Linkspartei und PDS! Was wäre besser – was wäre schlechter?
Samstag, 10. April 2010, 06:59
Abgelegt unter: Regierung

Mit der letzten Bundestagswahl haben wir Wähler ja nun wirklich in die Sch..ße gefasst.
Wie würde es sein, wenn die oben genannten Parteien mit den Genossen Oskar und Gregor in die Regierung gewählt worden wären?
Noch ein kleiner Hinweiss: Deutschland war einmal der sozialste Staat der Welt! Heute gibt es in diesem Land Armut! WARUM???


14 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Onkel Bräsíg sagt:

    Deutschland ist so lange als „Sozialstaat“ anzusehen, wie es den Kozernen und Fabrikherren auch wirklich gut geht! Jede Ertragseinbuße ist ein Grund die Sozialleistungen „zu überdenken“! Die Herren Gysi und La Fontaine halte ich für keine wirkliche Alternative. Der eine ist aus persönlicher Eitelkeit aus der Privatgruft heimgekehrt und der andere hat einen Sauhaufen von Partei hinter sich, der dazu auch noch Stasi-Schätzchen sein eigen nennt!

  • rotkarin sagt:

    CDU/CSU und SPD haben seit 2000 ihr Volk in die Armut geschickt.
    Sie haben Gerstner und Hartz sich anvertraut.
    In den 90zigern hat sich das Arbeitsamt um mich bemüht mir Arbeit angeboten mir Kurse angeboten.
    Seit es Hartz 4 gibt beschäftigt sich keine Agentur damit wie viel Bewerbungen ich geschrieben habe und ich mich um Vorstellungsgespräche auch bemühe.
    Ich nehme freilich mein Schicksal selber in die Hand, aber es bessert sich nichts.
    Und da die SPD und die CDU/CSU nichts können, dann wählt doch die Linkspartei und lasst Gregor Gysi Bundeskanzler werden.
    Die waren noch nicht an der Spitze um zu regieren.
    Dann gibt der Linkspartei eine Chance und kreuzt sie an.
    Es wird immer nur gemeckert!

  • engelsfl sagt:

    Dann kämen wir vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die S.C.H.E.I.S.S.E
    Wenn so „Frustrierte“ wie Lafontaine und Gysi auch noch Deutschland regieren, dann kann ich nur sagen: „Gute Nacht, Deutschland“. Ist ja schon schlimm genug, daß der frustrierte Osten solche Parteien wählt!
    Wie sagte Ede so schön? „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selbst!“

  • Jirawan sagt:

    ES GIBT z.Z.für mich keine PARTEI die ich wählen könnte.

  • Blödhund sagt:

    Das sind Bonzen, die nur für sich selbst sorgen und mit großer Klappe riesige Versprechungen machen. Sie lügen wie gedruckt und sind auch noch beleidigt, wenn man sie befragt, was sie erreicht haben.

  • Lucky01 sagt:

    Es gibt einen uralten Spruch aus der „Arbeiterbewegung”:
    „Nur die allerdümmsten Kälber, wählen ihre Metzger selber.”
    Alle Regierungen (besonders „Große Koalitionen”)
    werden selbstherrlich, wenn es keine starke Opposition gibt.
    Tipp: Wenn Du nicht wählen gehst,
    hast Du garantiert die falsche Partei gewählt !

  • Norrie sagt:

    Also ich finde die Wahl gar nicht so schlecht.
    Es sind endlich stabile Mehrheiten im Bundestag und Bundesrat.
    Diese Regierung hat die Chance endlich den Staat zu entrümpeln von alten Zöpfen.
    Du findest unseren Staat nicht sozial?
    Komisch ich wußte gar nicht dass die Sozialhilfe, die Renten, die Arbeitslosenversicherung und die Krankenversicherungen abgeschafft worden sind.
    Es sind sicher für dich viele Dinge wünschenswert (sozialerer Staat, Erhaltung der Umwelt, Weltfriede…) du solltest aber bedenken: Politik kann nur das verteilen was von den Bürgern vorher genommen worden ist. Bei deinem sozialen Staat bedeutet dies: Man nehme den Menschen die für ihr Geld arbeiten möglichst viel weg und gebe es den Menschen die nicht arbeiten und ergo auch kein Geld haben.
    Der Staat muß den Arbeitenden (Besitzenden) dann nur noch klar machen warum sie arbeiten sollen. (Es könnten ja welche auf die Idee kommen nicht arbeiten zu wollen und somit auf Sozialhilfe angewiesen zu sein).
    Ich würde bei solch einem sozialen Staat sofort mein Geld im Ausland in Sicherheit bringen und Arbeitslos werden.

