Rauchen in bayerischen Bierzelten …?
7 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Samstag, 10. April 2010, 04:08
Abgelegt unter: Regierung
Abgelegt unter: Regierung
Welche Gesundheitsexperten gaben der bayerischen Staatsregierung dazu eine Unbedenklichkeitserklärung?
7 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Einen Kommentar hinterlassen
Das sind finanzielle Gründe… Stell dich mal an alle Eingänge eines Bierzeltes und sag allen Reingehenden, sie dürfen nicht rauchen. Ein Grossteil der Leute würde sich umdrehen und wieder gehen und das kann man auf den bayrischen Volksfesten nicht brauchen….
Oder halt mal nen Betrunkenen davon ab, sich eine anzuzünden…
ja, wie soll denn das gehen, alle leute zum rauchen rauszuwinken…und würstchen dürfte man dann ja auch nicht mehr grillen, oder hendl braten. und das mit´m alkohol müßte dann ja auch verboten werden….
am besten sich dann gleich einschläfern…rauche übrigens nicht….
Dass in öffentlichen Gebäuden und Behörden nicht geraucht werden darf, war längst fällig. Auf Volksfesten muss man viel grosszügiger sein. Daher braucht es keine Gesundheitsexperten, um das festzustellen.
Scheinbar Leute, die den Verstand beim letzten Bierzeltbesuch zwischen den Holzbaenken verloren hatten.
Da ich fast nie in bierzelten bin störts mich eigentlich nicht, wenn da geraucht wird.
Wenn man rauchen in den Bierzelten verbieten würde, wären diese zB beim Oktoberfest nur zur hälfte voll!
LG
Bierzelte sind nach allen Seiten hin offen; nur bei schwerem Hagelsturm werden die Planen runtergelassen. Daher ist ein Bierzelt lediglich eine überdachte Fläche, und kein geschlossener Raum.
Dass das auf dem Oktoberfest und ähnlichen Großveranstaltungen nicht gilt, ist klar. Aber nicht einmal der Beckstein hat Lust, seine grün uniformierten Untergebenen von einer aufgebrachten Meute verprügeln zu lassen; und dass z.B. aus Hessen keine Verstärkung kommen würde, ist auch klar. Die würden sagen, „Prügelt Euch selber, mir semma ned dappisch.“