Staat rettet Versicherung – Manager machen als erstes“Betriebsauflug“?
Freitag, 9. April 2010, 19:57
Abgelegt unter: Regierung

Die US- Regierung hat Mitte September den Versicherungskonzern AIG mit 85 Millarden Dollar ( ! ) vor derPleite retten müssen –nun haben die als erstes einen “ Betriebsausflug“ organisiert für ihre Manager, um die Rettung zu feiern – Kosten 450.000 Dollar — geht es eigentlich nnoch frecher und abgebruehter ? Muss man die Typen nicht SOFORT entlassen und sie für die Kosten haftbar machen ?


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • John D sagt:

    Hochgradig dämlich.
    Aber nicht immer jeden Mist aus der (deutschen) Presse glauben. Angeblich war dieser Event seit einem Jahr für die besten Verkäufer geplant, es war keine „Rettungsfeier“, sondern Belohnung für die Top-Mitabeiter.
    Aber trotzdem hochgradig bescheuert.

  • Heidi sagt:

    Boah, das ist ja wirklich rotzfrech. Langsam bekomme ich das Gefühl die Manager und Konsorten führen sich wie der Hochadel im 1800 Jahrhundert auf oder wie damalige Großgrundbesitzer die ihre Leibeigenen versuchen zu knechten!

  • Wilken sagt:

    Na ja, in der letzten Zeit haben sie soviel Prügel einstecken müssen, das ist ein kleiner Luxusausflug doch nicht zu bemängeln. Im übrigen zweifele ich an dem Wahrheitsgehalt dieser Geschichte.

  • Klugsche sagt:

    Krass oder? Aber auch verständlich. Die feinen Herren brauchen doch neue Kraft um den Konzern erneut in die S,c,h,e,i,s,s,e reiten zu können.

  • rassabum sagt:

    Das Ungeziefer gehört an die Wand gestellt.



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