Sind die sog. Kampfhunde wirklich gefährlich…?
Sonntag, 25. April 2010, 12:05
Abgelegt unter: Haustiere

Wenn ein Rottweiler oder Pitbull ohne Maulkorb direkt neben mir ist, stört es mich nicht und ich fühle mich nicht bedroht. Wenn ich mit Katzen unterwegs war, ging ich ihnen natürlich sofort aus dem Weg, obwohl die Hunde auch dann nicht wirklich Interesse zeigten.
Dass manche Hunde intelligenter als viele Menschen sind, ist allgemein bekannt. Und in jedem Fall viel treuer als Menschen.
Andererseits all die zerfleischten Kinder und Haustiere und die verrückten, mit Hass erfüllten Kampfhundebesitzer, die ihre Hunde auf Menschen und Tiere hetzen. Obwohl nicht nur Kampfhunde beißen.
Kann man erkennen, dass ein Hund grundsätzlich angreifen kann? Kann jeder angegriffen werden? Kann man ohne Gewalt einen Angriff des durch seinen Besitzer gehetzten Hund verhindern?


16 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • redluzif sagt:

    Definitiv NEIN!
    Ich habe selbst so eine kleine Kampfmaus (Staff) zuhause und ich kenne viele andere „Kampfhundebesitzer“, die sehr glücklich mit ihren Hunden sind.
    Es sind von Natur aus sehr liebe und ja auch Kinderfreundliche Hunde.
    Man kann sie reizen wie keinen anderen Hund, mehr als ein winseln und ein bettelnder Blick zum Frauchen passiert da nicht. Allein schon deshalb, weil sie sehr Schmerzresistent sind.
    Selbstverständlich kommt es immer auf die Erziehung an, gerade weil sie als Kampfhunde gesehen werden (und wegen der enormen Bisskraft), werden sie gerne von irgendwelchen Idioten „scharf“ gemacht. Obwohl sie das mit einem Pudel genau so machen könnten.
    Wegen der schon genannten Bisskraft und der Schmerzresistentz ist es auch nicht wirklich sinnvoll bei einem Angriff auf den Hund einzuschlagen (mit Knüppel oder sonst was), der Hund würde es in diesem Moment sowieso nicht spüren. Auch wenn ich es verstehe wenn man es tut, ich denke jeder würde sich wehren.
    Was man in so einer Situation nun wirklich machen soll kann ich dir leider auch nicht sagen, da ich der Meinung bin das man als Mensch gegen einen Hund mit solch einer enormen Körperkraft sowieso keine Chance hat.
    Im übrigen habe ich die Erfahrung gemacht (habe im Tierheim gearbeitet), das die meisten agressiven Hunde Schäferhunde und ja auch Golden Retriever sind und nicht die so genannten Kampfhunde.

  • wuschel sagt:

    Ein psychisch gesunder, glücklich lebender Hund greift nicht einfach einen Menschen an.
    Ein abgerichteter Hund, auf Kommando wird angreifen. In dem Fall ist es sehr schwierig, da was zu machen.
    Bösartige, aggressive Kampfhunde habe ich noch keine getroffen, sie waren eher sehr lieb und Kinderfreundlich. Habe einen mir nicht bekannten Kampfhund ausgeführt und das war echt fantastisch, sie lief mit mir ohne Worte, achtete auf mich, wie ich laufe und andere Hunde, Kinder, Leute kein Problem.
    Ich habe ganz andere Rassen als aggressiv und Beisswütig erlebt. Da ist auch unter anderem der so liebe, Kinderfreundliche Golden Retriever dabei. Man kann eigentlich einen Hund schon sehr bald einschätzen lernen.
    Habe einen ganz lieben Golden Retriever, leider liegt das an den Züchtern, Charakter der Tiere kann sich auch an den Nachwuchs (Gene) vererben.
    Ich würde z.B. nie davon rennen, wenn mich ein Hund angreift, egal welche Rasse.

