Libyen droht der Schweiz was soll man davon halten ?
Montag, 15. März 2010, 23:30
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Von Gadafi aus Libyen kommen heftige Drohungen in Richtung Schweiz . Grund zum einen ist das Minarett verbot ( die Schweizer hatten sich ja per Volksentscheid gegen den Bau von Minaretten ) zum anderen wurde Gadafis Sohn vor 6 Monaten wegen irgend welcher grummen Geschäfte in der Schweiz fest genommen . Gadafi fordert alle Muslime zum heiligen Krieg gegen die Schweiz auf , sie sei ein Land der Ungläubigen und müsse von der Erdkarte getilgt werden so Gadafi .
Er rief auch zum Boykott Schweizer Waren auf .
Meiner Meinung nur ein neues Kapitel Islamischer Großmaulerei !
Wie schaut es den mit dem Recht der Christen in Islamischen Staaten aus ?
Wann durfte den da je eine Representative Kirche gebaut werden ?
Von Repressalien gegen Christen ganz zu schweigen . Auserdem hat die Schweiz Moscheen ja nicht verboten sondern nur dieses Türmchen .Es entsteht der Eindruck immer wenn mal was nicht so Läuft wie es den Musimen passt kommt irgend einer von denen Pampig daher und das kanns ja wohl nicht sein oder ?


12 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • blauclev sagt:

    Gaddafi ist kein richtiger Moslem, sondern ein Despot, der sich den Deckmantel des Islam überstülpt.
    Große Sprüche hat er immer schon gemacht.
    Das Einzige, was ernst zu nehmen ist, ist der Aufruf Schweizer Produkte zu boykottieren. Aber auch das verkraftet die Schweiz ziemlich locker. Siehe hier:
    „Die Eiszeit zwischen Libyen und der Schweiz macht sich auch im Aussenhandel bemerkbar. Von Januar bis Juli 2009 importierte die Schweiz aus Libyen Waren im Wert von 326 Millionen Franken. Gegenüber der gleichen Vorjahresperiode sind das 85,2 Prozent weniger. Dabei waren die Importe im Gesamtjahr 2008 stark angestiegen: um das Doppelte des Vorjahres 2007.
    Den Hahn dreht Libyen beim Öl zu, dem Hauptimportartikel der Schweiz. Die detaillierte Statistik der Eidgenössische Zollverwaltung zeigt: In den ersten sieben Monaten 2009 hat die Schweiz mit 891,5 Millionen Litern mengenmässig 70 Prozent weniger Öl aus Libyen bezogen.
    350 Tamoil-Tankstellen
    Das ist deshalb von Bedeutung, weil Libyen 2008 der wichtigste Öllieferant der Schweiz war. 73,1 Prozent des Rohstoffs bezog die Schweiz aus dem afrikanischen Land. Inzwischen kauft die Schweiz das Öl von anderen Staaten.
    Von den knapperen Öllieferungen betroffen ist Tamoil. Die libysche Firma bezeichnet sich selbst als grösste in der Schweiz tätige Erdölgesellschaft. Sie betreibt hier zu Lande 350 Tankstellen und eine Raffinerie in Collombey. Die Schweizer Ausfuhren nach Libyen erreichten von Januar bis Juli 2009 einen Wert von 97 Millionen Franken. Das ist knapp die Hälfte weniger als in der Vorjahresperiode. Wichtige Exportgüter sind Chemikalien, Metalle, Maschinen und Fahrzeuge.
    Ohne Schweizer Uhren läuft aber auch bei Oberst Ghadhafi nichts: Wie das Westschweizer Fernsehen meldete, soll er für die Revolutionsfeier bei Chopard in Genf Uhren für acht Millionen Franken gekauft haben. Von Januar bis Juli 2009 gingen Schweizer Uhren im Wert von 4,8 Millionen Franken nach Libyen. Der Maghreb-Staat gehört aber von seiner Bedeutung her nicht einmal zu den 30 wichtigsten Exportländern der Branche.“

