Abgelegt unter: Fotos
Weil die Augen einen Abstand von mehreren Zentimetern haben.
Wenn du mit einem Auge schaust, dann siehst du das Objekt
und
mit dem anderen Auge siehst du es ein paar Zentimeter daneben.
Wenn wir mit beiden Augen sehen, sehen wir eigentlich 2 Bilder.
Aber durch Erfahrung hat unser Gehirn gelernt, dass eben keine 2 Bonbons auf dem Tisch liegen, sondern nur 1.
Kleine Kinder greifen öfter „daneben“. Sie sehen noch 2 Bilder, aber das Gehirn lernt schnell, die Bilder zu einem zu verarbeiten 🙂
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Weil der Blickwinkel der beiden Augen verschieden ist.
Weil der Blickwinkel ca. sechs Zentimeter auseinander liegt.
.
Nachtrag: Aus diesen zwei leicht unterschiedlichen Bildern „errechnet“ unser Gehirn das dreidimensionale Bild, welches nötig ist Entfernungen zu schätzen.
Weil jedes Auge aus einen anderen Winkel das Objekt sieht. Aus den 2 Aufnahmen erzeugt unser Gehirn ein dreidimensionales Bild.
das nennt man Paralaxe der mensch peilt den Gegenstand aus
zwei richtungen an daraus ergibt sich ein dreieck
L.Auge R.Auge
Ziel
beim hin und her zwinkern mit den Augen Wandert das Bild
Also um den abstand der Augen zueinander