Regierungsstil von K?in Victoria I. von England?
Montag, 19. April 2010, 02:53
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Wie hat sie regiert? Wenn ihr eine Quelle habt w? das super. Aber ich freue mich nat?ch auch ? alle anderen Antworten (:


4 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • mytilena sagt:

    Als Viktorianisches Zeitalter (auch Viktorianische Epoche, Viktorianische ?a) wird in der britischen Geschichte meist der lange Zeitabschnitt der Regierung K?in Victorias von 1837 bis 1901 bezeichnet.
    Gro?ritannien ist eines der ?esten parlamentarisch regierten L?er Europas.
    Staatsform: parlamentarisch-demokratische Erbmonarchie des Hauses Windsor
    Anders als die Bezeichnung „Viktorianisches Zeitalter“ nahe legt, hatte Victoria kaum politischen Einfluss.
    Die Innenpolitik des Viktorianischen Zeitalters konnte revolution? Umbr? wie in anderen europ?chen Staaten vermeiden. Durch ?derungen des Wahlrechts und der Verwaltungsstruktur erlangte eine breitere Masse politische Einflussnahme. In anderen Bereichen, insbesondere im Gesundheits- und Bildungswesen, kamen Reformen nur schleppend voran.
    Von 1845 bis 1848 litt Irland an der gro?n Hungersnot.
    In den 1870er Jahren begann die „?a des Imperialismus“, in der Gro?ritannien im starken Wettbewerb mit anderen Kolonialm?ten stand.
    Im Gegensatz zu ihren Vorg?ern wurde Viktoria zu einer popul?n, respektierten Symbolfigur der Epoche und verk?rte den Glanz des Britischen Imperiums, zumal sie ab 1877 den Titel „Kaiserin von Indien“ trug.
    Die Krone behielt noch lange Zeit Einfluss auf die Regierung, war aber nur bei uneindeutigem Wahlausgang in der Lage, ein Ministerium gegen die Mehrheit des Unterhauses im Amt zu halten. Zum letzten Mal geschah dies 1839, als der mit der Regierungsbildung beauftragte Robert Peel bei der K?in in Ungnade fiel und ihr Mentor, Viscount Melbourne, f?urze Zeit das Amt weiterf?e. Auch die Au?nminister der ersten Jahrhunderth?te agierten eigenm?tiger als zuvor, oftmals gegen die Interessen der Krone, die gegen die parlamentarische Unterst?ng des Ministers machtlos war.http://www.geolinde.musin.de/afrika/html… http://de.wikipedia.org/wiki/Viktorianis…
    Nachsatz:
    Der Absolutismus setzte in England mit Jakob I. ein, der seit 1603 als K? von England und Irland bis zu seinem Tode 1625 regierte.
    Das Ende des Absolutismus war die Franz?che Revolution 1789. Nach ihr war in Europa die konstitutionelle Monarchie bzw. in England die parlamentarische Monarchie verbreitet.
    Als Victoria K?in war, war er schon l?st vorbei. Sie war von 1837 bis 1901 K?in.

  • tiquila6 sagt:

    Man bezeichnet das alleinige Regieren eines Herrschers ,als Absolutismus.Genau so,hat Viktoria n?ich regiert.

  • Leony sagt:

