Mit wessen Milliarden aus der Krise ?
Samstag, 10. April 2010, 00:41
Abgelegt unter: Regierung

Die hauen einem jeden Tag Zahlen um die Ohren, die einen schwindelig werden lassen …32 Milliarden “ Investitionsanschub“ in Deutschland ..heute hört man aus Brüssel ..Europa will mit 200 Milliarden aus der Krise kommen ..USA haben 800 Milliarden
im Plan …China will die Krise mit 500 Milliraden bekämpfen …und so verliert man langsam die Bodenhaftung anscheinend bei den Regierungen ..und man selber ist auch schon durcheinander ..wenn sie schreiben ..Opel benötigt 2 Milliarden, denkt man doch “ Was, nur 2 Milliarden „? Das sind doch “ Peanuts “ ..wenn man an die Zahlen denkt, die einem die Regierungen täglich präsentieren..
Aber wessen Milliarden verteilen sie so grosszügig –haben die die bisher vor uns versteckt ( …es könnte ja mal eine Krise kommen …..)
oder werden alle Menschen in allen Ländern noch lange, lange diese “ Programme “ bezahlen müssen ..wohlgemerkt, die ARBEITENDEN Bürger ??


8 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • HACKI & seine Freunde sagt:

    Ich kenne keinen Politiker, der zusammenhängend, von ihm mit beschlossene Maßnahmen in der Konsequenz zu Ende denkt.
    Alle sind vom Machtwahn (Albrecht Müller) besessen, denken und handeln segmentär, unterliegen dem Parteizwang und sind vorrangig mit ihrer Wiederwahl beschäftigt. Von Lobbyismus, Steuerverschwendung, Doppelmoral etc. ganz zu schweigen.
    Dass sie so tun, als ob der Staat und die Steuergelder ihnen gehören, zeichnet ihr (Un)Wesen aus.
    Mit Bürokratie, ins Leere greifenden Aktionismus, Inkompetenz, Schön reden und die Wirtschaft nicht ankurbelnden Maßnahmen wie z.B. Rettungspaket, teure und nicht wirkende Agendapolitik, ständigen verwirrenden Beschlüssen, Gesetzesänderungen, erfolgloser Reformwut und unsinnigen Aktionen
    wie Absenkung von Lohnnebenkosten (die sich noch nie auf die ohnehin vernachlässigte Binnenkonjunktur positiv auswirkten), dem auf das Jahr 1995 bezogenen realen Einkommensverlust, Ausverkauf des Tafelsilbers (Deutsche Bahn, Privatisierung der Post, staatliche Gebäude, Wasserversorgungen etc.) kann man keine überwiegend hausgemachten und globalen Versäumnisse und Fehlleistungen ausmerzen.
    Was jetzt dringend benötigt wird, um den Karren nicht gänzlich gegen die Wand zu fahren, ist Kompetenz, Verantwortung, Kreativität, Überblick, Vorzeigementalität und Charakter, unternehmerisches Geschick (kein arrogantes, klüngelhaftes, über dotiertes und keiner wirklichen Kontrolle unterliegendes Managergehabe und keine sich selbst bereichernden Politiker) sowie das Schaffen nachhaltiger Konzepte, von denen alle profitieren.
    Um Deine Frage kurz und bündig zu beantworten, klar sind es die Steuergelder, die die arbeitende Schicht erwirtschaften muss, die plötzlich mit Gießkannen über die geschüttet werden, die den ganzen Schlamassel verursacht haben. Und Investitionsschübe sind in Krisenzeiten nötig, aber machen nur dann Sinn, wenn sie, wie ich oben schon erwähnte, nachhaltigen Erfolg für die Allgemeinheit bringen.http://de.answers.yahoo.com/question/ind…

  • Quacksal sagt:

