mag jetzt eine blöde Angewohnheit von Buchhändlern sein, aber ich streiche gern mit der Hand über den Einband, spüre die Seiten. Es geht außerdem nichts über den Geruch eines Buches.
    Das fällt bei E-Books alles weg.
    LG Nic

  • katharii sagt:

    Nein.
    Ich denke nicht, dass das den Augen gut tut.
    Außerdem bekomme ich persönlich, nach langem sitzen am Rechner Kopfschmerzen.
    Drucken eines ganzen Romans ist für mich auch nicht wirklich das wahre… Ich glaube mein Drucker würde streiken.
    Jedenfalls sind Bücher in klassischer Form viel besser. Was will man sonst in ein Bücherregal stellen und sammeln?

  • Gossip_G sagt:

    Nein, gar nicht. Es ist total anstrengend (halbwegs)gerade zu sitzen und auf den Computerbildschirm zu starren, um da ein E-Book zu lesen.

  • Petra01 sagt:

    Nein, da tu ich mich sogar mit längeren (einfachen) Texten schwer. Die drucke ich mir lieber aus und lese sie dann in gemütlicherer Haltung. Ich würde auch den PC-Bildschirm abends zum Lesen so schlecht in mein Bett kriegen …

  • sporfsfr sagt:

    Nein ich habe es mal ausprobiert und finde es strengt die Augen zu sehr an außerdem ist der entspannungsfaktor mit einem Buch größer

  • Pia K sagt:

    Nein ich denke das ist sehr anstrengend und da ich wirklich eine Leseratte bin mach ich es mir beim lesen auch kuschlig auf dem Sofa vielleicht noch ne Tasse heißen Kakao dazu dann passt es.
    glg Pia

  • Muneserb sagt:

    nein das ist nicht so spannent.
    meine oma hat alle Harry Potter Bücher im pdfformat gedownloadet und sie hat sie nie gelesen

  • ascalon2 sagt:

    Zuhause nicht,aber wenn ich unterwegs bin oder im Büro.
    Dann allerdings meistens Fachbücher

  • SurferSm sagt:

    Nein, aber ich lese auch „normale“ Bücher kaum, weil ich es langweilig finde.

  • spechtii sagt:

    Nein – das ist erstens schlecht für die Augen und macht auch nur halb so viel Spaß als ein echtes Buch zu lesen

  • guwi68 sagt:

    Nein, ich habe genug Bücher aus Papier und ich bin noch eine von den Spezies die verstehend lesen können.
    mfG gw38

  • Mario K sagt:

    ich les nicht es gibt audiovisuellesfilmmaterial

  • webheine sagt:

    Niemals! Beim Lesen möchte ich etwas in der Hand haben!

  • Tommerl sagt:

    Nein, ist zu unbequem.

  • xandria8 sagt:

    Nein viel zu anstrengend für die augen… ist schon besser gemütlich ein buch zu lesen…



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