Viele Firmen verlegen ihre Produktion ins Ausland. Welche Probleme und Risiken sind damit verbunden?
Montag, 1. Februar 2010, 06:16
Abgelegt unter: Schweizerfirmen

Viele westeuropäische Firmen haben eine Teil ihrer Produktion ins Ausland verlagert: Welche Probleme und Risiken sind damit verbunden


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • sl_18097 sagt:

    – Qualitätsprobleme
    – Verständigungsprobleme
    – Arbeitsauffassung des Dienstleisters und fehlende Termintreue
    Wenn man das als Firma mal durchgemacht hat, möchte man wieder „Made in Germany“.

  • Hoff-Nun sagt:

    Hi, wohl nicht so viele, die Probleme haben die Leute hier, weil sie ihren Job verlieren, der Staat, weil er Steuerverlußte hinnehmen muß, die Krankenkassen, weil die Beiträge fehlen u.s.w.! Wenn du mich fragst müßten diese Firmen Strafen zahlen, soviel das ihnen die Lust an Billiglohnländern vergeht!!! :-)))

  • john d sagt:

    Hi,diese Firmen gehen früher oder später den Bach runter.Es gibt schon viele Firmen die schon wieder zurückkehren.Wie zum Beispiel Daimler die ihre Anlagen in Tchechien wieder abbauen und in Baden Württemberg wieder auf da es erheblich Qualitäts- und Terminprobleme gegeben hat.Bei Wika die in Polen produzieren und wo immense Kosten im Stammwerk entstehen durch Nacharbeit.Bei der genialen Schweizer Firma bei der ich tätig bin haben wir eine super Tochterfirma in China aufgemacht die die einfachsten Maschinen im Konzern bauen sollte.im Moment sieht es so aus,das die Teile in Deutschland hergestellt werden,und in China montiert.Wahrscheinlich nicht mehr lange?Das neue Gelobte Land ist zur Zeit Indien,wo nun genau das Gleiche passiert wie in China .Das schöne Geld was in Deutschland verdient wird wird so hinausgeschmissen.Die sogenannten Manager sind leider nur am kurzzeitigen Erfolg interessiert.Das einzig Richtige in Deutschland ist Forschung und weitere Automatisierung.

  • Pimboli sagt:

    Probleme können sich ergeben, wenn nicht genügend oder nur wenig sachverständiges Fachpersonal am ausländischen Standort vorhanden ist. Unzuverlässiges arbeiten in der Produktion, zu geringe Qualitätskontrollen. Willkürliche Enteignung seiten eines Staates.
    Die Unternehmen haben im Vorfeld der Auslandsverlagerung für die Entscheidung relevante Informationen in die Betrachtung nicht einbezogen oder es wurden vorliegende Informationen falsch bewertet.

  • Bodo W sagt:

    die haben keine, im gegenteil nur vorteile!!!
    z.b. kein vorbeugender brandschutz,keine arbeitssicherheit,
    billige arbeitskräfte oder auch moderne sklavenhaltung genannt,
    keine gewerkschaften, nix mit umweltschutz siehe china ,
    kein urlaubs oder weihnachtsgeld, kein kündigungsschutz usw.
    ich persönlich kaufe nur produkte die auch bei uns hergestellt werden.
    lg
    bodo

  • Ben Uri sagt:

    Eine Chemische Fabrik aus Basel hat die ganze Farbenproduktion, nach Indien verlegt!
    Einige Duzend Schweizer und Franzosen wurden entlassen.
    Diese spezielle Autofarbe wurde an VW, Audi, Mercedes Benz, Opel, Skoda verkauft.
    Heute kommt die selbe Farbe im Container von Indien, wird in handliche Dosen abgefüllt und mit einer noch schöneren Etikette versehen: Made in Switzerland!
    VW,Audi Benz, Skoda und Opel kaufen jetzt billiger!
    Das gleiche mit den VW-Autos: zuammen geschraubt in Argentinien, verschifft nach Rotterdam und fertig ist:
    Made in Germany!
    Merke: Geld verdient man mit Tricks!
    Der Staat geht leer aus, Steuern fehlen, so dass die Sozialbezüge unter die Riester-Rente sinken!
    Aber der Direktor hat seine Monetten!
    Der Aktionär sein Geld!
    Der Arbeiter hat nichts!
    Hans



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