Wann unternimmt unsere Regierung eigentlich endlich was gegen Killerspiele?
Donnerstag, 8. April 2010, 22:04
Abgelegt unter: Regierung

Es sollte doch langsam jeden bewusst sein das durch solche Spiele,Mörder herangezüchtet werden.Wie viele Amokläufe muß es noch geben bevor etwas unternommen wird.


26 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • verdinand . sagt:

    Was ist denn mit den Oberammergauer Festspielen?
    Ist das kein Killerspiel?
    Nageln sie täglich den Lattengustl an sein Gestell und singen Hallelulia
    Pfui…

  • katastro sagt:

    Ich hoffe nie! Jeder halbwegs vernüftige Mensch bringt selbst nach so ´nem Spiel niemanden um. Ich suche mir ja auch keine Zombies aus der Nachbarschaft zum abknallen nur weil ich vorher Resident Evil in der Konsole hatte.
    Außerderdem ist das ja wieder mal typisch! Da versagt die Gesellschaft und HILFE!- DAS KILLERSPIEL! ES TÖTET!!!
    Es soll schon Leute gegeben haben, die noch nie gespielt haben und trotzdem getötet haben! Da hinkt wohl die Theorie ein wenig…
    Und ich geh mal nicht davon aus, dass du oder auch jeder andere „Killer“-Spiel-Gegner, jemals so ein Spiel gesehen, geschweige denn auch gespielt hast/habt.
    Ich würd aber aufpassen- nicht dass ihr hinterher jemanden umbringt- man weiß ja nie…

  • paul.pum sagt:

    Ohne Killerspiele an dieser Stelle zu bewerten.
    Die Regierung wird handeln, wenn sie durch den das verbot dieser Spiele eine Steuererhöhung begründen kann.

  • Wolle sagt:

    Es ist ja wirklich heute so man sucht für jede Gesetzes Überschreitung einen Schuldigen erst sind es die so genannten Killer Spiele dann sind die Eltern Schuld,die Gesellschaft,die Politik,die Lehrer.
    Aber Schuld ist in erster Linie die ganze Welt die sich in jeden Konflikt mit Waffen und Krieg einmischt und damit schon die Gewaltbereitschaft anheizt.
    Da sind meiner Ansicht nach nicht diese so genannten Killer Spiele daran schuld.
    Von Wolle

  • Anonymous sagt:

    Ich gebe Dir Recht, daß, wenn ein Mensch mit einem kranken Hirn auch noch Spass an solchen Spielen hat,
    sicher irgendwann die Realität nicht mehr rafft und auch so werden möchte, wie seine Virtuellen Helden.
    Doch man kann nun deshalb nicht Alle Menschen in Sippenhaft nehmen!!!!
    Außerdem: Wo willst Du die Grenze ziehen?
    Die ganz hartenSpiele, kannst Du jetzt ohnehin nur noch in der USK 18 Abteilung finden und nur mit Ausweis kaufen…
    Ich finde, das muss auch reichen.
    Doch bei der Flut an Neuentwicklungen kann das doch gar Niemand kontrollieren!
    Die Eltern der Kinder, die sich das Material verschaffen, sind gefragt! Öfter mal in das Kinderzimmer sehen, was die lieben Kleinen da so am PC treiben…

  • Aviatik sagt:

    Sorry, aber Du hast einen an der Waffel. Mörder und Amokläufer gab es schon lange vor den Computerspielen. Mein Sohn, ich und Freunde spielen auch solche Games, bisher habe ich noch keinen umgebracht und werde es auch nicht tun.
    Und wenn Du behauptetst, das ich als Mörder herangezüchtet werde (was du ja durch die Fragestellung tust), dann kann ich dir nur meinen ersten Satz in Gedächtnis rufen,

  • Hedera Helix sagt:

    Das habe ich vor einiger Zeit schonmal geschrieben und der Meinung bin ich immer noch:
    Das Problem ist der einzelne Mensch und wie beeinflussbar er ist. Soweit ich weiß, waren die meisten Amokläufer sozial wenig bis gar nicht integriert. Für mich ist und bleibt das ein gesellschaftliches Problem und nicht das der Spieleindustrie mit ihren „Killerspielen“. Ein Verbot wäre außerdem kontraproduktiv. Sieht man ja auch am Alkohol, den dürfen die Kiddies ja offiziell auch nicht trinken. Die Realität sieht allerdings etwas anders aus.
    Ein Verbot wäre ein lächerlicher Versuch, es so aussehen zu lassen, dass Probleme angepackt werden. Nur in diesem Fall am falschen Ende.