  • ronja sagt:

    völliger blödsinn.gefährlich werden kann dir jeder grössere hund wenn er,aus was für gründen auch immer,austickt.sieh dir die beisstatistiken der krankenhäuser an,an erster stelle findest du meistens den schäferhund und ganz weit hinten unsere geliebten kampfschmuser.das sind ideale familienhunde,kinderlieb und freundlich zu jedermann.kinder und haustiere zerfleischen,das passiert bei anderen rassen weitaus häufiger,nur lässt sich ein aggressiver kampfhund sehr gut in den medien ausschlachten,denn wer interessiert sich schon dafür wenn ein schäferhund mal jemanden schwer verletzt.meine bullterrierhündin hat so eine hohe beisshemmung,die benutzt die zähne nicht mal bei stärkeren raufereien.weder bei menschen noch bei meiner katze.diese ganzen kampfhundehasser sollten sich erstmal mit diesen wunderbaren rassen auseinandersetzen,bevor sie ihre sinnlosen parolen ablassen.

  • Zarefkoe sagt:

    ———————————
    Bei deiner Fragestellung bist du ein wenig vom eigentlichen Thema abgekommen. Ich komme mal zum Thema Kampfhund. Sie sind nicht schlimmer als andere Rassen, ich bin überzeugt, dass der Schäferhund eigentlich auf den ersten Platz gehört.
    Nun bleibt aber noch zu schreiben, dass die Kampfhunde fester zubeißen als übrige Rassen. Sie beißen sich oft fest, aber ich bin nicht sicher ob es ungefährlicher ist wenn ein anderer Hund eine Nähmaschine nachmacht oder sich einfach an einer Stelle festbeisst. Kommt wohl auch auf die Stelle an die gebissen wird!
    Aber noch etwas zum Unterschied: Die Kampfhunde haben oft keine Vorzeichen für einen Angriff, sprich vorheriges Knurren. Sie beissen erst zu und das war es. Nehmen wir andere Rassen, werden wir immer beobachten, das meistens Vorzeichen gegeben werden.

  • bernhard sagt:

    ich lese hier immer und immer wieder das wort Kampfhunde.Leute es gibt keine so genannten Kampfhunde,es gibt nur Gehirn amputierte Kampfschweine und das nennt sich meistens Mensch!!!!! Es gibt keinen besseren und Treueren Freund als ein Hund.Und eins muss man auch mal sagen,man sieht immer in der zeitung wenn ein Rottweiler Pitbull oder sonstige Hunde die mit dem Namen Kampfhund betitelt werden jemanden gebissen haben.Aber es sind deutlich mehr andere Hunde die nicht als Kampfhund betitelt werden die die leute anfallen und beißen.Aber alles hat einen Grund!!!!

  • meikel sagt:

    Kampfhunde gibt es nicht. Man kann hunde abrichten ja zu drogen, sprengstoff und leichen suchhund,zum hueten von schafe .wer einen hund ausbildet zum kaempfen gegen seine eigene rasse also zu einen kampfhund ist ein Tierquaeler und sadist.kein hund ist von natur aus aggressiev der halter des hundes wohl eher
    Man kann nicht sofort erkennen ob ein Hund angreift. Da manche hunde auf dich zu rennen als wuerden sie angreifen wollen und dann ploetzlich stehen bleiben. andere kommen normal auf dich zu ,und beissen. .Natuerlich kann jeder angegriffen werden und ,wohl kaum kannst du Angriffe ohne Gewalt abwehren .

