Van der leyen will alleinerziehende mütter verstärkt vermitteln, was soll das denn?
Samstag, 24. April 2010, 15:35
Abgelegt unter: Haustiere

während junge männer, zum großen teil alkoholabhängig, die nicht mal ein haustier haben um das sie sich kümmern müssen, zuhause sitzen können und gemütlich hartz4 beziehen.
statt dort mal eine vermittlungsoffensive gestartet wird.
eure meinung dazu?


17 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Robert S sagt:

    Wie kann man denn allein erziehende Mütter an der „Arbeitsfront“ schicken die sollen ihre Kinder erziehen und zu guten ,Wertvollen Menschen machen, Als das Problem der „Schlüsselkinder“ vor Jahren auf kam da waren sie alle auf einmal so besorgt und jetzt geht es wieder los.
    Das der Staat überhaupt die 1 Euro Jobs zu gelassen hat zeigt doch das die sich einverstanden erklärt hatten wieder die Sklaverei ein zu führen, denn mehr ist dies in meinen Augen nicht.
    Da haben sie hier ein Grundgesetz in dem steht das die Würde des Menschen unantastbar ist und dann wird es mit Füßen getreten durch die Regierung.

  • Sinann sagt:

    Zwar ist mein Baby noch nicht geboren, aber ich denke einfach, dass der beste Platz für ein Kind bei seiner Mutter ist. Ich muss jetzt schon feststellen, dass es für eine alleinerziehende Mutter verdammt schwer ist. Statt uns zu zwingen, unsere Kinder abzugeben, sollten wir mehr unterstützt werden. Aber diese Ungerechtigkeit ist in vielen Bereichen zu spüren. Ich arbeite seit ich 16 bin, also seit 15 Jahren, war in all der Zeit vielleicht 2 Tage in pro 2 Jahre krank. Ich habe mich lieber zur Arbeit geschleppt, als zu Hause zu bleiben, und ich hatte immer Stellen in denen ich richtig hart arbeiten musste. Da auch der Vater meines Kindes weg ist, muss ich alles alleine machen. Als ich mich nach einer Sozialwohnung erkundigt habe´, da ich nur eine 1 Zimmer Wohnung habe wurde mir gesagt, in frühestens 2 Jahren. Während dessen hat eine andere Familie hier im Ort eine Wohnung bekommen. 4 Kinder und der Vater hält es nicht für nötig arbeiten zu gehen. Das hat jetzt zwar nichts mit der Arbeitsvermittlung zu tun, aber einfach mal um aufzuzeigen, dass diese Ungerechtigkeit übergreifend ist.

  • binefly sagt:

    Ich finde das ist so was von irrelevant, das jetzt Mütter mit einen oder Zwei Kinder gezwungen werden zu arbeiten. Wohin mit den Kids, ok vielleicht Kindergarten, aber wer soll den Aufenthalt im Kindergarten bezahlen, wenn sie für einen billig Lohn arbeiten soll? Wie sollen Kids das ertragen, wenn die Mutter gestresst ihre Kids vom Kindergarten abholen, sie dann noch den Haushalt schmeißen müssen. Bloß wie viel Kindergärten gibt es hier in Deutschland?. Wie soll sich die Kids sich an der Mutter gewöhnen, wenn es dann nur noch zu Auseinandersetzungen kommt, weil sie nichts unternehmen können. Was soll man dazu sagen, da kann man nur noch den Kopf schütteln. Was kommt letzten raus, immer weniger Kinder werden geboren, weil keine Zeit mehr dafür gibt. Am besten wir bleiben alle Kinderlos und können beruhigt unsere Karriere weiter ausleben, so werde ich es machen.

  • chiophan sagt:

    Hallo,
    Politiker sind wie Schauspieler. Wenn man eine Woche nicht über sie schreibt, bringen sie irgendwelchen Mist, wo sich das Volk drüber aufregen kann und schon sind sie im Gespräch.
    Die Übermutter des deutschen Volkes, die wohl kaum Zeit gehabt hat, die Verantwortung und Liebe zu ihren Kindern zu praktizieren. Die Verantwortung und Nähe, die ein Kind braucht, konnte sie vor lauter Karriereaufbau wohl kaum wahrnehmen. Aber, wie sagt der Bayer: schön, dass wir darüber geredet haben!
    Nun will sie doch nur, dass andere Frauen auch nicht stehen bleiben in ihrer Bildung und ihrer Aufgabe. Sie soll jetzt nur noch vermitteln, wo alleinerziehende Mütter, die Männer her bekommen, die das Ganze finanzieren, wenn sie ihre Kinder in staatliche Versorgungsanstalten geben.
    Ich sage schon die letzten Jahre, warum sie die Menschen, die seit Jahren gerne arbeitslos sind und den Tag mit der Suche nach Alkohol oder nach gleichdenkenden Frauen vertun, nicht endlich dazu heran ziehen, etwas zu tun. Oder will niemand das Echo hören?

