Schamgefühle beim Aufsichtsrat der Bahn als er die Gehälter des Vorstandes um 300% erhöhte?
Samstag, 10. April 2010, 11:13
Abgelegt unter: Regierung

Die DB ist ja noch nicht an der Börse – im Aufsichtsrat sitzen 3 Vertreter der Regierung (u.a. Herr Müller ehemals Minister f. Wirtschaft/ Herr Wiessheu in Bayern nicht unbekannt) die eigentlich wissen könnten, dass die Einkommen ihrer „Kunden“ so nicht wachsen und Rentner z.b. 7 Nullrunden zu verdauen und in 2009 vielleicht mal 0,2% mehr bekommen.
Ist eine Entscheidung die Vorstandsgehälter um 300% zu erhöhen für Volksvertreter tragbar und ohne Schamgefühl zu vertreten?
Dass in diesem Winter die Passagierzahlen der Bahn deutlich gewachsen sind – ist nun das Ergebnis der Vorstandsbezüge? Oder hat man nur vorrausschauend den Mehrgewinn der DB abgeschöpft?


7 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Wilken sagt:

    Voraussetzung bei allen Politikern und Unternehmensführern, die etwas werden wollen ist Schamlososigkeit und Skrupellosigkeit, gepaart mit Chuzpe.

  • stefanma sagt:

    300 % ist definitiv falsch. Neiddebatten sind nervig. Es gibt halt Leute die mehr verdienen wie Du, deshalb sind sie nich schlecht

  • LXP sagt:

    Volksvertreter besitzen kein Schamgefühl.
    Verstöße: 10 (Aushilfsanarchist)

  • Zerberus, ® sagt:

    Die Herren denken an das Gemeinwohl des Vorstandes! Das ist doch ein hohes Ziel!

  • justmagi sagt:

    Schamgefühl sehe ich nicht..
    Aber werden die, dann auch ihre Gehälter wieder senken, wenn die Passagierzahlen sinken oder der Konzern in die Miesen rutscht?
    Von wegen Nehmen in guten Zeiten und geben in Schlechten….
    Ich füchte allerdings das wird nichts…

  • Heide G sagt:

    Die kennen kein Schamgefühl, die arbeiten nach dem Motto:
    Jeder ist sich selbst der Nächste und Vorsorge für mich selbst treffen. Hauptsache die eigenen Taschen sind wohl gefüllt.

  • akdeniz sagt:

    Bei so viel Geld gibt es kein Schamgefühl.



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