  • Gotland sagt:

    Hallo Mark1975,
    finde deine Haltung zu Islamisten mega sche.ße !!!,
    sowie die von so manchen Yahoo-User hier,
    denn:
    jene amerikanische Gehirnwäsche das alle Islamisten Dreck seien und quasi die Geißel der Menschheit sind,ist schon Nationalsozialismus in Reinkultur,da vorher d.h.,während des kalten Krieges alle Kommunisten Teufel waren !!!!,
    nun wird auf eine Religion eingedroschen und Menschen dieses Glaubens werden diskriminiert und regelrecht verfolgt.Das was die Schweizer sich erlaubt haben wegen dem Minarett Verbot,hat die Schweizer derart in einen schlechten Ruf gebracht und das sogar weltweit!!!.
    Übrigends,wir Deutschen sollten mit solchen Äusserungen verdammt vorsichtig sein,d.h.,eine Hetze gegen ein Religion hatten wir schon einmal,damals wurden die Juden verfolgt und ermordet,wenn ich somanchen Kommentar der Yahoo-User hier lese….,so glaube ich das hier so mancher nix aus unserer dunklen und perversen Geschichte gelernt hat!!!!.
    Ich habe noch niemals gehört,das Christen in islamischen Ländern drangsaliert gar verfolgt werden,geschweige das dort christliche Kirchen verboten werden.Nun kann man diskutieren ob Gadafi seine Wortwahl richtig war,aber ich kann die Islamisten verstehen das die ,die Schnauze voll haben von jenem christlichen Gehetze gegen ihren Glauben!!!!,
    achja und in jeder Religion gibt es welche die auffallen,
    sage nur die ach so demokratischen und christlichen Amerikaner welche bis weit in die 70er die Farbigen diskriminert haben und wo bis heute Gruppierungen wie Combat18 und Blood&Honor gesellschaftsfähig sind ?!.
    Und mein lieber Mark1975,
    du schreibst hier das nur der Turm verboten wurde zu bauen,das ist schon ein tiefer Eingriff in eine Religion und abgesehen davon,ist es falsch was du behauptest,sondern die Gesamte Moschee wurde verboten in dem Kanton!!!!.Und gerade die werten Schweizer sollten den Ball ganz flach halten,da sie nicht gerade so neutral waren in der NS-Zeit!!!!!.
    Achja und für alle Klugsche.sser hier die mir einen DR runter geben wollen,ich würde mich mal an eurer Stelle schlau machen wie die Schweizer die Deutschen lieben welche in die Schweiz ausgewandert sind!!!!!,es laufen genug Kantone Sturm gegen diese Leute und versuchen die mit allen Mitteln wieder zurück nach Deutschland zu schicken,aber die Schweizer sind ja so nett und lieb und besonders so neutral………
    komisch nur das sich da von euch keiner aufregt?,ist sowas keine Diskriminierung??

  • gebrauch sagt:

    Da Gaddafis Drohungen immer in Bezug mit dem Islamischen Glauben steht ist es nicht nur eine Drohung von einem Irren, sondern von der gesamten Moslemischen Welt. Keiner der islamischen Staaten (Vereinigte Afrikanische Länder) distanziert sich von Gaddafi und seinem Tun.
    Es sind nun mal die Machos vor dem Herrn.
    Für Deutschland kein Thema . Hier holen sich die Herren das Geld und die Ausbildung.
    Auszug aus: Tagesschau.de vom 13.04.2008
    Für SPD-Fraktionschef Peter Struck gibt es an der Ausbildung libyscher Sicherheitskräfte durch deutsche Polizisten und Soldaten nichts zu kritisieren. Es sei gut, dass „wir mit einem Staat wie Libyen zusammenarbeiten auch im Kampf gegen internationalen Terrorismus“, sagte Struck. Jeder Staat, der sich bereit erkläre, gegen den internationalen Terrorismus zu kämpfen, „muss unsere Unterstützung bekommen“.
    Insbesondere der letzte Satz ist bemerkenswert wie die Deutsche Regierung die Libysche Regierung und damit Gaddafi bewertet.