  • Dschingi sagt:

    Leider wir haben oft in Deutschland nix artgerechte Auswahl und Unterbringung von Hund. Weil Mensch besorgen Hund nix mit Verstand sondern mit Gefühl. So kommt kleines Welpe und wird grosses Hund in kleine Wohnung auf Etage. Oder Hund, wo braucht Tiere für Hütung und Arbeit, findet nur dummes Schaf, wo ist Mensch. Und das macht Hund krank, nervös, frustriert und völlig falsch beschäftigt. So entsteht Problem zwischen Mensch und zwischen Hund. Immer dann, wenn Mensch muß suchen ganz verkrampft nach Beschäftigung für langweiligen Hund, dann ist deutliches Signal für Haltungsbedingung, wo nicht stimmt. Und das kann Hund sehr gefährlich machen. Kampfhund ist Kunstwort aus Politik und Medien. Nicht aus praktisches Leben und richtige Anwendung. Ich habe nix Angst, wenn kommt großes Hund sehr ungestüm, aber immer Vorsicht. Und wenn wünscht Kampf unbedingt, ich spreche ganz freundlich mit Hund, um zu erklären, daß Angriff wäre falsch und gefährlich. Fast immer Hund versteht und läuft nach kurzes Bedenken weiter. Und so bleibt Springmesser in Tasche.

  • Emil Geizkragen sagt:

    Meiner Meinung nach sind Kampf Hunde nicht gefährlicher als andere Hunde. Was diese Hunde so gefährlich macht sind die Hundehalter ,die der Meinung sind,ohne einen scharfen Hund bin ich ein Niemand.Ich kenne viele Kampf Hunde,die von Ihrem Besitzer richtig erzogen wurden und die sich benehmen wie ein normaler Hund,weil sie nie gelernt haben sich aggressiv zu Verhalten

  • gebrauch sagt:

    Wie gefährlich ein Hund ist sieht man immer an dem der das Tier führt.
    Läuft die Person Nieten beschlagen im Ramboschritt durch die Gegend, währe ich vorsichtig.
    Ansonsten sind gerade die sogenannten Kampfhunde verträglicher als zum Beispiel Dackel oder andere Kleinzüchtungen.
    Ein Hund ist immer so gut wie sein Herrchen/Frauchen.

  • PeterPan sagt:

    Angriff ohne Gewalt verhindern? Glaub eher nicht, es sei denn du bist Crocodile Dundee, oder hast die Tasche voll mit rohen Steaks.
    Aber mit Gewalt ist auch so ne Sache, entweder du hast grade nen Knüppel zur Hand und erwischt das Vieh so, daß es richtig weh tut, oder es erwischt dich. Besser als gut zureden ist es aber allemal…

  • lana100 sagt:

    Ich weiß nicht so wirklich da ich nicht so Erfahrung habe damit ich glaube ein kampfhund kann gefährlich werden wenn man ihn aus einer art ärgert also aggressiv macht wenn man sie ignoriert dann lassen sie dich auch in Ruhe kommt drauf an…Doch im manchen falle sind sie richtig gefährlich es kommt auf erziehung an…

  • joymaste sagt:

    Kampfhunde sind gefährlich. Das sagt doch schon der Name KAMPFhund.
    Ich bin dafür, alle Kampfhunde einzuschläfern oder eine extra Kampfhundesteuer über 1 Mio. Euro pro Monat festzulegen.
    Keine alte Omi braucht einen Kampfhund.

  • dream36g sagt:

    hallo
    wenn sie in falsche hände kommen können sie zu kampfmachinen werden .

  • Karl sagt:

    sehe die Bissverletzungen

  • Nachteul sagt:

    Nein, nur die Menschen die sie dazu gemacht haben.

