Verlangt der Staat für seine Finanzhilfen von den Banken auch Sicherheiten oder verschenkt er das Geld?
Freitag, 16. April 2010, 20:27
Abgelegt unter: Immobilien

Kann sich der Staat nicht wenigsten die Bankimmobilien sicherungsübereignen lassen? Läßt jetzt bei der Deutschen Bank die Leistung oder die Leidenschaft nach? Man sieht jetzt so selten das V-Zeichen von Ackermann.


2 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • alleeins sagt:

    Der Staat als Anteilseigner ist derzeit der einige der das Vertrauen der Kunden zurückgewinnen kann.
    Für die Bankmanager bedeutet dies wohl einige magere Jahre.
    Wenn die Aktienmärkte sich nach einiger Zeit wieder normalisiert haben kann der Staat die Anteile mit Gewinn verkaufen. Für das Fremdkapital, dass er zur Verfügung stellt, kann er einen guten Zinssatz verlangen.
    Wichtig ist in dieser Krise, dass sich die einzelnen Staaten in dieser Krise nicht in den Konditionen unterbieten.
    Es gibt Beispiele dafür, dass der Staat dabei sogar Gewinne gemacht hat. Auch wenn dies nicht sein eigentliches Ziel sein kann.
    So wurden die Sparkassen in Großbritannien in der Krise günstig übernommen, stabilisiert und dann wieder privatisiert.

  • carolus sagt:

    Das ist dem Ackermann inzwischen vergangen. Er bekommt jetzt den Daumen nach unten gezeigt. Und der Staat ist dann an der entsprechenden Bank bei den künftigen Gewinnen beteiligt.



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