Passt ein Haustier zum Charakter des “ Halters “ ?
Montag, 19. April 2010, 09:24
Abgelegt unter: Haustiere

Kann man da Rückschlüsse ziehen…und welche ?


16 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Lieselotte Kuchenbrot sagt:

    Ich denke, ja.
    Da nehme ich als Beispiele mal den Hund oder die Katze.
    Wer sich einen Hund wählt, verlangt ein Tier, das gehorsam und diszipliniert ist. Der Besitzer will also kommandieren und versteht nicht, dass ein Tier sein Eigenleben hat und nicht der Sklave des Menschen ist.
    Wie Du schon gemerkt haben wirst, denke ich mir über die Person, die eine Katze als Haustier wählt, etwas ganz anderes.
    Der betreffende Besitzer versteht, dass sein Tier seinen eigenen Willen und seine eigenen Wünsche hat, und er lässt es auch gewähren, weil er sein Tier liebt.

  • punica20 sagt:

    Wahrscheinlich ja, der Hund meines Freundes ist frech, ungehobelt und kann nicht an der Leihne laufen. Also wie mein Freund *fg*
    Meine Katze ist schüchtern und ein eigenprödler wie ich.
    Welche Rückschlüsse man da ziehen kann, man sucht sich sein Tier ja aus und vielleicht deswegen weil man was von sich darin erkennt.

  • kawumli sagt:

    Oh ja, und wie!
    Die Hunde, welche wir in meiner Familie hatten, haben immer und passen immer noch hervorragend zu den Einzelnen Familiencharakteren!
    An der jetztigen Arbeitsstelle ist es ebenso, dass jeder Hund zu seinem Besitzer passt, oder umgekehrt.
    Leider ist es so, dass Hunde von übergewichtigen Haltern in kurzer Zeit auch übergewichtig sind. In einem Mir bekannten Fall, haben sie den Hund als er zu Dick wurde einfach eingeschläfert. Tolle Lösung, nicht? Machen wir in Zukunft mit uns auch so… 😛
    Erklären kann ich es nicht weiter, weshalb dies so ist.
    Es ist einfach.

  • Lyskryse sagt:

    JA das glaube ich zu 100%. Der Mensch nimmt sich ein Haustier zu seinem passenden Charakter – aber auch das Tier wird Teile des Menschlichen Charakters annehmen. Ich habe lange Jahre beruflich mit Tieren gearbeitet und kann dieses nur bestätigen. Ein altes Pattdeutsches Sprichwort heißt nicht umsonst “ So wie die Leute, so sind auch deren Tiere“ auf Platt „so Lüh so Veh“

  • dani sagt:

    Bei denn einen schon bei denn anderen nicht, weil jemand der das Tier aussetzt und das Tier doch zam und verschmusst ist der Besitzer aber hart und stark passt nicht zusammen. Oder doch vielleicht sucht der Besitzer genau das, dass das Tier ihm gegeben hat, eines weiß ich auf jeden Fall das die einen keinen so treuen Freund anschaffen sollten. Aber diese Frage ist gut, also ich würde sagen das wir uns dem Tier anpassen oder das wir einen Mittelweg suchen, dass Tier kann uns nämlich viel beibringen, die einen haben eine ruhige Ausstrahlung und diese Übernehmen wir da^nn mit der Zeit oder wir werden sportlicher, weil uns z.B. der Hund mit raus zieht um zu rennen. Lg

  • volvox sagt:

    Also ein Handtuchhalter hält höchstens des Pudels Kern.
    Ein Feuerlöscherhalter hält schon stärkere Kaliber,
    ein Anhalter hält an und für sich alles (an), also weiss ich nicht.
    Allerdings: ein Zuhälter braucht einen Hund, dem er das Maul zuhalten kann…
    Dann gibt.s ja noch die Abhalter, die halten ihre Hunde ab vom böse beissen,
    und die Nachhaltigen, die haben Jagdhunde, die bleiben immer auf der Spur und auf der Strecke.
    Und die Hinhalter, deren Hunde brauchen immer Stunden zum Ka.ck.en.
    Und die Vorhalter, die halten den Hinhaltern nachhaltig das Abhalten und Zuhalten vor: du böser Hund!

  • reGnau sagt:

    Nicht definitiv immer, aber ich denke schon, dass die Haustiere sehr oft sehr gut zu ihren Besitzern passen, weil sich beide unbewusst schon irgendwie gegenseitig anpassen. Beispielsweise könnte ich von meinem Pferd im Moment auch sagen, dass es unzuverlässig ist, weil es nicht kommt, wenn ich es rufe, aber das hat auch einfach damit zu tun, dass ich einfach auch zu den unmöglichsten Uhrzeiten auf der Koppel auftauche und ganz gegen meine Gewohnheit mittlerweile auch in der Dunkelheit schon mal zusehe, dass ich mein Pferd besuche, auch wenn ich es oft genug nicht finde. Aber das wäre nicht gleichbedeutend damit, dass das Tier vernachlässigt wird, wie ich finde.
    @ Tom: Aus Psychologischer Sicht würde man das annehmen. Aber jeder gute Psychologe hat gelernt, dass jede Eigenschaft einen Gegensatz hat und dass diese, wenn sie ausgewogen sind, sich in einem inneren Mittelpunkt treffen. In Zeiten, in denen ein Tier das genaue Gegenteil seines Besitzers ausstrahlt, ist normalerweise dessen seelisches Gleichgewicht absolut angekratzt. Von daher stimmt es eigentlich immer überein: Ungleichgewicht bedeutet Gegensatz, Gleichgewicht bedeutet Annäherung und von daher, wenn Menschen nicht ihren Tieren entsprechen, dann haben sie ihr gemeinsames Gleichgewicht noch nicht gefunden, sondern sind immer noch auf der Suche danach…

  • FLACHFRI sagt:

    In meinem Falle schon, da ich mein eigenes Haustier bin. Ob man daraus Rückschlüsse ziehen kann? Wahrscheinlich, aber dafür ist mein Analytiker zuständig.
    tierliebe Grüsse aus dem Ententeich

  • katastro sagt:

    Boah… ich glaub schon.
    Wir haben einen Schnauzer-Terrier-Mischling, so ein durchgeknalltes, kleines Untier.
    Der passt ganz gut zu uns. 😀

  • Friedrich Wilhelm sagt:

    Gleiches zieht Gleiches an: ein kosmisches Gesetz. Und dann passen sie sich noch an.

  • Tom sagt:

    nicht immer, denn grade bei Hunden sieht man oft Leute die alles andere als Kämpfer sind, aber meinen den Kampfhund haben zu wollen.

  • Flodur sagt:

    Ich habe mich auch schon gefragt ob ich mich geändert habe oder die Katze meine Eigenschaften angenommen hat.

  • diana s. sagt:

    *Grins* Ja passt tatsächlich…ich hab noch nie das Gegenteil gesehen…

  • Mimamuh sagt:

    Oft sieht das Tier sogar so aus wie der Besitzer. Oder umgekehrt 😀

  • Zerberus, ® sagt:

    ich streiche Elfriede auch immer um die Beine, genau wie mein Kater…..



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