Sollte Europa ein neues Gesetzt machen, für Firmen die Europa verarschen und Millionen einstreichen?
Sonntag, 31. Januar 2010, 13:33
Abgelegt unter: Schweizerfirmen

Sollte Europa und Deutschland ein neues Gesetzt machen wenn eine Firma in Europa Millionen Supvensionen einkassiert um später seine Firma in Rumänien oder in ein anderes armes Land aufzubauen und die armen Menschen dort auszunutzen ? Ich denke es sollte ein Gesetzt sein wenn die hier alle kündigen sollte man ein Gesetzt finden das die ihre Produkte in Europa nicht mehr verkauft werden dürfen, oder nicht?


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  • gugy sagt:

    Richtig, bin ganz deiner Meinung.

  • Schubidu sagt:

    Auf EU Ebene gibt es solche Gesetze bereits.
    Das nützt aber nix, wenn einzelne Regierungen Subventionen für Firmenansiedlungen bereit stellen.
    Und Deutschland ist da ganz vorne mit dabei. Denn bei uns gibt es nicht nur Bundessubventionen, sondern alle Landesregierungen mischen bei der Subventionsverteilung fröhlich mit.
    Auf diesem Weg hat Berlin diverse Firmen aus Hamburg weg gelockt.
    Es ist sicher traurig um die Arbeitsplätze, aber die Krokodilstränen seitens der CDU sind nicht recht verständlich.
    Denn Nokia wurde mit Millionen geködert und nun haben andere eben mehr Geld geboten.
    Wäre ich Firmeninhaber, würde ich auch da hin gehen, wo ich für die geringsten Kosten produzieren kann.
    Wenn mir dann noch Geld geboten wird, damit ich meine neue Fabrik irgendwo in die Wallachei baue würde ich auch hingehen.
    Aber solange solche Subventionsspiralen existieren braucht sich niemand darüber wundern, dass Firmen so reagieren wie sie reagieren.

  • jo-ana-N sagt:

    Dieses wünschenswerte Gesetze sollte meiner Meinung nach weltweit gültig sein !!!
    Schließlich gibt es genug Heuschrecken (damit meine ich ausländische „Investoren“) siehe mal einer Richtung BenQ.
    Die Geldgierigen sind eben weltweit unterwegs.
    Doch weiter denke ich wird es so ein Gesetz nie geben, denn erstens hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus und zweitens – verdient nicht jeweils auch noch das Finanzamt daran ? Trotz Subventionen.
    Was ist mit den Benzinpreisen ? Prozentual gesehen geht doch bei jedem getankten Liter mehr als zwei Drittel in die Staatskasse.

  • jossip2 sagt:

    Ein solches Gesetz hätte es mit Sicherheit schon gegeben.
    Aber mit genausoviel Sicherheit haben Lobbyisten bei den Bürokraten dahingehend schon vorgesorgt.

  • copyrigh sagt:

    Man sollte auf jeden Fall zuerst mal verhindern, dass sich die Europäer die Arbeitsplätze gegenseitig wegnehmen. Dies gillt vor allem für die „Neuzugänge“. Denen sollte man mal stärker auf die Finger gucken und klopfen.
    Im aktuellen Fall haben die Rumänen die Millionen ja nicht zufällig im JackPot gewonnnen. Der „Erweiterungswahn innerhalb der EU“ (auch Verheugen-Syndrom) kostet uns Unmenge an Subventionen und jetzt auch noch Arbeitsplätze.
    Gewinner und lachender Dritter ist die Wander-Heuschrecke.
    Unabhängig davon sollte man – wie Blauclever zu recht fordert – auch den EU-Abgeordneten mal kräftig auf die Finger klopfen. Z.B. einer verliert sein Bundestagsmandat wegen falscher Reisekosten-Abrechnungen (zu Deutsch = Spesenbetrug) und wird zur Belohnung dafür noch EU-Abgeordneter.
    vg – h

  • Alwin E sagt:

    > wenn eine Firma in Europa Millionen Supvensionen einkassiert um später seine Firma in Rumänien
    Bitte, wie? Rumänien gehört zur EU.
    Besser wäre es, alle staatlichen Subventionen für Firmenniederlassungen abzuschaffen. Dann könnten die Herrschaften sich mal überlegen, ob Werksschließungen und teure Neubauten wirtschaftlich wirklich einen Sinn haben. Und die gesparten Subventionen könnte man in Form von Steuersenkungen an die Bürger weitergeben.
    Ja, Wunschträume. Ich weiß.

  • blauclev sagt:

    Ja – und dann auf jeden Fall noch ein Gesetz, das es Europaabgeordneten verbietet ein Mehrfaches deutscher Bundestagsabgeordneter zu verdienen und Aufwendungen überhöht abzurechnen, die sie gar nicht gehabt haben …

  • Betty sagt:

    Ohhh, es ist einiges im Argen, nicht nur „das Einstreichen von Millionen von Firmen“ Deutschland müßte erstmal überprüfen, wer da überhäuft Gesetze erstellt. Die Leute die es im Moment tun, fehlt leider die Volksnähe oder glaubst du, daß sie mit Hartz IV auskämen, wenn sie damit leben müßten. Ebenso sehe ich das bei den Benzinpreisen, wenn sie auf eigene Kosten tanken müßten, mit einem Durchschnittsverdienst, gäbe es solche Preise nicht. Ich will mich gar nicht in Rage schreiben, es gäbe noch so viel.
    Ich will mir gar nicht ausmalen, was passiert, wenn endlich alle wachgeworden sind. Aber eins weiss ich, dann fangen wir ganz unten an, denn dann steht die Karre fest im Dreck.
    Es geht uns immer noch zu gut, den meisten jedenfalls, anders kann ich mir das nicht erklären.
    LG
    Betty

  • hajokl sagt:

    Die EU muß diesen Subventionsstatus streichen,wenn Firmen keinen Zuschuß mehr bekommen ,müssen Sie aus eigener Kraft arbeiten.
    Ein gewachsener Betrieb ist Bodenständiger als einer der
    das Geld so nachgeworfen wird.
    Die Verantwortlichen für dieses Desaster sitzen in der
    Regierung und im EU-Aufsichtsrat.
    Den Firmen kann man keinen Vorwurf machen ,da geht es
    nur nach Gewinn.

  • willi34 sagt:

    warum?
    die firma schafft doch dort abeitsplätze. somit kommen weniger zigeuner und andere wirtschafftsflüchtlinge nach deutschland

  • mac Mell sagt:

    Nun auf jeden Fall sollte man endlich aufhören solches Verhalten auch noch zu subventionieren.
    Nachtrag: siehe den aktuellen Fall da bettelt ein Politiker den Bonzen den Hintern mit € pudern zu dürfen und wenn die Opfer Arbeitslos sind dürfen sie sich mit Harz IV eigenhändig den Hahn zudrehen.
    Ganz, ganz toll.



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