  • özlem sagt:

    Sogenannte „Kampfhunde“ gibt es erst mal ohnehin nicht. Erstens. Zweitens kann jeder größere Hund aus diversen Gründen gefährlich werden.
    Kleinere Hunde können auch beissen und wie kleine Terrorratten einem an der Wade hängen und nicht mehr ablassen. Bei einem erwachsenen Menschen kann ein kleiner Hund aber nicht so viel anrichten, wie ein großer Hund.
    Von diesen Beiss- und Rassestatistiken halte ich persönlich wenig. Selbst wenn der Deutsche Schäferhund leider diese Listen anführt.
    Laut einer deutschen Statistik gab es in Deutschland seit den 50er Jahren bis 2000 oder 2001 54 Todesfälle – also tote Menschen durch Hundeüberfälle.
    Der Großteil der Todesfälle ginge auf das Konto des Deutschen Schäferhundes.
    Aber mal genauer nachgedacht: woher wissen die Leute, was für ein Hund das war? Wenn der Hund nicht gerade beschlagnahmt oder gar getötet wurde oder der Halter noch nicht gefunden wurde, hat man für die Rasse des Tieres nur die Opfer- und Zeugenaussagen. Und wieviele dieser Leute sind tatsächlich in der Lage eine Rasse wirklich einwandfrei zu benennen?
    Ich habe zu Hause eine Husky-Straßenhund-Mischlingshündin und eine Mixhündin Australian Shepherd und Schafspudel. Die große Husky-Mix-Hündin wurde schon für einen Deutschen Schäferhund gehalten. Die Kleine schon für einen Bobtail. Beide schon mehrmals für Schnauzer. Sie wurden sogar schon für Stafford-Mix-Hunde gehalten oder für Pitbulls, wegen der Schlappohren. Damit ihr euch mal ein Bild machen könnt:
    Hier die Große: http://www.fressnapf.de/community/homepa…
    Hier die Kleine: http://www.fressnapf.de/community/homepa…
    Ein Boxer-Labrador-Mischling kann schon mal aussehen wie ein Pitbull. Wenn so einer mal zubeisst und das Tier nicht sofort beschlagnahmt werden kann und/oder der Halter sofort verschwindet, kann das mal wieder auf das Konto eines Pitbulls gehen.
    Ich kenne mehrere Pitbulls, American Staffords und zwei Bullterrier. Allesamt sind wunderbar lieb und gut erzogen. Nie zeigen sie sich irgendwie aggressiv. Meine kleine Australian-Mix-Hündin hat sich mal mit einer Bullterrierhündin geschlagen. Mit der versteht sie sich heute prima.
    Von wegen Halter anschauen und dann über den Hund bestimmen. Bei uns in der Stadt laufen einige Pitbulls rum. Meist junge Kerle, die irgendwie auffallen wollen. Mit Nietenhosen, manchmal Punks, manchmal klischeehaft aussehende ausländische Jugendliche im Zuhälter-Stil und so weiter. Deren Hunde aber, wenn auch Pitbull oder AmStaff, sind meist dennoch super lieb. Ich und mein Freund sind oft genug solchen begegnet und wenn wir mit den Hunden die Kommunikation aufgriffen, waren sie super lieb und freuten sich ein Bein ab, mit uns zu schmusen.
    Wenn ein Hund angreift (egal welche Rasse) und dieser zufällig noch groß ist, würde ich persönlich (je nach Situation) wohl auch eher zuschlagen, was ich kann.
    Ein sogenannter „Kampfhund“ mag etwas schmerzresistenter sein, als beispielsweise ein Beagle oder so. Aber ein nicht scharf gemachter Hund lässt bei Schläge normalerweise los. Und wenn er scharf gemacht wurde, tun ihm Schläge auf Nase und in die Augen trotzdem weh!