  • doodlebu sagt:

    Eigentlich koennet man drueber lachen, oder sollte man zumindest…. wenn da nicht Lockerbie waere oder das LaBelle in Berlin. Was genau in seinem Kopf vorgeht, das weis er wahrscheinlich selber nicht so genau.
    Dadurch, dass er seinen Knatsch mit der Schweiz (sein Sohn hat sich uebrigens ungebuehrlich gegenueber einer Hotelangestellten benommen) auf die religioese Schiene schiebt, zeigt er wie viel Macht der dem Islam zutraut. Vielleicht hofft er, dass bald Schweizer Fahnen vor den Botschaften von einem im Freitagsgebet aufgeheizten Mob brennen werden.
    Pikant an der Affaere ist noch, dass eine der groessten Tankstellenketten in der Schweiz, die TAMOIL Ghadafi persoenlich gehoert.

  • Sunnyflo sagt:

    Gadaffi droht uns schon seit langem. Das hat mit dem Minarettverbot gar nichts zu tun. P.S. wird das Minarettverbot überbewertet. Bei uns haben Moslems absolute Religionsfreiheit, nur wünschen wir keine solchen Bauwerke hier.
    Gadaffis Sohn hat eine Haushaltsangestellte geschlagen und wurde in Untersuchungshaft genommen. Keine 6 Monate, höchstens 2-3 Wochen, dann war er draussen. Danach fing die ganze Geschichte an. Man nahm schweizer Geiseln und drohte der Schweiz….. Nun, keine Ahnung, was der Herrscher gegen uns hat. Wir haben seinen Sohn gleich behandelt, wie man einen Schweizer behandeln würde, verurteilt wurde er nicht….., sondern ging zu Papa nach Hause….

  • hp sagt:

    getroffene Hunde bellen wie will er das denn machen der kann froh sein das er seinen Job noch hat er hat wohl bei der Nato nachgefragt ob er mal die klappe aufreisen kann weil die Mädels in seinem Harem den alternten Herren nicht mehr so ernst nehmen da hat wohl so mancher gelacht und mit dem Kopf genickt was hat er den noch der wüsten dackel

  • Alina sagt:

    Gadaffi wollte die Schweiz ja aufteilen.
    Die Deutschschweiz soll zu Deutschland gehören,
    Die Welschschweiz zu Frankreich
    und das Tessin zu Italien
    Gadaffi hat gar nicht soviel Macht so etwas durzusetzen!
    Und dann ist ja auch noch die Geisel in Lybien
    Er tut wirklich alles um sich zu rächen.
    Und das alles nur weil sein Sohn festgenommen wurde!

  • D.R. Eisendraht sagt:

    Der Gaddafi hat mal Kreide gefressen – ein Mensch ist trotzdem nicht daraus geworden. Sein Hang zum Terrorismus allerdings sollte den Schweizern bei Gelegenheit zu denken geben.

  • Tiqvah Bat Shalom sagt:

    Ernst nehmen sollte man nur Ernsthafte Menschen! Gadafi gehört nicht zu diese Gruppierung!
    … Europa würde sicherlich nicht gern sehen wenn er mitten in Europa herumfuchtelt…!***

  • zytis sagt:

    Deutschland hat jetzt die Wahl der Schweiz zu helfen weil Deutschland ja Angst hat vor dem Islam oder es lässt den Islam zu und verrät die Schweiz mit seinen Steuersünder-CDs! Eine schwierige Wahl steht bevor!

  • Stefan sagt:

    ich finde das sagt viel über die oft hochgelobte friedfertigkeit des islam aus…^^
    bin schon gespannt wie die heuchler hier das wieder schönreden… 😉

  • King Dong sagt:

    Dann gibts demnächst kein Toblerone mehr in Libyen. Bin gespannt, wie sie damit klarkommen…



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