Schweiz: Surava 1940-1945 und ein Nazi-Bundesrat: Von Steiger
Samstag, 7. August 2010, 11:55
Abgelegt unter: Regierung

Widerstand gegen den Nazi-Bundesrat mit der Zeituang „Die Nation“ – Aufklärung mit ersten Sozialreportagen – die Verfolgung von Surava nach 1945 — aus: Film von Erich Schmid: Er nannte sich Surava; Schweizer Fernsehen 1998 ca. — An der Figur „Surava“ ist ein kleiner Ausschnitt aus der schweizer Geschichte im 2.Weltkrieg 1940-1945 ablesbar. Der nazistisch orientierte Bundesrat und die Zeitung „Die Nation“ unter Leitung von Surava führen einen Kampf um die Wahrheit, bei der der mehrheitlich nazistische Bundesrat durch sein nazistisch bestelltes Bundesgericht immer wieder gewinnt. Darüber hinaus wird klar ersichtlich, dass der schweizer Bundesrat auch nach 1945 weiter nazistisch orientiert war, sonst hätte man Surava nicht nach 1945 noch verfolgt und ganze Institutionen gegen Surava aufhetzen können. Die Schweizer Propaganda brachte es aber fertig, sich dem Ausland weiterhin als „harmloses“ Land zu präsentieren, wo noch „alles heil“ geblieben war… — Surava wird Chef der Zeitung „Die Nation“ in Bern — Surava: Erfinder der Sozialreportage — BR von Steiger behauptet, „das Boot ist voll“ — Surava in „Die Nation“ findet haufenweise freie Plätze für neue Flüchtlinge — Die Zensur verbietet auch das Wort „Zensurlücke“ — Der Nazi-Bundesrat verfolgt Surava konsequent – Surava macht konsequent Rekurs — Das Rote Kreuz diskriminiert jüdische Kinder – Surava protestiert — Surava deckt auf: Max Huber war Aktionäre der Giftgasfabrik für Abessinien — Surava berichtet über die Massengräber in Oradour-sur-Glâne — Rücktritt von BR Pilet-Golaz – Surava verhindert von Steiger als BR des Äusseren — Die Rache von Bundesrat von Steiger und der Bundesanwaltschaft gegen Surava — Surava flüchtet ins Toggenburg – Selbstmordversuch seiner Frau – Leute aus Bern“ versuchen, seine Frau zur Falschaussage zu überreden — Surava publiziert unter dem Pseudonym E. Steiger bei Radio DRS – Bern erpresst Radio DRS Entlassung von Surava — Letzter Wohnort ist Oberrieden, Surava stirbt dort am 22.11.1995 —
(http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/ch/Surava-gegen-nazi-bundesrat.htm)


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