Regierung verschleudert Steuergeld an China- China kann seine Armut selber bekämpfen?
Freitag, 9. April 2010, 00:36
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Mit einer Aufstockung von 667.241 Millionen Euro erfährt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) die größten Erhöhungen im Haushalt 2008. Diese Mittel werden aber leider nicht zur Erreichung vernünftiger Ziele eingesetzt, sondern dienen allein dem Erfüllen internationaler Verpflichtungen zur Steigerung der öffentlich finanziellen Mittel an Entwicklungsländer (ODA-Quote). Diese Aufwendungen müssen von den Steuerzahlern erwirtschaftet werden.
Beispielhaft dafür ist unter anderem der beharrliche Umgang mit den aufstrebenden Wirtschaftsgiganten China und Indien. Es ist nicht nachzuvollziehen, dass die Bundesregierung im Haushalt 2008 die finanzielle Hilfe für China um zehn Millionen Euro auf 67,5 Millionen erhöht. Betrachtet man die Devisenreserven Chinas, die sich auf 1330 Milliarden Euro belaufen, so fällt auf, dass der bevölkerungsreichste Staat Asiens diesen Betrag durch Zinseinnahmen innerhalb von zwölf Stunden selber erwirtschaften könnte.http://www.netzeitung.de/politik/deutsch…


7 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • blasius9 sagt:

    da ist ja die hilfe für birma von 1ner mil.€ nichts.
    die burmesen bekommen da auch nix.
    frisst alles die militär-junta.
    birma ist sehr reich,
    das volk aber arm.
    warum lernen reiche amis chinesisch,weil da die zukunft ist.
    wir zahlen gerne,also ich nicht.
    bei uns gehen bald rentner zum betteln, vertrag hin oder her

  • pinata sagt:

    Nein Alwin, aber ich gebe Dir in dem Punkt recht Verträge sind einzuhalten.
    Aber 50% der deutschen Subventionen für Solarenergie gehen nach China.
    Gruß aus Hamburg
    Heinz

  • Michele K sagt:

    Es waere besser, dieses Geld in Laender wie Bangladesh, mehrere afrikanische Laender, Indonesien usw. zu investieren und zwar nicht an deren Regierungen, sondern an die Gemeinden

  • Alwin E sagt:

    Ja, da wird wieder mal das „Feindbild China“ heraufbeschworen.
    Ja, verdammt, was sollen wir denn machen? Internationale Verträge brechen, die die Vorgängerregierungen langfristig abgeschlossen haben? Deutschlands Ruf als guter Autobauer und Hightech-Standort ist eh schon ruiniert; soll jetzt auch noch der Ruf als fairer Vertragspartner den Yangtse runtergehen?
    Nein, die Verträge sind einzuhalten. Und was Indien angeht (ich war da mal) sieht’s gar nicht so schlecht aus für Deutschland. Nur bestehen die eben auf einer fairen Partnerschaft. So GANZ DOOF sind die ja auch nicht.

  • commenta sagt:

    Angesichts der Tatsache, daß China dabei ist, Deutschland als Exportweltmeister abzulösen, wird niemand im Ernst behaupten wollen, daß es sich dabei noch um ein Entwicklungsland handelt. Die durch Deutsche Steuerzahler geleistet „Entwicklungshilfe“ an China darf deshalb getrost als Groteske bezeichnet werden!

  • Michael K sagt:

    die spinnen die deutschen

  • Bell@ sagt:

    Wenn ich das schon wieder lese, koennt ich die Krise kriegen.
    —wir sind doch sowas von hohl—



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