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Was heisst in dieser Frage „trotzdem“???
Ich würde sagen: sondern … !
Vorbildlichkeit, statt Übertrumpfen der Niedrigkeit Anderer kann als Zeichen sehr, sehr viel bewirken. Man muss es nur tun. Und andere mit dazu ermutigen.
(„Es gibt nichts Gutes, ausser, man tut es!“)
Im übrigen gilt noch stets das alte Wort von Man Ray: „Nichts ist so subversiv, wie die Wahrheit“ Ich möchte es minimal ergänzen oder variieren: … wie die Wahrhaftigkeit!
Die Wahrheit ist es, wo man sie offen legt. Aber das wird bekämpft. Teils auch ihre Findung behindert.
Wahrhaftigkeit braucht man „einfach“ nur für sich selbst zu leben. Das mag viele Blos stellen. Aber gerade darum wirkt es: Für die Anderen gilt dann: „Ein jeder blamiere sich so gut er (oder sie) kann!“
Ein Wort, welches ich früher nicht verstand und ablehnte, aber zu schätzen gelernt habe… So kann man nämlich durch Wahrhaftigkeit eine Revolution bewirken, die niemandem Rechtschaffenenem schadet. Aber sicher einige um so erheblicher ärgern könnte. Wahrscheinlich, ohne daß sie merken, was sie daran so ärgert. Oder doch? Einige — siehe Seiten zur „Political Incorrectness“ (für die ich nicht werbe, sondern die ich als abschreckendes Anschauungsmaterial zitiere!) – machen sich über Rechtschaffenheit als „Gutmenschen“ lustig… Müssen wir uns das eigentlich gefallen lassen? Seien wir einfach wirklich alle gut. Dann haben die Hassprediger a la H.M. Broder (der im „Spiegel“ so – relativ – schön tut) bald keine Auditorien mehr. Auch das wär eine Revolution, oder? Ein jeder blamiert sich eben so gut er kann… 😉
Ciao, H.
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Was soll das denn für eine Revolution sein?
..
Regierungen egal welcher Art haben es im Allgemeinen sehr schwer, es allen Interessengemeinschaften und Menschen nach den Möglichkeiten welche einzelne Länder bieten, recht zu machen.
Jeder einzelne Mensch aber hat im Allgemeinen die Möglichkeit, natürlich im legalen Rahmen der jeweiligen Gesellschaft, für sich selber den besten Lebensweg heraus zu suchen.
Um zufrieden und erfüllt zu leben, muß also der Einzelne für sich selber erst einmal ein ehrliches, erfülltes Leben suchen und finden.
Bringt ihm Das Erfolg, ist Er in der Lage mit diesem guten Beispiel für Andere als überzeugender Reformator aufzutreten.
Das fängt schon in der Familie an, wenn erfolgreiche und ausgeglichene Eltern ihre Kinder entsprechend erziehen.
Da werden die Wurzeln einer guten Gesellschaft gepflanzt.
Ich weiß, etwas kompliziert zu verstehen, aber halt in aller Kürze…?
wie manns nimmt
Das ist das ANSINNEN jeder Revolution.
Was dann letztendlich herauskommt ist genau das Gegenteil.
Und dies haben alle Revolutionen im Verlauf der Menschheitsgeschichte gezeigt,leider.
Der Mensch ist es selbst, der sich durch seine Triebe im Wege steht.
Unter Revolution verstehen wir einen gewalttätigen politischen Umbruch. Je größer sich die soziale Schere öffnet, umso schneller die Bereitschaft, eine Revolution anzuzetteln.
Durch seine soziale Interaktion hat der Mensch immer die Beantwortung aller seiner Fragen in der Außenwelt gesucht und gefunden. Er hat seine Macht abgegeben und dadurch den Machtmißbrauch zugelassen
Die „menschliche Revolution“ muß gerade „Heute“ im Innern stattfinden
In dem ich mich verändere, verändert sich auch meine Umwelt
Das ist ein gültiges universelles Gesetz von
„Einheit der Person und Umgebung“
Das bringt wieder den Garten Eden auf die Erde zurück
zT. bestimmt auch
Aber an der Spitze stehen immer die Extremen.
..es ist nur bezeichnend für diese Gesellschaft, dass diejenigen, die ein „ehrliches “ Leben führen, ganz unten an der Leiter stehen und einfach nicht hinauf gelassen werden – die Drängler, die Trickser, die Lügner sind schon lange oben und blicken mitleidig auf die “ Ehrlichen “ herab …
das ist die Wirklichkeit ….
@ Hanseat – “ seien wir wirklich alle gut “ –wir sind MENSCHEN –und alle gut sein ..das gab es nie und wird es auch nie geben … deine anderen Ausführungen gehen auch ( leider ?) an der Wirklichkeit meilenweit vorbei …