    Sie verteilen keine Milliarden, sie geben Bürgschaften und senken Steuern (wenn sie es denn tun). Die meisten dieser Milliarden kommen nicht aus dem Staatssäckel, sondern sie gehen da erst überhaupt nicht rein. Nur falls eine Bürgschaft zum Tragen kommt müssen die bezahlen.
    Dafür erhöhen sie die Lkw-Maut und vernichten die mittelständischen Speditionen und sorgen dafür dass hier bereits Fahrer entlassen werden und Bestellungen für neue LkW´s storniert werden. Selbst hier bedienen sie sich der Lüge, indem sie behaupten sie würden nur von 13,4 auf 16,5 Cent pro Kilometer erhöhen. Leider gilt dies aber nur für Fahrzeuge der EURO 4 Norm, wohl wissend, dass es diese Lkw erst seit ca. 1 Jahr gibt und die überwiegende Zahl Euro 3 Fahrzeuge sind, bei denen sich die Maut auf über 20 Cent pro Kiometer erhöht.
    So kommen sie zu weiteren Milliarden, die sie eigentlich überhaupt nicht ausgeben und vernichten weiter den Mittelstand und in großem Stil auch Arbeitsplätze!
    So sieht das Merkelsche Konjunkturprogramm aus, wobei sie dem einzigen Mittel, das wirklich Aufschwung bringen könnte, nämlich der Senkung von Steuern und Abgaben, eine Absage erteilt.
    Aber dieser Schwachsinn ist nicht nur in D zu Hause, sondern auch in Spanien, wo ein Zapatero regiert, der von wirtschaftlichen Dingen, wie übrigens alle Sozialisten, nicht die geringste Ahnung hat und so geht es überall weiter und kontinuierlich bergab.
    Bezahlen wird das alles „der kleine Mann und Frau“ in einem Land früher, in einem anderen Land später, denn von wirtschaften, so wie es die meisten ordentlichen Kaufleute in den mittelständischen Unternehmen tun und tun müssen, haben alle diese Knallköpfe, nicht den blassesten Schimmer!

  • Sebastia sagt:

    Momentan verteilen die Geld was die gar nicht haben.
    Das ist Geld der Zentralbanken oder anderen Geldgebern.
    Davon profitieren diese Geldgeber.
    Die Leben von der verschuldung des Staates.
    Die verdienen jetzt an der Krise die sie selber ausgelöst haben.
    Ein Bösewicht wer da was unterstellt 😀
    Fakt ist das die Banken seit Jahrzehnten von der Verschuldung des Staates profitieren. Da wurde und wird auch so manche Krise absichtlich herbeigeführt werden. Der gute Herr Rockerfeller hat schon 1907 Gerüchte über insolvente Banken gemacht. Die Folge war das die Sparer das Geld von den Konten geholt haben. daran gingen die kleinen Banken pleite und die Zentralbanken haben das Geld für die Sanierung geliehen und daran verdient.
    das war alles schonmal da. Ich denke das es heute das selbe Prinzip ist. Man kann mit der Panik der Bürger schon profit mahen und das ist auch der Grund warum uns die Politik beruhigen will.
    Du als kleiner Mann kannst nicht die Wirtschaft zerstören. Die Banken mit ihrem Leitzins schon, also haben sie die Macht über unser Geld.
    Das schnelle handel zeigt nur das die Banken die größte Macht haben und nich das die Demokratie funktioniert. Wie die Union so schön sagt.

  • hulga sagt:

    die bauen nur sch………!
    anstatt den bürgern mehr geld zu lassen, das die kojunktur ankurbeln würde, unterstützen die mit unseren steuergeldern, diese mistkerle, die die krise ausgelöst haben.
    aber wenn der bürger nichts mehr hat, springen die mit ihrem vermögen ein?
    es ist wirklich zum kotzen, was die alles vollbringen und sich dabei auch noch selbst loben.
    aber bekanntlicher weise stink eigenlob gewaltig.

  • Annemarie R sagt:

    Gib mal in Google >Bundeshaushalt 2009 ein?
    Da liest Du, von einem Staatshaushalt gibt der Deutsche Staat,
    von Gesamt 288 Milliarden in 2009,
    alleine fast 124 Milliarden in 2009 für Sozialausgaben her.
    Finde mal weitere Staaten in der Welt, die das für ihre Bürger machen.
    Das Vorbild-Land USA hält da nicht mit.
    Mehr Info im Internet unter:http://www.daserste.de/weltspiegel/beitr…
    Bericht Autokrise in den USA
    Da müssen Autoarbeiter trotz Arbeit, in Obdachlosenheimen
    wohnen.

  • Franky sagt:

    Ganz genau, die verteilen jetzt schon die Steuereinnahmen die du morgen noch berappen musst. Die machen es sich verdammt einfach und pressen den kleinen Mann aus wie eine Zitrone. Nur werden die sich eines Tages wundern dass da nichts mehr kommt, denn irgendwann kann der nichts mehr bezahlen.
    gruß
    Franky

  • Mutter Schagalla sagt:

    Die „Hilfsgelder“ sind derzeit noch Optionen und sie werden „bei Bedarf“ auch nicht in Münzen oder Scheinen erscheinen…. Bis dahin haben Banken und Bonzen lediglich die Möglichkeit, von staatlichen Hilfen Gebrauch zu machen. Rentner und Arbeitslose weitaus weniger!

  • micha sagt:

    Die Sache ist doch ganz einfach.Mehr Geld bei gleicher Arbeitsleistung ist Inflation.Und dann brauchen die Staaten z.B.für 100.-Euro zwar immer noch 100.-Euro zurückzahlen,aber weil diese 100 Euro dann nur noch so viel wert sind wie z.B 50 Euro damals wert waren wird das ganz einfach.



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