  • Blubberm sagt:

    Ach ja, mal wieder ein ach so toller Vorschlag von der von der Leyen. Die verbreitet im Moment doch echt nur noch Schrott. Die ist echt Lebensfern und Weltfremd und sollte sich, anstatt immer neuen Unsinn zu erzählen, sich endlich mal um ihre eigene Familie kümmern und mal lernen was es eigentlich heißt eine Familie um die runden zu bringen und Kinder zu erziehen! Denn man kann ja gut schwätzen, wenn man sich selber um die Erziehung der eigenen Kinder und um den Haushalt nicht kümmern muss weil man dafür „Personal“ hat!

  • Neuland sagt:

    Das Ganze ist eh‘ nur hohles Gerede. Wo sollten denn plötzlich die Arbeits-und Betreuungsplätze herkommen?
    Diese Frau hat keine Ahnung davon, was eine Mutter, die nicht zufällig mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, leisten muß, um ein Leben mit Kind und Beruf zu führen.
    Ihre politische Karriere hat sie ihrem Vater zu verdanken(Albrecht CDU- ehemaliger Ministerpräsident in Niedersachsen)dann in den Adel geheiratet, nie finanzielle Probleme gekannt und immer eine Kinderfrau parat.
    Kann man diese Tussie ernst nehmen?

  • katzenka sagt:

    ich würde heute kein Kind mehr haben wollen. Diese Stress und dies Unsicherheit,ne danke bin froh das meie erwachsen sind. Wie sollen die Mütter denn alles schaffen,?????Bei mir war mein Mann der, der arbeiten ging und ich habe den Haushalt u Kinder gemacht. Heute würde ich Angst haben das mein Partner eines Tages geht und ich da mit der v.d.L …. stehe neeee danke.

  • mausihun sagt:

    Die Intelligenz von Frau vdL hat gereicht, um den Posten zu ergattern, aber sonst ?
    Stand sie nicht vorher einem anderen Ministerium vor, in dem sie Mist gebaut hatte ?
    Warum sollte es im neuen Ministerium besser gehen ?
    Für Politiker ist wichtig, dass sie im Gespräch bleiben, dabei ist egal, ob positiv oder negativ !
    Hauptsache sie stehen in der Zeitung !

  • Tintenfi sagt:

    Die Politik schafft keine Arbeitsplätze und wenn die vorhandene Arbeit nicht gerecht verteilt wird, da können die Arbeitslosen doch nichts für. Ein Ausbau des öffentlichen Beschäftigungssektors statt 1€ Jobs, das sollte die Ministerin meiner Meinung nach in Angriff nehmen.
    Hartz4 ist nicht gemütlich.

  • ♫Piper♫ sagt:

    Dann soll sie mal schauen, dass es genug Teilzeitstellen und Kinderbetreuung gibt. Nicht jeder kann sich ein Kindermädchen leisten wie Frau v. d. Leyen. Wenn du im Verkauf bis Abends um 20 Uhr arbeiten musst, bekommst du, außer einer teueren Tagesmutter, keine Betreuung fürs Kind.

  • Joachim F sagt:

    Ich verstehe das auch nicht aber die Politiker lassen sich immer neuen Blödsinn einfallen welcher doch nicht realisiert werden kann. Die Hauptsache ist das man nur wieder etwas in den Raum schmeißt um etwas zu erzählen. Ändern tut sich doch sowie so nichts

  • uwe.P sagt:

    Warum nicht,allein Erziehende Mütter wollen und müssen auch leben.Oder soll eine allein Erziehende Mutter nicht mehr Arbeiten gehen?Und was haben versoffene Männer mit den allein Erziehenden Müttern zu tun??????????????

  • stephani sagt:

    Bim mir im haus sind 4 Jugendliche unter 28 die nichts, wirklich nichts tun seit 2 1/2 jahren ausser musik hoeren und mountainbike fahren

  • Tom sagt:

    Bei dem Mann verrottet dann aber kein Kind.
    Da wo Kids sind muss dafür gesorgt werden das Arbeit vorhanden ist denn Kids brauchen Mama oder Papa die denen Leben vorleben und nicht vorgammeln.
    Die Ministerin scheint schlauer zu sein als man denkt. Sie kennt sogar Alleinerziehende wo die Kids schon ein Alter haben wo Mama nicht mehr 24 Std am Tag nötig ist. Aber das scheinen andere wohl nicht zu sehen.

  • kaelon sagt:

    Das Zauberwort heist Augenwischerei.

  • Tante Gerti sagt:

    Künftig reicht das Mutterkreuz nicht mehr gegen Arbeit.

  • Kater sagt:

    Zu Frau v.d.L. fällt mir nur noch eines ein: Blond.



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