    VIKTORIANISCHES ZEITALTER
    Das England des 19. Jahrhunderts ist so untrennbar mit seiner K?in Viktoria verbunden, dass das ganze Zeitalter ihren Namen erhielt. Die Queen war mehr als 60 Jahre Herrscherin ihres Landes. In ihre Herrschaftszeit f?t der Aufstieg Englands zur f?nden Welt- und Wirtschaftsmacht.
    – Herrscherin einer Epoche
    – Wirtschaftsmacht England
    – Die soziale Entwicklung
    – Die Schattenseiten
    – Imperialismus
    K?in Viktoria – Herrscherin einer Epoche
    Als Viktoria am 20.6.1837 zur K?in von Gro?ritannien und Irland gekr?wird, kann noch niemand ahnen, dass ihr Name einmal repr?ntativ f?as ganze Jahrhundert stehen wird. Unter ihrer Regentschaft verliert die Monarchie weitgehend ihre Macht und wandelt sich zu einer repr?ntativen Instanz. Denn die Geschicke des Landes pr?n schon im 19. Jahrhundert nicht mehr Krone und Adel, sondern Industrielle, Handelsgesellschaften und ambitionierte Politiker. Trotzdem verk?rt Viktoria sowohl den Wandel Gro?ritanniens zur neuzeitlichen Gro?acht als auch das Festhalten an b?rlichen Traditionen und Konventionen. So melden sich w?end ihrer Regierungszeit die ersten K?ferinnen f?rauenrechte zu Wort, doch die Queen h? deren Ziele f?berfl?g und unsittlich.
    The Houses Of Parliament
    Wirtschaftsmacht England
    Die Entwicklung Englands zur f?nden Wirtschaftsmacht des 19. Jahrhunderts ist schon sehr fr?urch die industrielle Revolution angelegt. Nirgendwo sonst in Europa vollzieht sich der Wandel von handwerklicher Produktion zu industrieller Fertigung schneller und gr?icher als in England. Bereits vorhandene demokratische Institutionen wie Parteien, Parlament und Pressefreiheit sowie geschickte Wahlrechtsreformen verhindern revolution? Entwicklungen wie in anderen L?ern Europas. Trotz vieler offenkundiger Missst?e glauben selbst die Arbeiter, ihre Interessen innerhalb des vorhandenen Gesellschaftssystems durchsetzen zu k?n. Die Bev?rungszahl Gro?ritanniens (inklusive Irlands) hat sich von 1830 bis 1901 trotz hoher Auswandererzahlen von 24 auf 41,5 Millionen fast verdoppelt. Den enorm ansteigenden Nahrungsmittelbedarf f?o viele Menschen deckt man durch Exporte industrieller G? und Importe von Nahrungsmitteln und Rohstoffen. Dementsprechend lebensnotwendig wird die Idee des Freihandels und damit der Abbau von Schutzz?n f?ie englische Wirtschaft und Politik.
    Die soziale Entwicklung
    Karl Marx und Friedrich Engels entwickeln zwar ihre sozialistischen Ideen am Beispiel englischer Industriearbeiter, aber auf die englische Arbeiterbewegung des viktorianischen Zeitalters hat das wenig Einfluss. Dabei betreffen die sozialen Umw?ungen durch Industrialisierung, Verst?erung und Eisenbahnbau jeden einzelnen B?r. Sie werden oft gegen erbitterte Widerst?e durchgesetzt, denn ganze traditionelle Erwerbszweige werden durch die neuen Entwicklungen vernichtet. Die Verelendung gro?r Bev?rungsschichten in den Ghettos der Industriest?e ist un?sehbar. Gleichzeitig herrscht ein unersch?rlicher Fortschrittsglauben und der enorme wirtschaftliche Aufschwung zwischen 1845 und 1865 vers? viele Briten mit diesem Wandel, da es insbesondere einer wachsenden Mittelschicht sp?r besser geht. Sie wird zur staatstragenden Klasse, deren Werte die Epoche pr?n. Grundbildung f?lle Schichten – auch f?rauen – wird zur gesellschaftlich anerkannten Aufgabe.
    Die Schattenseiten
    Aufgrund seiner fr?itigen Abh?igkeit vom Welthandel wird England auch entsprechend anf?ig f?risen, die auf seinen ausl?ischen M?ten entstehen. Die aus S?erika eingeschleppte Kartoffelf?e f? ab 1845 ? mehrere Jahre zu einer f?terlichen Hungersnot in Irland, der 1,5 Millionen Menschen zum Opfer fallen. Die Regierung in London sieht der Katastrophe unt?g zu. Bis 1855 verlassen mehr als 2,1 Millionen Menschen die Insel, zum gr?n Teil in Richtung Vereinigte Staaten. Auch in England selbst versucht man zunehmend, soziale Probleme durch die F?rung der Auswanderung betroffener Gruppen statt durch die Beseitigung der Ursachen zu l?. Zwischen 1815 und 1875 verlassen neben den schon erw?ten Iren weitere f?Millionen Menschen England, um sich auf Dauer in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Neuseeland, Indien und S?rika niederzulassen.
    Imperialismus
    Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts w?st das englische Empire eher zuf?ig, je nachdem welche Gebiete von Handelsgesellschaften erschlossen werden. Marinestrategische Erw?ngen sind f?ie Seemacht England oft entscheidender als der Wunsch, L?er zu Kolonien zu machen. Manche Gebiete fallen auch nur an die Krone aufgrund ver?erter Machtverh?nisse in Europa (zum Beispiel nach den napoleonischen Kriegen gegen Frankreich). Doch ab 1850 beginnt sich das grundlegend zu ?ern. Die Industrie braucht immer mehr Rohstoffe. Vor allem Deutschland und die Vereinigten Staaten entwickeln sich zunehmend zu Konkurrenten, die ?liche M?te erschlie?n wollen. Und nicht zuletzt entwickeln die puritanischen Viktorianer einen starken Missionseifer. Unter Einsatz des Milit? werden deshalb zunehmend L?er zu Kolonien gemacht, deren Rohstoffe und M?te man v?g kontrollieren will. Damit sollen bereits bestehende Handelsbeziehungen gesichert (zum Beispiel Indien und Hongkong) oder wachsende Rohstoffnachfragen befriedigt werden (Afrika). Langfristig widersprechen solche Entwicklungen dem urspr?ichen Gedanken des Freihandels. Aber die Idee des Imperialismus ist unter den f?nden Nationen der Zeit weltweit so akzeptiert, dass niemand an ihrer Rechtm?gkeit zweifelt. Dass Englisch bis heute als Weltsprache Nummer Eins gilt, ist noch eine Sp?olge des englischen Imperialismus.



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