Lieben uns unsere Haustiere oder bilden wir uns das nur ein ?
Dienstag, 20. April 2010, 18:17
Abgelegt unter: Haustiere

Fragen kann man sie ja nicht.


14 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Stefan M sagt:

    ich glaube das wir es eher hoffen als das sie es machen sie zeigen uns Zuneigung

  • Melly.B sagt:

    Meine Beiden Kaninchen stupsen immer ein an und ich habe gelesen das dass ihre Art ist auszudrucken das sie ein Mögen und zu ihr Rudel gehört.

  • Anne sagt:

    Der Hund kommt nicht an und sagt dir, Herrchen ich liebe dich. Er kommt an, schaut dich liebe an und und wedelt mit der Rute. Das Ergebnis ist das Selbe!
    Anne

  • Melanie B sagt:

    Ich denke schon das sie uns lieben, zwar nicht solch eine Liebe wie wir Menschen das verstehen, aber auf Ihre eigene Art und Weise.

  • Webster sagt:

    Ja, sie lieben uns sehr. Tiere sind unglaublich liebesfähig. Und doch, Du kannst sie fragen. Ich weiß, ich weiß, jetzt halten mich wieder viele für einen Spinner. Aber ich habe selbst mit einer Tierkommunikatorin gearbeitet und die Ergebnisse sind beeindruckend und eindeutig. Aber daß Telepathie funktioniert wird heute, vor allem nachdem sich sogar die Geheimdienste damit beschäftigen, niemand wirklich mehr anzweifeln.
    Übrigens kann das jeder von uns erlernen und ich kann es jedem Tierfreund nur ans Herz legen. Es ist einfach unglaublich schön, mit diesen reinen Seelen zu kommunizieren.

  • Susy sagt:

    Ja, auf jeden Fall!
    Und das schöne daran ist ja, das uns die Tiere bedingungslos lieben.
    Ihnen ist es egal ob du reich oder arm bist, schwarz oder weiß, dumm oder schlau.

  • Denise sagt:

    Kommt auf das Haustier an. Hunde lieben weil sie Rudeltiere sind, sie werden dir trost spenden unnd dich beschützen. Ein Vogel oder ein Fisch wäre hingegen aus seinem Gefängnis lieber befreit.

  • SonjaAna sagt:

    Ja, leider koennen die Tiere uns nicht antworten.
    Mich wuerde es auch interessieren. Habe ja genug und alle sind sowas von lieb, brauchen ihre Knuddel- und Streicheleinheiten und ich denke schon, das es Liebe ist.
    Habe hier auf der Arbeite eine (von Menschen) schwer verletzte Huendin, welche ueberleben wird, aber ein Bein gelaehmt behaelt. Ich habe sie gefuettert und gestreichelt. Heute kommt sie nur noch zum Streicheln, Futter ist ihr Nebensache. Ich fuehle mich nur elend, da ich sie eigentlich einschlaefern will. Sie ist zwar happy und springt wie ein gesunder Hund an mir hoch, leckt mir die Haende, kann aber nicht richtig laufen und sieht ganz schlimm aus. Keiner wird sie adoptieren wollen und leider gibt es ja soviele Strassenhunde hier in Mexiko.
    Ja sie liebt mich auch. Oder ist das Dankbarkeit ?

  • Brigitte H sagt:

    Das hängt wohl davon ab, wie wir Liebe definieren: Ist sie für uns die allein seligmachende Himmelsmacht, so lieben sie uns sicher nicht, bezeichnen wir eine herzliche Zuneigung und Akzeptierung als Liebe, dann ja.

  • * sagt:

    wow, das ist ,mal eine frage. die wirklich eine ist…
    ich glaube, wir wollen das, was uns unsere haustiere entgegenbringen gerne als liebe interpretieren, weil wir es brauchen, dass sie uns lieben.
    oder eben einfach, weil wir generell brauchen, geliebt zu werden/zu sein.

  • Hein Mück sagt:

    Liebe geht durch den Magen. Wer den Dosenöffner hat, der wird besonders „geliebt“.

  • josipp1 sagt:

    Daß,was sich eingefleischte Tierfanatiker in ihrem Wahn da einreden,ist keinesfalles „Liebe“ der Tiere,sondern eiskalte Berechnung.
    Da z.B.Hunde und Katzen fraßmäßig abhängig von ihren Haltern geworden sind,müssen sie diese auch bei Laune halten und gut stimmen,damit die regelmäßigen Fraßverabreichungen nicht unterbleiben.
    Da bei manchen Viechern noch der Drang,immerzu im Mittelpunkt stehen zu müssen kommt,werden von diesen auch Gefühlsregungen erkannt und ausgenutzt.
    Und der fehlgeleitete Tierromantiker in seiner beschränkten Denkweise redet sich da irgendwelchenSchmarrn ein,wie Liebe,Treue,Freundschaft ,Loyalität

  • Sandra A sagt:

    Ich habe meinen Hund adoptiert, als er 6 Jahre alt war.
    Vorher lebte sie bei meiner Schwester, doch als diese ihr 4.. Kind bekam, war für den Hund einfach keine Zeit mehr (Als sie den Hund anschaffte, war erst 1 Kind da)
    Ich habe das Gefühl, dass der Hund sich mich als Frauchen ausgesucht hat und nicht umgekehrt.
    Schon nach kürzester Zeit wollte sie, auch wenn wir bei meiner Schwester zu Besuch waren, nicht mehr ohne mich da bleiben.
    Heute geht das sogar so weit, dass sie mir auf Schritt und Tritt folgt, damit ich ja nciht ohne sie weg gehe, denn manchmal gebe ich sie da ab, wenn ich im Urlaub bin oder so.
    Dabei hat sie es sooo gut da. Die Kinder kümmern sich wirklcih rührend um sie, verwöhnen sie nach Strich und Faden, sie gehen permanent mit ihr raus, geben ihr Leckerchen, sie darf sogar mit ihnen im Bett schlafen, wenn sie will.
    Sie scheint sich auch nicht unwohl zu fühlen, jankt nicht, wenn ich nicht da bin (was sie z.B bei meinen Eltern sehr wohl macht) meine kleine Nichte hatte neulich einen Alptraum, da ist sie zu ihr hin und hat sich neben sie gelegt, damit sie ruhig weiterschläft, sie hat eigentlich ein besseres Leben als bei mir.
    Ich muss ja leider arbeiten, von daher ist sie viel allein.
    ich geh mittags zwar nach Hause, 9 Stunden ist sie trotzdem alleine. Da bekommt sie keine Leckerchen, kann nciht die ganze Zeit raus, und hat niemanden zum Schmusen.
    Und dennoch will sie immer nur bei mir bleiben.
    Wenn das keine Liebe ist, dann weiss ich es auch nicht.

  • Varyiah sagt:

    Interessante Frage…aber ich sage mal, durch ihre Zuneigung, haben sie uns sehr gern!
    Das merke ich an meiner Katze (habe sie seit 18 jahren).
    Sie kommt zu mir, wenn es mir schlecht geht, wenn ich traurig bin oder wenn sie einfach mal gekuschelt werden will :).
    Dann kommt natürlich das zufriedene schnurren…ihr verträumter Blick…ihr stupsen…für mich ein Beweiss, dass sie sich wohlfühlt & es ihr gut geht! Und das ist schön.
    Grüße



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