  • Laredo sagt:

    Alle linken Parteien haben in den Ländern wo sie regierten, nur große Versprechungen gemacht und für die Menschen hat sich nicht das Geringste verbessert, nur für die linken Bonzen, die sind alle zu Multimillionären geworden. Man tut gut daran, weder linken noch rechten Quatsch zu glauben oder dadurch auf Besserung zu hoffen.

  • Jürgen D sagt:

    alles ist besser als die etablierten Parteien nur nicht die NDP.
    wieso sind wir ein armes Land:?es werden immer mehr Menschen ins Land geholt,die von Sozialhilfe leben.für Krieg und Wiederaufbau im Ausland ist reichlich Geld da.dann noch der große Haufen der für Verschwendung,Veruntreuung und für Lobbyisten den Politikern zur Verfügung steht.

  • Hein Mück sagt:

    Derzeit ist die Parteienlandschaft in unserem Lande in etwa so reichhaltig wie die Mülldeponie von Manila. So wenig Qualität ist auch dort kaum noch zu unterbieten. Ein Müntefering, der sich wie ein trotziges Kind gegen die historischen Bezüge seiner Partei „durchsetzen“ will, Eine Merkel, die als Trostpflaster ein unchristlichen Männerwelt an eine Regierung der Halbwahrheiten und Kompromisse gelangt ist, ein Gysi, der sich als Nothelfer einer sonst chancenlosen PDS auch nach schwerer Krankheit keinen Ruhestand gönnen darf und ein La Fontayne, der aus persönlicher Eitelkeit vom Vateramt zurücktrat und dann in die Politik zurückstolperte…..

  • dollarpr sagt:

    Das sind Verteiler Parteien, verteilen was nicht da ist erhalten keine Mehrheit mit einen Wort SCHWACHSINN:

  • junibaby sagt:

    Ich würde keinen von beiden wählen ! Und die Frage : Denk mal nach Warum!!!

  • paradox sagt:

    Es würde sich im Wesentlichen nichts ändern. Schauen wir zunächst mal nach MacPomm und Berlin, wo Linkspartei ja mitregiert. Bisher ist keines der beiden Länder durch Wiedereinführung des Sozialismus aufgefallen. (Naja, in MacPomm darf sie ja nun nicht mehr.) So ähnlich wäre es auch auf Bundesebene, denn keine Partei hätte die Macht, die Verhältnisse wirklich zu ändern.
    Dein Hinweis ist allerdings bedenkenswert, denn die sozialen Bedingungen haben tatsächlich was mit dem Sozialismus im Osten zu tun. Beide Systeme standen im Konkurrenzkampf miteinander, es ging am Ende darum, welches das Überlegene sein würde. Dazu mussten natürlich auch die Menschen gewonnen werden, dies ging nur auf der sozialen Schiene. Da die Menschen in beiden deutschen Staaten einiges voneinander mitbekamen, wurde hier also besonders eifrig um die Menschen gekämpft, selbst dann, als es finanziell gar nicht mehr möglich war. Insofern ist das Verschwinden der DDR auch ein Problem des Westens, eben dieser Konkurrenzkampf erübrigte sich, soziale Fragen wurden relativ uninteressant für die Herrschenden.
    Allerdings möchte ich nicht missverstanden werden, ich habe nicht vor, das Leben in der DDR zu romantisieren und mir dieses komische kleine Land mit seinen lustigen Diktatörchen zurückzuwünschen, die sozialen Fragen waren halt nur ein Aspekt im Kalten Krieg.

  • bluefeye sagt:

    In Deutschland ist deshalb heute so viel Armut, weil vor allem die SPD (W.Brandt, H.Schmidt), die das deutsche Wirtschaftswunder vernichtet haben, den Unternehmen jede Menge Schikanen auferlegt haben, Steuern erhöhten… Deshalb hatten diese beiden Regierungen ca.2 Mio Arbeitslose zu verantworten, und das ohne deutsche Einheit. Auch die Ölkriese 1973 ist eine billige Ausrede, da diese die ganze Welt betraf und nur Deutschland weiter abwirtschaftete, wogegen alle anderen Staaten sich erholten.
    Das Ziel der SPD, einer Linken Partei, ist der Sozialismus, so weit ich weiss laut Parteiprogramm, d.h., es werden immer die Unternehmen sein, die von den Linken, also auch PDS, Linkspartei, angegriffen werden. Und die Unternehmen lassen sich das nicht gefallen.
    Kommt bei der nächsten Bundestagswahl rotgrün oder rot-dunkelrot, dann ist zu 99,99 % sicher, dass die Arbeitslosigkeit steigt. Denn die Unternehmer wählen CDU / FDP.



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