Sind feindbilder in einer positiv gepolten sozialkultur nicht notwendig?
Mittwoch, 3. Februar 2010, 05:33
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wo es kein herumirrendes negatives mehr gibt, muss sich dieses auch nicht mehr entladen an einem gerade bervorzugten feindbild.


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Guardare Dipsy, Guardare! sagt:

    Im Zustand der absoluten Zufriedenheit, verspürt man, glaub ich, nichts feindliches, und braucht dieses nicht! Das nenn ich Glück!

  • Perspekt sagt:

    Nein.
    Feindbilder trösten nur Versager, Loser.
    Es hat immer Wahlmöglichkeiten, Alternativen.
    Ist es für Dich schwer im Geist der positiven Möglichkeiten zu leben?
    Gelebter Interessen-Ausgleich ist der Anfang.

  • doodlebu sagt:

    Kurz und knapp… du hast recht. genau so ist es.
    Grundsaetzlich koennen wir nur Differenzen wahrnehmen.
    Etwas was permanent, konstant und ohne Gegenteil ist kann nicht wahrgenommen werden.

  • Friedrich Wilhelm sagt:

    Wohl wahr, aber illusorisch bzw. Utopia. Menschen sind bisher nun einmal so.

  • whyskyhi sagt:

    sind nicht notwendig

  • Nanny sagt:

    Und nun Deine Frage! – lach



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