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Mit neu gefundenem Selbstvertrauen machte er sich auf die Suche nach dem nächsten Atomkraftwerk. Leider kannte sich Pingui nicht so gut aus, schließlich war ja noch so klein und der Nordpol so riesengroß. Also watschelte er einfach mal Richtung Süden und hoffte Glück zu haben. Nachdem er 1 Woche unterwegs war, wollte er schon fast aufgeben, jedoch sah er Plötzlich einen riesigen Zeppelin, der an einem Eisberg festgebunden war. Die Sonne war schon am Untergehen und er konnte die ganze Zeit „Rattattattatta“ hören und die Mündungsfeuer von unzähligen Schusswaffen blitzten ständig auf. Pingui wollte sich zuerst hinwerfen, aber dann entsinnte er sich seines Vorhabens ein Held zu werden und entschloss sich, einige von ihnen umzunieten. Er schwamm zum Eisberg und versteckte sich hinter einen Eisblock. Er sah ein riesiges Walross in einem britisch wirkendem Jackett, eine Robbe und einen rosafarbenen Plüschball mit Augen.
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Lol! Spaßig…
@ die meisten anderen Antworter: Mann, ihr Pfosten, ihr könnt doch eine bewusst bescheuert und übertrieben gehaltene Geschichte nicht so ernst nehmen.
Der Humor der ganzen Sachen beruht doch auf dieser absurden Mischung aus niedlichen Tieren mit übertriebener Gewalt….
Jetzt kommen bestimmt wieder alle und diagnostizieren schwere psychische Störungen beim Autor dieser Spaßgeschichte. Kommt mal runter…
unter aller Kanone.
Heftig! Aber dein Bruder hat Talent. Druck sie aus und schick sie an eine Kinderseite der Zeitung. Viel Glück!
Schlichtweg schlecht.
Das erinnert mich nur an Blut Trauer und Krieg.
Brauche keine Geschichte in der sich Tiere so verhalten, wie es in unserer eigenen Geschichte leider viel zu oft vorkommt.
Außerdem mag ich keine Worte wie Popel…
Öhm…. am Anfang habe ich noch ne total niedlich geschriebene Kindergeschichte mit Moral gelesen… aber dann…
— ich werde böse:
Die Geschichte Deines Bruders ist OK, dass Du sie hir veröffentlichst nicht so …
Lass ein Comic draus machen, die Gedanken und Inhalte sind zu wirr und die verwendete Sprache und Satzstellung zu wenig ausgefeilt … Ausserdem vermisse ich im 3. Teil im Gegensatz zum ersten doch die Erotik, wenn das nicht mit der Geschichte in einem Zusammenhang steht, dann ist das irgendwie zusammenhangslose aneinanderreihungen von Gedankenfetzen und zuwenig durchdacht …
Pingu istn Volldepp und dein Bruder war mit allerletzter Sicherheit noch keine drei Minuten am Stück ein wirklich glücklicher Mensch. Und mir gehts bei meinem Leben darum – wenns ihm um Gehirne und um Namen und Ablenkungsmanöver (vor allem für sich selbst) geht – ai bittschön, hat ja jeder seine Hobbies. Letztlich scheitert jeder Mensch immer an seiner eigenen Angst und an der eigenen Messlatte, wie er für sich zu sein hat, um sich achten zu können. Wie viele andere dabei auf der Strecke bleiben, ist da eher nebensächlich.
Ein sehr guter Grund für mich, mich für (mindestens) ein Jahr aus dem Netz zu verabschieden. Ist ja alles nur noch Kindergartengetue, brauch ich nicht, in dieser Zeit lern ich lieber was brauchbares.
Lolli?
Oder liebern Schnullä?