  • Thomas D sagt:

    Ja, und wann sind die Fernsehkrimis dran?

  • old guy sagt:

    Frei erhältliche Killerspiele sind noch harmlos, da eine Altersgrenze eingeführt wurde.
    Beim Simulatortraining in einer Heeresschule kommen stärkere Spiele zum Einsatz. Die Waffeneinsätze im Panzer, Schiff und Jet müssen so trainiert werden. Vorkenntnisse sind bei Rekruten erwünscht. Wollen sie, daß zum Heer nur brave Mädchen als Rekruten kommen?

  • topfklao sagt:

    Amokläufe kommen bestimmt nicht von „Killerspielen“….
    ==>Da braucht die Regierung nichts zu unternehmen!!

  • knight ® sagt:

    wann unternimmt mal die regierung was gegen sich selbst?

  • David K sagt:

    Wann unternimmt die Regierung endlich mal was gegen dich?
    Ich spiele seit mindestens 20 Jahren Ballerspiele und habe noch nicht einen Menschen ermordet und habe es auch nicht vor 😛

  • je.baume sagt:

    Als Du die Frage stelltest, hast Du sicher nicht mit solchen Antworten gerechnet! – Ich finde es toll, daß Du Dir Gedanken darüber machst! Um einigen „Antwortern“ die Spitze zu nehmen: Es geht sicherlich nicht um die Spiele, sondern um die Verherrlichung von Gewalt in diesen Spielen! (Und das ist eben bei der Leidensgeschichte Jesu nicht der Fall!! Ob in Oberammergau oder sonstwo.)

  • lillicat sagt:

    Es wurde bewiesen, dass solche Spiele die Hemmschwelle zu Gewalttätigkeiten herabsetzt. Allerdings auch nur, wenn man zu lange dran sitzt. Bei den Spielern verschwimmt die Wahrnehmung von Realität und Fiktion.
    Aber was der Staat da zu suchen hat weiß ich nicht.
    In erster Linie sind die Eltern verantwortlich!!!
    Die FSK ist ja nicht umsonst auf den Verpackungen angegeben.

  • *ich* sagt:

    genau,die bösen spiele sind schuld,dass leute amok laufen…
    was du aber übersiehst–was jedoch ganz entscheidend ist–nicht die spiele lassen menschen ausflippen,sondern die eigene psyche. ein amokläufer hat eine kaputte psyche,eine tiefe störung seines selbst. diese wird nicht durch killerspiele oder sonstiges hervorgerufen,sie ist schon lange vorher vorhanden. hätte dieser mensch nie in seinem leben ein solches spiel gespielt,so wäre er doch-ohne psychologische hilfe-früher oder später auf die ein oder andere art ausgeflippt.
    denk doch mal andersrum-wieviele menschen mag es geben die ihre kranke seele und ihre agressionen grade dadurch noch im zaum halten indem sie sich durch solche spiele auf ihre art ausleben können!?

  • Tawarisch Natschalnik sagt:

    Ist doch alles nur Populismus , Hitler und Stalin sind auch ohne Killerspiele Massenmörder geworden .

  • HAZ sagt:

    Warum denkt jeder das es durch die Spiele kommt?
    Das hat was mit der Psyche zu tun u. net mit den Spielen
    Dann müsste ich ja auch schon Amok gelaufen sein

  • whyskyhi sagt:

    dann wenn sie etwas gegen drogen und alkohol und vereinsamung und fernsehen tut, alles dies fuehrt zu diesen problemen.

  • ascalon2 sagt:

    Und was willst du dann als nächstes verbieten?
    Filme ? Bücher ? Nachrichten ? Küchenmeser ?
    Weltweit spielen nach Schätzungen ca.600 Millinen Menschen sogenannte „Killerspiele“.In meinem CS-Clan spielen Ärzte,Anwälte,Arbeiter,sogar ein Hochschulprofessor.
    Alles potenzielle Amokläufer?
    Es sind keine Spiele,es ist der Mensch selbst der über sein Tun entscheidet

  • homer j. s. sagt:

    Vielleicht wäre es wichtiger zu verhindern, daß die Jugendlichen Amokläufer an Schußwaffen kommen, als Killerspiele zu verbieten.
    Die größten Faktoren für einen Amok-lauf liegen sowieso woanders aber man kann natürlich sehr gut von diesen ablenken, wenn man die Schuld auf böse Killerspiele schiebt.
    Warum z.B. laufen Jugendliche in ihrer Schule Amok und nicht im Supermarkt um die Ecke?
    Denk mal drüber nach

  • sl_18097 sagt:

    Warum sollte die Regierung Etwas gegen Killerspiele tun? Die Regierung ist nicht dafür verantwortlich, wenn ein Nachbar seine Frau tötet, weil er auf sie eifersüchtig ist oder die Trennung nicht ertragen kann. Die Regierung ist auch nicht dafür verantwortlich, dass sich Jugendliche Bomben basteln oder in Schulen Massaker veranstalten. Ebenso tragen Killerspiele Nichts dazu bei. Es ist der Mensch, der andere Menschen tötet. Und das aus dem Grund, weil diese Menschen die virtuelle von der realen Welt nicht mehr unterscheiden können. Schlussfolgerung: Die Regierung sollte Etwas für die Menschen tun, die in der virtuellen Welt hängengeblieben sind, um Kösperverletzungen und Morde zu vermeiden!

  • Ford Prefect sagt:

    Viel wichtiger wäre die Frage: Wann unternimmt unsere Regierung endlich mal was gegen *************, die solche Gerüchte in die Welt setzen?

  • Windsurf sagt:

    Es wäre wirklich Blödsinn, das an den Spielen festzumachen und im Sinne das Gleiche, als würde man Autos abschaffen, damit niemand mehr betrunken fahren kann!
    Diese Leute hatten schon enorme innere Probleme, bevor sie mit Spielen zu tun bekamen — schau mal nach Afrika oder Südamerika, wie viele dort Leute umbringen, ohne überhaupt eine Ahnung davon zu haben, was ein Computer, oder ein Ballerspiel ist. Also ich finde eher, da könnte man was gegen Nahrungsmittel unternehmen, welche die Konsumenten nachweislich krank machen, oder vielleicht gegen stumpfsinnige TV-Programme, Zeitungen usw., welche nur die Bevölkerung verblöden lassen.
    Die Spiele zu verbieten, würde vermutlich zu mehr Kriminalität führen — die Fans beschaffen sich das Zeug auch illegal oder programmieren Software, um solche Spiele selbst zu generieren, und die paar wirklich Aggressiven, die sich bisher daran abreagiert haben, hängen dann auf der Straße rum und belästigen Leute…
    Was ist besser?

  • Vanadir sagt:

    Wie einfach es doch ist, sich der vorgeformten Meinung anderer anzuschliessen… *kopfschüttel*
    Nur nicht den eigenen Verstand benutzen, man könnte ja dahinterkommen dass die ganze „Anti Killerspiele-Propaganda“ etwas arg unüberlegtes und übertriebenes ist.
    Kein geistig gesunder Mensch schnappt sich nach dem spielen eines Egoshooters eine Waffe und ballert um sich.
    Computer games don’t kill people – people kill people.

  • il Dottore sagt:

    Ausufernde Spielsucht von Halbwüchsigen und derjenigen im Gehirn ebensoso Verbliebenen – gepaart mit Gewaltverherrlichung – diese Mischung aus Spiel einerseits und Verharmlosung von Gewalt andererseits – ist ganz sicher in ihrer gesellschaftlichen Langzeitauswirkung noch nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht worden.
    Der Staat könnte zumindest einmal damit anfangen, diesbezügliche wissenschaftliche Studien entschieden voranzutreiben, bevor das Unheil womöglich seinen Lauf nimmt und die Folgekosten für die Geseschaft nicht mehr kalkulierbar sind!

  • Rumo Wolpertinger sagt:

    Die meisten werden doch durch Medien animiert und wollen nachahmen was sie aus den Nachrichten kennen.
    Oft ist die Antwort der jugendlichen Täter, sie wollten berühmt sein, heißt also auch mal in die Nachrichten kommen.
    Ich möchte hier auf keinen Fall gegen die Medien sprechen.
    Doch sollte man darüber erstmal nachdenken bevor man die Spiele angreift. In solchen Diskussionen werden immer Psychologen miteinbezogen, die alle keine Ursache in diesen Spielen sehen. Man bedenke, die Mordrate in den asiatischen Ländern ist nicht so hoch aber die Anzahl der Spieler dagegen sehr hoch!



Einen Kommentar hinterlassen