    Diese sogenannten „Kampfhunde“ wurden früher übrigens nicht alle im Ring eingesetzt. Der Bullterrier wurde beispielsweise ursprünglich ausschließlich als Begleithund gezüchtet. Der Pitbull wurde erst gegen Ratten in den Ring geschickt. Später gegen Hunde. Die Bulldogge (die übrigens so gut wie gar nicht gegen Menschen scharf zu machen ist und deswegen für die meisten dubiosen Gestalten uninteressant ist) gegen Bullen und Bären. All diese Tiere wurden nur gegen andere Tiere oder Artgenossen in den Ring geschickt. Nie sollten sie gegen Menschen kämpfen. Gegenüber diesen MUSSTEN sie eine ausgeprägte Beisshemmung haben. Denn der Schiedsrichter musste die Tiere trennen können. Wurde er gebissen, wurde der betreffende Hund sofort disqualifiziert und war für seinen Halter nichts mehr wert, weil dessen Welpen nicht mehr gekauft wurden (nur Siegernachwuchs war viel Geld wert).
    Scharf machen gegen den Menschen ist sicher möglich (man sehe sich nur die Hunde mit Schutzhundausbildung an). Aber in den Genen haben sie es nicht.
    Leute, die scharfe und „gefährlich“ Hunde als Prestigeobjekt brauchen, werden übrigens in verbotenen Rassen viel eher genau die richtige Rasse sehen, als in erlaubten. Macht es mich nicht gefährlicher, wenn ich eine gefährliche und verbotene Rasse an meiner Seite führe?! Wie will man kontrollieren, dass irgendwo in einem Hinterhof nicht doch solche Hunde gehalten und gezüchtet werden?!
    Man schafft es ja nicht mal verbotene Drogen und ähnliches komplett aus dem Verkehr zu schaffen. Drogendealer, Zuhälter und Mafiosis werden auch so ihre Wege finden und sich weiterhin solche Tiere halten und zurecht formen.
    Und Hunde dieser Rassen grundsätzlich töten?
    Hierbei darf man nicht vergessen darf, dass die Generationenfolge bei Hunden sehr kurz ist. Die meisten Hunderassen lassen sich innerhalb des ersten Lebensjahres fortpflanzen. Mit der „richtigen“ Zuchtauswahl ist es möglich, sehr schnell Hunde zu züchten, die eine besonders niedrige Hemmschwelle zu beissen haben.
    Wenn wir es nun tatsächlich schaffen sollten, bestimmte Rassen wirklich und dauerhaft auszurotten, werden die dubiosen Gestalten, die scharfe Hunde „brauchen“, eine andere Rasse finden. Hauptsache groß und einschüchternd. Groß und einschüchternd sind auch andere Hunderassen. Und wenn man die Zuchtauswahl „richtig“ trifft, hat man schnell einen Ersatz.
    Alle Hunde ausrotten? Abgesehen von der ethischen Seite, würden wir so aber auch vieles verlieren, das uns bisher sehr viel Gutes gebracht hat. Fährten- und Trümmersuchhunde, Rettungshunde in Lawinengebieten, Wasserrettungshunde, Leichenspürhunde, Drogensuchhunde, Polizeihunde, Hüte- und Herdenschutzhunde, Jagdhunde, Therapiehunde und so weiter und so fort.
    Wieviel würden wir hier verlieren. Würden wir diese Rassen erhalten, weil sie nützlich sind, würden wieder dubiose dunkle Gestalten daher kommen und einen Hund dieser Rassen „für sich entdecken“ und formen.
    Kein Hund ist von Natur aus übermäßig aggressiv.
    Und übrigens: der Yorkshire-Terrier hat auch eine Kampfhundvergangenheit. Auch er wurde wie der Pitbull gegen Ratten in den Ring geschickt.
    Und bezüglich der vielen Opfer von Hundeüberfällen: Schuld ist immer der Halter! Selten auch die Opfer selbst (wenn man nur bedenkt, wieviele der Opfer von fremden Hunden gebissen wurden, die angebunden waren und denen sie sich freiwillig näherten).
    Oder die Eltern von Kindern.
    Man nähere sich niemals fremden Hunden. Man vergesse nie, dass der Hund ein Tier ist und bleibt und auch noch ein Raubtier ist und bleibt. Kind und Hund gehören niemals allein zusammen. Hunde haben eine Sprache und eine Art und Weise des Verständnisses über soziales Zusammenleben. Darüber sollte man Kenntnisse haben und sie entsprechend einsetzen!



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